Er, der Priester, säubert seine Hände vor und nach der Kommunion - die Laien nicht. Jetzt eben vor einer halben Stunde.

@elisabethvonthüringen

Was soll an dieser Feststellung "grob" sein?

1. SIE waren doch diejenige, die vorgestern eine Privatnachricht von Peter-Paul an Sie hier öffentlich herein kopierte (vvl. etwas voreilig), in der steht:

>>
<<Ich bin an meinem 38. Geburtstag, dem 29. Juni 2005, von Bischof Paschalius Rettler OFM zum Diakon geweiht worden. <<
<<

Dumm nur, dass genau dieser Bischof bereits im Jahr 2004 gestorben war ...

Und diese Sache wurde gestern nicht richtiggestellt.

2. Peter-Paul ist gestern, wegen explizit unverschämten Beleidigungen (welche bereits wieder gelöscht wurden), gesperrt worden.
Und das nun bereits zum zweiten Mal.

Von wegen Diakon.

---

>>So, und nun fangen Sie an zu suchen...am besten von A(urich) bis Z(aitzkofen)...von Nord nach Süd...<<

Übrigens, so viel müßte man da gar nicht suchen (man müsste nämlich nicht Ort- sondern Personenbezogen - nämlich in Bezug auf den Bischof - suchen):

Man könnte mit etwas Aufwand sehr, sehr leicht feststellen [mit zwei, drei offiziellen Anfrage-Briefen], ob der genannte Missionsbischof in den ein, zwei Jahren vor seinem Tod [falls sich der Auskunftgeber im Datum seiner eigenen Weihe ein, zwei Jahre vertan haben sollte (... was ja vorkommen kann ... - vorsicht: Ironie!)] noch Weihen abgehalten hatte (und welche - denn VIELE waren es sicher nicht, wenn es denn überhaupt welche gegeben haben sollte ...)

Aber diese Sache erscheint zu offensichtlich, als dass man sie noch extra nachverfolgen müsste ...

Es lebe die Legendenbildung!

@PP

Wenn Sie ständiger Diakon sind und Ihre Frau verstorben ist, dann dürfen Sie gar keine neue Frau suchen. Sie müssen dann zölibatär weiterleben. Die Regeln der Kirche ist ja so böse und an der Wirkichkeit des Menschen vorbei.

@Peter-Paul

achso

*morgenkaffee schlürf*

Rübezahl, bitte nicht so grob...
PP ist Diakon, er arbeitet als Gynäkologe (Oberarzt) in einer Geburtenstation.
So, und nun fangen Sie an zu suchen...am besten von A(urich) bis Z(aitzkofen)...von Nord nach Süd...

Und Frau sucht er übrigens auch keine, er lebt zölibatär, ist auch verständlich, als Gynäkologe hat er genug mit "Frauenkram" zu tun...

Und nun gehen Sie im Frieden an Ihr Tagewerk...Gottes Segen!!

... wußten Sie, dass ein von einem Toten Geweihter, gar kein Geweihter ist?

Also doch lieber ein vom lebenden Erzbischof Geweihter, als gar kein Geweihter.

...

Wieso suchen Sie übrigens neuerdings einen Ehepartner.
Ist Ihre Frau gestorben?

@PP

"Gleiches gilt für knien und stehen, Hand oder Mund. Im Gegensatz zu Ihnen allen hier ist mir nämlich das wichtig, was ich erhalte und nicht, wer mir dieses gibt."

Ja, ja so ist es. Stil, Ehrfurcht finden wir nicht mehr in der Kirche, sondern das finden wir in der Wirtschaft, Theater, Bank etc. Und wehe man hält sich nicht daran. Dann  !!!

Bei der außerordentlichen Form der Hl. Messe so wie P. Ramm schreibt, sei noch hingewiesen auf die Haltung der Finger des Priesters nach der Konsekration, denn die Rubriken des Missale schreiben vor, dass der Priester ab dem Moment, wo er zum ersten Mal den Leib des Herrn berührt hat, bis zur Reinigung der Finger nach der Kommunion (= Ablution) Daumen und Zeigefinger nicht mehr auseinander tun und zu nichts anderem mehr gebrauchen darf, außer um die Hostie zu berühren. Hieraus spricht eine ganz feine Ehrfurcht, sowohl vor dem Leib des Herrn, als auch vor den geweihten Händen des Priesters, denen es vorbehalten ist, die konsekrierten Gestalten zu berühren. Als der Bischof bei der Priesterweihe Daumen und Zeigefinger des Neupriesters salbte, sprach er die Worte: „Weihen und heiligen mögest du, o Herr, diese Hände durch diese Salbung und unsere Segnung!“

Es werden das Coporale (= Hostielinnen) und der Kelch, eigens geweiht, die mit diesem Hl. Sakrament in Berührung kommen. Deshalb ist eigentlich niemand anderem ein Berühren dieses Sakramentes erlaubt, als ausschließlich dem Priester; außer, zwingende Notwendigkeit läge vor.
In der Instruktion 164 heißt es zudem: 93. Es ist notwendig, die kleine Patene für die Kommunion der Gläubigen beizubehalten, um die Gefahr zu vermeiden, dass die heilige Hostie oder einzelne Fragmente auf den Boden fallen. Somit ist eine Handkommunion eigentlich schwer umzusetzen.

Ich habe ja auch nichts gegen jene Menschen als Person.

Ich finde es nur einfach nicht in Ordnung, dass sich über geschriebene Regeln - teilweise schon dreist und teilweise sogar unwissend - hinweggesetzt wird.

@Monika Elisabeth

Das "Übel" sind ja nicht die Helfer als solche, sondern es sind die "UNGEWEIHTEN HÄNDE", die Handkommunion müsste wieder verboten werden....
Aber wer hält sich denn heute noch an Gebote und Verbote...

Ich denke, wenn es vor der Hl. Kommunion noch die schönen, innigen "Liebesgedichte" an Jesus= Vorbereitungsgebete aus frömmeren Zeiten gäbe, anstatt Gegrinse mit Pfotischüttel, würde manchen die knieende Mundkommunion als die einzig richtige Haltung erscheinen...

Danke, MJS, das wollte ich Peter-Paul schon vorschlagen...

<<<Danke, liebe Elisabeth, für Ihre Treue!<<<und Naivität und Blauäugigkeit etc, was mir so manche liebe Mitchristen hier andichten...
Hoffentlich geht es mir nicht einmal so, so wie einstens Petrus, dass ich PP 3x verleugne, ehe Josef P. z. B. EINMAL kräht....

Nur zu!

Unter "Texte" können Sie jederzeit "Urkunden" hochladen.

Jede Textform-Datei ist möglich.

Und wenn Sie nur eine Bilddatei haben:

Jede Bild-Datei können Sie unter "Bilder" hochladen.

Der gewohnheitsmäßige Einsatz von ausserordentlichen Kommunionspendern unter willkürlicher Ausweitung des Begriffs der zahlreichen Teilnahme ist unzulässig."

leider leider ist das bei uns schon so - gewohnheitsmäßig

Aus "Kathpedia":

"Der Einsatz ausserordenlicher Kommunionspender während der Heiligen Messe ist nur erlaubt, wenn
keine ordentlichen Kommunionspender anwesend sind
oder diese, obwohl anwesend, wirklich verhindert sind.
oder die Teilnahme viele Gläubiger, die die heilige Kommunion empfangen möchten, die Eucharistiefeier allzusehr in die Länge ziehen würde, weil zu wenige ordentliche Kommunionspender verfügbar sind.
Der gewohnheitsmäßige Einsatz von ausserordentlichen Kommunionspendern unter willkürlicher Ausweitung des Begriffs der zahlreichen Teilnahme ist unzulässig."

Es gibt nun einmal Regeln in einer Religionsgemeinschaft. Wer sich nicht daran hält, soll diese verlassen!

Wenn ein Priester anwesend ist, sind außerordentliche Kommunionspender verboten!

Beim heutigen schütteren Kirchenbesuch handeln die, sich als Priester gebärdenden Kommunionhelfer bewusst aus Anmaßung einer ihnen nicht zukommenden Würde gegen die Vorschrift!

Ähnlich wie PP Abtreibung toleriert und Lebensschützer in "abstoßender" Weise, wie Priester "Paolo" dies bezeichnet, beschimpft und verhöhnt, ist es ihm auch gleichgültig, ob der Leib des Herrn bei seinem Handkommunion-Sakrileg in den Boden getreten wird oder gegen ein Liturgisches Gebot, für das es strenge Regeln gibt, verstoßen wird!

PP bemißt eine Kommunionspendung mit 7 Sekunden! Was ist da noch überhaupt glaubhaft an dessen Argumentation?

In Gmünd, Niederösterreich, hat Pater Gottfried Hofer bei seinen Jugendwallfahrten, bei denen deutlich mehr Gläubige als zu den sonstigen Messen kommen, endlich Schluss mit den Kommunionhelfern gemacht.

Wenn sich die Messbesucher in Zweier-Reihen anstellen und er den nebeneinander Stehenden die Kommunion spendet, geht es annähernd so schnell, als ob ein verbotener außerordentlicher Kommunionspender tätig wäre.

Aufgrund dieses Beispiels wurden die Kommunionhelfer abgeschafft!

Es muss endlich überall Schluss sein mit diesem Mißbrauch!