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Sabrina
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Man soll es nicht herumposaunen. Damit eine Berufung wachsen kann, muss das Pflänzchen behütet werden meint Dekan Pfr. Dr. Steinwender.Mehr
Man soll es nicht herumposaunen.

Damit eine Berufung wachsen kann, muss das Pflänzchen behütet werden meint Dekan Pfr. Dr. Steinwender.
tantumergo_ teilt das
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Holunderbaum
Nein, sollte man einiges nicht. Stimmt!
elisabethvonthüringen
Lieber Hans03
Ich bin 57 Jahre alt, singe seit 41 Jahren im Kirchenchor, habe also somit unzählige Beerdigungen mitgestaltet.(Jahresdurchschnitt ca.5-6)
In dieser Zeit habe ich viel gelernt, konnte viel für mein Glaubensleben mitnehmen.
In den letzten Jahren musste ich aber immer mehr feststellen, dass die Seele des Verstorbenen nicht mehr so "ernstgenommen" wird, wie das andere "Drumherum". Es …Mehr
Lieber Hans03
Ich bin 57 Jahre alt, singe seit 41 Jahren im Kirchenchor, habe also somit unzählige Beerdigungen mitgestaltet.(Jahresdurchschnitt ca.5-6)
In dieser Zeit habe ich viel gelernt, konnte viel für mein Glaubensleben mitnehmen.
In den letzten Jahren musste ich aber immer mehr feststellen, dass die Seele des Verstorbenen nicht mehr so "ernstgenommen" wird, wie das andere "Drumherum". Es gibt auch immer mehr Verabschiedungen, Abendandachten...sehr individuell aufbereitet, auf Videowänden gibt es während des Seelenrosenkranzes Szenen aus dem Leben des Toten., anstatt Bilder der Rosenkranzgeheimnisse..a la KTV.......
Manchmal hat man das Gefühl, hier wird ein "Heiligster" beerdigt, die Angehörigen überschlagen sich in inhaltsvollen Fürbitten, Lesungen werden aus dem Leben des Verblichenen genommen.
Neuerdings gibt es Lebenslauf-Lektoren.....
Meditationstexte weisen auf das Leben des Verblichenen hin, die Musikstücke sind auf die beruflichen Tätigkeiten ausgerichtet...z. B. bei Landwirten werden älplerische Weisen geblasen....wirklich alles perfekt inszeniert...a schians Begräbnis wars wieder amol...
Was machen da Berufene Begräbnisgestalter da eigentlich noch??..

Außerdem kennt man mich in diesem Forum schon als Teilnehmerin, die's halt sagt, wie es grad ist...Ich habe aber das Gefühl, dass mich meine Mituser ganz gut "derpacken"...an dieser Stelle 😘 an alle.....liebster hans03, Sie werden mich schon noch kennen lernen, das ist eine Verheißung....keine Drohung! 😉 😇
hans03
@evt: Sehr geehrte elisabeth von oder aus thüringen, in diesem Falle würd ich bei Ihrem Kommentar zu diesem Video sagen: Thema verfehlt! Hierin geht es nicht um Begräbnisse, auch nicht, welche Aufgaben Laien in der Kirche übernehmen sollen sondern um Berufungen. Ist dies in Thüringen üblich Videos zu kommentieren, die man sich nicht angesehen hat? Oder schreiben Sie ihre Ansichten überall dort …Mehr
@evt: Sehr geehrte elisabeth von oder aus thüringen, in diesem Falle würd ich bei Ihrem Kommentar zu diesem Video sagen: Thema verfehlt! Hierin geht es nicht um Begräbnisse, auch nicht, welche Aufgaben Laien in der Kirche übernehmen sollen sondern um Berufungen. Ist dies in Thüringen üblich Videos zu kommentieren, die man sich nicht angesehen hat? Oder schreiben Sie ihre Ansichten überall dort, wo es ihnen gerad so einfällt, egal ob es passend ist oder nicht?
elisabethvonthüringen
Pfarrer Dr. Ignaz Steinwender und seine Pfarren gehören zum Erzbistum Salzburg, obwohl in Tirol "einliegend"...
Da gehen die Uhren anders....
Von Wien ausgehend
Österreich. Im einst Heiligen Land Tirol werden künftig noch mehr Laien Begräbnisse halten. Bischof Manfred Scheuer von Innsbruck hat acht Laien per Dekret mit der Begräbnis-Leitung beauftragt. Der Innsbrucker Generalvikar betonte, daß …
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Pfarrer Dr. Ignaz Steinwender und seine Pfarren gehören zum Erzbistum Salzburg, obwohl in Tirol "einliegend"...
Da gehen die Uhren anders....

Von Wien ausgehend

Österreich. Im einst Heiligen Land Tirol werden künftig noch mehr Laien Begräbnisse halten. Bischof Manfred Scheuer von Innsbruck hat acht Laien per Dekret mit der Begräbnis-Leitung beauftragt. Der Innsbrucker Generalvikar betonte, daß das Begräbnis nicht an die Priesterweihe gebunden sei. Gleichzeitig erklärte er, daß es eine zentrale Aufgabe der Pfarrer bleibe. In der Erzdiözese Wien würden Laien schon seit dreißig Jahren Begräbnisse halten – rechtfertigte sich der Generalvikar.


Und wieder keine Laiin dabei....schluchtz und wein....
Außerdem gibt es auch in Tirol schon lange hervorragende Begräbnisredner...die eschatologische Seite der "Entsorgung" rückt ja eh immer mehr in den Hintergrund. 😁