02:29
Gloria Global am 21. Juli 2014 Priestertum weg, Zahltag bleibt Österreich. Der ehemalige Eisenstädter Dompfarrer Josef Prikoszovits will noch in diesem Monat um eine Laisierung ansuchen. Das schrieb …Mehr
Gloria Global am 21. Juli 2014
Priestertum weg, Zahltag bleibt
Österreich. Der ehemalige Eisenstädter Dompfarrer Josef Prikoszovits will noch in diesem Monat um eine Laisierung ansuchen. Das schrieb er laut Medienberichten an seine Freunde. Der Pfarrer ist seit September 2013 in einem Sabbatjahr. Nach der Laisierung will er heiraten und ab dem 1. September als Schulseelsorger bei der „Vereinigung der Ordensschulen Österreich“ tätig werden. Der dortige Geschäftsführer sieht Prikoszovits als – Zitat: „gute Besetzung“.
„Die Homo-Lobby hat gewonnen – auch im Vatikan“
Deutschland. Am 16. Juli traf sich Bischof Stephan Ackermann mit vielen Unterwerfungsgesten mit der angriffigen Homosex-Organisation „Lesben und Schwulenverband“. Die Webseite Rorate-Caeli nahm das Treffen und die positive Berichterstattung darüber bei „Radio Vatikan“ als Anlass, um die grosskirchliche Faktenlage zu beurteilen. Zitat: „Die Homo-Lobby hat gewonnen – auch im Vatikan.“
Die Abtreibungs-Lobby hat gewonnen – auch in …Mehr
Plaisch
@Albertus Magnus
Die "laisierung" ist ein kirchenrechtlicher Begriff, dass man die Privilegien verliert. Man wird bezüglich der Kompetenzen den Laien gleichgestellt.
Der Begriff mit dem Suffix "isier..." deutet auf eine Imitation hin, etwa klerisieren: tun wie Geistliche. Laisieren meint analog: behandeln als wäre er ein Laie.
Das gilt für das Forum externum, was öffentlich wahrgenommen werden kann.Mehr
@Albertus Magnus
Die "laisierung" ist ein kirchenrechtlicher Begriff, dass man die Privilegien verliert. Man wird bezüglich der Kompetenzen den Laien gleichgestellt.

Der Begriff mit dem Suffix "isier..." deutet auf eine Imitation hin, etwa klerisieren: tun wie Geistliche. Laisieren meint analog: behandeln als wäre er ein Laie.

Das gilt für das Forum externum, was öffentlich wahrgenommen werden kann.
Albertus Magnus
Laisierung gibt's net.
Genausowenig wie es eine "Enttaufung" oder "Entfirmung".
Die Priesterweihe ist eine Siegelsakrament. Die Seele bekommt bei der Weihe "einen Stempel", ein Siegel. Hier eben das Siegel des Priestertums.
Und dieses Siegel bleibt in alle Ewigkeit. Das kann man nicht mehr runterschaben durch eine angebliche "Laisierung".Genausowenig wie man etwa die Taufe rückgängig machen kann.…Mehr
Laisierung gibt's net.

Genausowenig wie es eine "Enttaufung" oder "Entfirmung".

Die Priesterweihe ist eine Siegelsakrament. Die Seele bekommt bei der Weihe "einen Stempel", ein Siegel. Hier eben das Siegel des Priestertums.
Und dieses Siegel bleibt in alle Ewigkeit. Das kann man nicht mehr runterschaben durch eine angebliche "Laisierung".Genausowenig wie man etwa die Taufe rückgängig machen kann. Einmal getauft, immer getauft. Auch wennst noch so oft aus der Kirche austrittst.
a.t.m
Josef O: Zum Glück melden sie sich wieder, wollte sie ja schon länger Fragen: Hat nun seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Schwarz das Versprechen das er ihnen gegeben hat gehalten und den "Pro Choice Verein" "AKTION LEBEN ÖSTERREICH" aus Kirchlichen Räumen verbannt, oder sind diese noch immer in kirchlichen Gebäuden aktiv?? Denn auf der Neuen Internetseite ist davon nichts zu lesen, im Gegenteil …Mehr
Josef O: Zum Glück melden sie sich wieder, wollte sie ja schon länger Fragen: Hat nun seine Exzellenz Diözesanbischof Ludwig Schwarz das Versprechen das er ihnen gegeben hat gehalten und den "Pro Choice Verein" "AKTION LEBEN ÖSTERREICH" aus Kirchlichen Räumen verbannt, oder sind diese noch immer in kirchlichen Gebäuden aktiv?? Denn auf der Neuen Internetseite ist davon nichts zu lesen, im Gegenteil siehe www.aktionleben.at/oberoesterreich Denn die "Abtreibungslobby aus der Kirche zu jagen, wäre im Sinne Gottes unseres Herrn und wäre als eine Art "Tempelreinigung" anzusehen.

Und zu ihren Beitrag in Richtung Galahad möchte ich sie fragen, ist es wirklich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, der christlichen Feindes- Nächstenliebe und der Barmherzigkeit, Unwahrheiten nicht entgegenzutreten?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Bonaventura
Galahad
Die Festspiele haben schon begonnen, ein Teil des Programms vor der eigentlichen Eröffnung ist noch die Ouverture Spirituelle. Die Künstler widmen sich der Musik aus verschiedenen religiösen Traditionen. Diesmal haben die Veranstalter in Salzburg den aus Kairo stammenden Sufi-Orden Al-Gazoulia eingeladen. Es war das erste Mal, dass Mitglieder des Ordens öffentlich aufgetreten sind. Gestern Abend …Mehr
Die Festspiele haben schon begonnen, ein Teil des Programms vor der eigentlichen Eröffnung ist noch die Ouverture Spirituelle. Die Künstler widmen sich der Musik aus verschiedenen religiösen Traditionen. Diesmal haben die Veranstalter in Salzburg den aus Kairo stammenden Sufi-Orden Al-Gazoulia eingeladen. Es war das erste Mal, dass Mitglieder des Ordens öffentlich aufgetreten sind. Gestern Abend in der Salzburger Kollegienkirche.

Ja, Blasphemie! Hier ist es klar der Ungeist von Assisi 1986 der hier für Bessenheit sorgt, in dieser Kirche herrscht. Ich denke nicht das das eine Ehre ist, daß diese Ungläubigen dort aufgetreten sind, die Christus weder kennen noch kennen wollen. "Der Prophet" der da als Jesus angenommen wird ist nicht der Christus. Er hat er den Charakter eines goldenen Kalbes, wenn überhaupt!
Josef O.
Habe gestern versucht aufzuzeigen, dass das Verhalten vieler hier auf GTv nicht evangeliumsgemäß ist und im Letzten einem Verrat an Christus und Seiner Lehre gleichkommt. Da ist zwar oft von Nachfolge die Rede, aber es scheint so zu sein, dass vielen nicht bewusst ist, was das bedeutet. Grob gesagt geht es darum, vom eigenen Ich wegzukommen und sich ganz einem Du hinzugeben, womit in erster Linie …Mehr
Habe gestern versucht aufzuzeigen, dass das Verhalten vieler hier auf GTv nicht evangeliumsgemäß ist und im Letzten einem Verrat an Christus und Seiner Lehre gleichkommt. Da ist zwar oft von Nachfolge die Rede, aber es scheint so zu sein, dass vielen nicht bewusst ist, was das bedeutet. Grob gesagt geht es darum, vom eigenen Ich wegzukommen und sich ganz einem Du hinzugeben, womit in erster Linie unser Schöpfer gemeint ist und in zweiter Linie auch all unsere Mitmenschen. Indem ich mir selber absterbe, gewinne ich in Christus das Leben. Ich muss abnehmen, damit Christus in mir wachsen kann. Auch wenn dieser Prozess schmerzhaft ist, so ist doch nur auf diese Weise Wandlung und Erlösung und Ausbreitung des Reiches Gottes möglich... dank der vielen Demütigen, Opferbereiten, Kreuztragenden... nicht aufgrund jener, die ganz bei sich und ihrem Eigenwillen und ihrer Selbstgerechtigkeit bleiben wie die Pharisäer usw. mit ihren Ausgrenzungen und Verurteilungen. Wie heißt es Mt. 7 so schön? "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden!" - das Maß an Barmherzigkeit, die wir für die anderen übrig hatten, wird auch an uns angelegt werden... danke 'Kirchenfreak', dass Du uns auf diese Aussage von Franziskus hingewiesen hast! Ich betone das deshalb so, weil hier auf GTv nicht wenige glauben, sich zum Richter aufspielen zu dürfen, ja sogar zu müssen. Das Paradebeispiel hat uns heute 'Galahad' gleich in doppelter Ausführung geliefert:

"Wenn es nicht anmaßend ist Christus nach Golgotha nachzufolgen, dann kann es auch nicht anmaßend sein, ihm bei der Tempelreinigung und im obengenannten Zusammenhang nachzufolgen. Nachfolge ist Nachfolge und sie ist ganzheitlich."

Warum erkennt 'Galahad' nicht, wie pharisäerisch und deshalb grundverkehrt und gefährlich diese Auffassung ist? Und seine Aussage im Thread 'Separatisten lassen Fahne segnen' ist ja noch bedenklicher:

"Also wie gesagt: Wer wirklich Frieden will, der wird das Gewaltpotenzial im Menschen tranzendieren und auf die Ehre Gottes hin ausrichten, statt es zu unterdrücken. Nur wenn wir innerlich Lamm und Löwe mit Gottes Hilfe vereinigen können, dann finden wir in den hl. Sakramenten und im katholischen Glauben tatsächlich auch den von Christus versprochenen inneren Frieden. Das hat etwas mit Bekehrung und Bekenntnis zu tun. Aber dafür dürfen wir den Löwen nicht leugnen, sei es gelegen oder ungelegen. Sonst ist das wieder nur die halbe Miete. Dann würden wir zu uncouragierten Weichlingen... Natürlich darf man auch das Lamm nicht leugnen, sonst kann man leicht zum aggressorischen Kriegstreiber werden. Das ist beides gleichermaßen destruktiv. Also bekennen wir uns. Leben wir Genesis, aber auch Armageddon im Alltag. Dann können wir hoffen, dass Christi Reich auch äußerlich wieder sichtbarer wird."

Mal abgesehen davon, dass hier einige Aussagen näher zu klären wären, möchte ich 'Galahad' eines sagen: Nein, das Reich Gottes wird auf diese Weise nicht wieder sichtbarer werden, sondern die Verwirrung wird durch seine Aufforderung, im Stile eines Löwen "Armageddon im Alltag zu leben", logischerweise noch größer werden!
Bonaventura
Ich möchte Josef Clemens ebenfalls für die erhellenden und vernünftigen Worte, denen ich nur zustimmen kann, danken!
Galahad
Wer als Priester nicht mehr zölibatär leben will, kann sich in den Laienstand versetzen lassen. Doch hatte er sich ja bei der Priesterweihe einmal dem Herrn allein geweiht!
Ähnlich dem, wie das auch Nonnen und Mönche tun.
Eheleute, Mann wie Frau, dürfen auch keinen neuen Partner nehmen, denn das widerspräche dem Ehesakrament, welches sie sich gegenseitig gespendet haben.
Warum sollte bei den …
Mehr
Wer als Priester nicht mehr zölibatär leben will, kann sich in den Laienstand versetzen lassen. Doch hatte er sich ja bei der Priesterweihe einmal dem Herrn allein geweiht!

Ähnlich dem, wie das auch Nonnen und Mönche tun.

Eheleute, Mann wie Frau, dürfen auch keinen neuen Partner nehmen, denn das widerspräche dem Ehesakrament, welches sie sich gegenseitig gespendet haben.

Warum sollte bei den Priestern der katholischen Kirche eine Ausnahme gemacht werden. Beides, Priesterweihe und Ehesakrament, geht in unserer Kirche nicht.


Sehr schön, liebe Bibiana. Vielen herzlichen Dank. 🤗 👍 👏
Josef Clemens
Geehrte(r) a.t.m.,
ich habe nichts gegen Mitglieder und Freunde der FSSPX. Und nach allem was Sie hier schreiben, stehen Sie dieser Gruppierung zumindest nahe. Im Gegenteil, ich schätze vieles was dort bewahrt wird, und ich betrachte sie nach wie vor als Teil des (legitimen) Gottesvolkes. Im Gegensatz dazu halte ich so manche Entwicklung in der "modernen" Kirche für hoch fragwürdig. Soviel, damit …Mehr
Geehrte(r) a.t.m.,
ich habe nichts gegen Mitglieder und Freunde der FSSPX. Und nach allem was Sie hier schreiben, stehen Sie dieser Gruppierung zumindest nahe. Im Gegenteil, ich schätze vieles was dort bewahrt wird, und ich betrachte sie nach wie vor als Teil des (legitimen) Gottesvolkes. Im Gegensatz dazu halte ich so manche Entwicklung in der "modernen" Kirche für hoch fragwürdig. Soviel, damit Sie das folgende einzuordnen vermögen.
Sie nennen "Kirchenfreak" also ab sofort "Konzilsfreak". Wie ich ihn (sie) einschätze wird er (sie) damit gelassen leben können. Und das Notwendige dazu zu sagen, ist ihm (ihr) gewiss ein leichtes.
Was nun Sie betrifft, so ist Gelassenheit wahrhaftig Ihre Stärke nicht. Und ganz gewiss zählen Sie auch mich zu diesen "Konzilsfreaks" obwohl ich das Konzil äußerst kritisch sehe, aber eben nicht ausschließlich! Aber zu differenzieren ist Ihre Sache nicht. Entweder ganz oder gar nicht, schwarz oder weiß! Mir wird immer rätselhaft bleiben, woher streng Gläubige wie Sie stets ihren Glauben zu
"wissen" meinen. Die Quadratur des Kreises! Aber selbst diesen Umstand vermag ich bei viel gutem Willen noch zu akzeptieren. Ich gebe allerdings zu, dass ich auch noch keine "Gottesbegegnung" hatte, bei der der Herr mich in die Kenntnis der objektiven göttlichen Wahrheit gesetzt hätte. So wie Sie hier schreiben und auftreten, muss das in Ihrem Fall gewiss so gewesen sein. Anders wäre ja nicht erklärbar, mit wie viel Verzweiflung Sie hier immer wieder den Versuch unternehmen uns Ihre Sicht der Dinge einzuhämmern, damit vielen, offenbar aus Ihrer Sicht hoffnungslos der Hölle verfallenen, auch hiesigen Debattenteilnehmern, dieses schlimme Schicksal erspart bleibt. Anders als Ihnen, ist mir auch nicht die Gabe geschenkt apodiktisch entscheiden zu können (und zu wollen) was ist gut, was ist böse, was schwarz was weiß. Gewiss, an Hand des Dekalogs ist natürlich ein Unterscheiden von Gut und Böse möglich. Nur ist leider jede Menge dazwischen, und ist "der Rauch nun weiß oder schwarz"? Und in Ihrer Welt, bester a.t.m. gibt´s halt nur schwarz oder weiß. Farben schon mal gar nicht. Das macht das Leben so schön übersichtlich, kontrastreich, Nachdenken überflüssig, alles liegt auf der Hand. Schublade böse, Schublade gut! Nicht das ich mir kein Urteil zutraue, ja, gelegentlich fälle ich gar eins, allerdings sicher bin ich mir nie. Und da könnte Ihnen gegenüber doch ein wenig bei mir Neid aufkommen ob Ihrer absolutistischen Urteilsfähigkeit, was ich mir aber verkneife, ist doch der Neid eine der sieben Hauptsünden. Mir will halt die Geschichte mit dem Samariter, der trotz Unglaubens in Jesu Sicht das Richtige tat, einfach nicht aus dem Kopf. Nur einer von den "Ungläubigen", die in der Bibel so merkwürdig gut davonkommen.
Nun habe ich keineswegs die Absicht, schon gar nicht die Aussicht, in Ihrem Denken etwas verändern zu wollen, im Gegenteil, behalten Sie Ihre Glaubensüberzeugungen. Niemand verurteilt sie deshalb, mehr noch, ich achte Ihre Treue.
Ich aber bin ebenfalls katholisch! Sogar äußerst konservativ katholisch! Woanders gelte ich als "verbockter Reaktionär".
Was bloß treibt Leute wie Sie an, (gibt ja noch andere Ihres Kalibers hier) Leute wie mich und andere so verächtlich zu machen?
Bibiana
Wer als Priester nicht mehr zölibatär leben will, kann sich in den Laienstand versetzen lassen. Doch hatte er sich ja bei der Priesterweihe einmal dem Herrn allein geweiht!
Ähnlich dem, wie das auch Nonnen und Mönche tun.
Eheleute, Mann wie Frau, dürfen auch keinen neuen Partner nehmen, denn das widerspräche dem Ehesakrament, welches sie sich gegenseitig gespendet haben.
Warum sollte bei den …Mehr
Wer als Priester nicht mehr zölibatär leben will, kann sich in den Laienstand versetzen lassen. Doch hatte er sich ja bei der Priesterweihe einmal dem Herrn allein geweiht!

Ähnlich dem, wie das auch Nonnen und Mönche tun.

Eheleute, Mann wie Frau, dürfen auch keinen neuen Partner nehmen, denn das widerspräche dem Ehesakrament, welches sie sich gegenseitig gespendet haben.

Warum sollte bei den Priestern der katholischen Kirche eine Ausnahme gemacht werden. Beides, Priesterweihe und Ehesakrament, geht in unserer Kirche nicht.

🤗
Plaisch
@ TuK, st. immaculata
Das Priestertum auf ewig bedeutet Anteil an Jesu ewigem Priestertum. Der Priester muss also die Messe lesen und das Brevier beten.
Er kann aber laisiert werden in dem Sinne als er den Anteil am Priestertum nicht mehr ausübt. Es ist aber nicht eine Strafe des Bischofs, sondern muss von Rom "gewährt" werden und ist normalerweise die Voraussetzung kirchlich zu heiraten und ohne …Mehr
@ TuK, st. immaculata
Das Priestertum auf ewig bedeutet Anteil an Jesu ewigem Priestertum. Der Priester muss also die Messe lesen und das Brevier beten.

Er kann aber laisiert werden in dem Sinne als er den Anteil am Priestertum nicht mehr ausübt. Es ist aber nicht eine Strafe des Bischofs, sondern muss von Rom "gewährt" werden und ist normalerweise die Voraussetzung kirchlich zu heiraten und ohne Sünde eine menschliche Beziehung (aber nicht homo) zu führen.

Der priesterliche Charakter bleibt, ja. Aber der Priester ist sowieso nur auf Zeit - wie die jüdischen - weil sie sterben. "Auf ewig" bedeutet, dass sie nicht mehr in der jüdischen Priesterklasse stehen, sondern Anteil an Jesu Sendung haben / hätten. DAs gilt auch für diejenigen welche die Verpflichtungen nicht erfüllen. Sie haben keine Gnade.

Anders ist es bei den kranken, alten oder emeritierten. Sie haben an der Passion Christi teil und beten auf ihre Art. Die Martyrer nehmen ja auch kein Brevier zur Tötung mit.
k_joha02
TuK und St.Immaculata der umgangssprachliche Ausdruck Laisierung bedeutet im Kirchenrecht die Möglichkeit oder auch Strafe einem Priester seine Rechte und Pflichten als Kleriker zu nehmmen. Er wird vom Klerikerstand in den Laienstand versetzt. D.h. er bleibt Kraft Weihesakrament gültig geweihter Priester, wird von der Kirche aber so behandelt, als ob er ein Laie wäre. Er hat nun keine Rechte und …Mehr
TuK und St.Immaculata der umgangssprachliche Ausdruck Laisierung bedeutet im Kirchenrecht die Möglichkeit oder auch Strafe einem Priester seine Rechte und Pflichten als Kleriker zu nehmmen. Er wird vom Klerikerstand in den Laienstand versetzt. D.h. er bleibt Kraft Weihesakrament gültig geweihter Priester, wird von der Kirche aber so behandelt, als ob er ein Laie wäre. Er hat nun keine Rechte und keine Pflichen mehr, die zum Klerikersand gehören ... z.B. Verflichtung zum Brevier und zum Zölibat ... er darf aber auch keine Sakramente mehr spenden, außer in Todesgefahr ... usw. Im Recht der Kirche gibt es diese "Laisierung" auf Bitte eines Priesters als Gnadenakt des Papstes, oder als Strafe durch den Bischof bzw. den Hl. Stuhl.
johanna 57
Nicht wenige Priester kommen mit dem Zölibat nicht zu recht, sie leben in heimlichen Beziehungen, oder vereinsamen, werden kauzig ihre sexuelle Erfahrung ist auf dem Niveau eines Pubertierenden. Das ist keine gesunde Sache.
Warum also neben dem zoelibater lebenden auch den nicht zoelibateren Priester.
elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Kultur aktuell, Festspielsender Ö1
Sufi-Gesänge in Salzburg
Die Festspiele haben schon begonnen, ein Teil des Programms vor der eigentlichen Eröffnung ist noch die Ouverture Spirituelle. Die Künstler widmen sich der Musik aus verschiedenen religiösen Traditionen. Diesmal haben die Veranstalter in Salzburg den aus Kairo stammenden Sufi-Orden Al-Gazoulia eingeladen. Es war das erste Mal, dass …Mehr
Kultur aktuell, Festspielsender Ö1
Sufi-Gesänge in Salzburg

Die Festspiele haben schon begonnen, ein Teil des Programms vor der eigentlichen Eröffnung ist noch die Ouverture Spirituelle. Die Künstler widmen sich der Musik aus verschiedenen religiösen Traditionen. Diesmal haben die Veranstalter in Salzburg den aus Kairo stammenden Sufi-Orden Al-Gazoulia eingeladen. Es war das erste Mal, dass Mitglieder des Ordens öffentlich aufgetreten sind. Gestern Abend in der Salzburger Kollegienkirche.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
46. (1.8.73) Die Verweltlichung der Priester und Ordensleute.
Ancilla:
Herr, wie denkst du über die willkürlich, extravagante Kleidung der modernen Priester und Ordensleute, von denen in verschiedenen Ländern manche in öffentliche Schwimmbäder gehen?
Jesus: All jene sind mir ein Ekel, und die Strafe wird ihren Beleidigungen entsprechend sein.
Ancilla: Sie sagen, dass das Kleid nicht den Mönch …Mehr
46. (1.8.73) Die Verweltlichung der Priester und Ordensleute.
Ancilla:
Herr, wie denkst du über die willkürlich, extravagante Kleidung der modernen Priester und Ordensleute, von denen in verschiedenen Ländern manche in öffentliche Schwimmbäder gehen?
Jesus: All jene sind mir ein Ekel, und die Strafe wird ihren Beleidigungen entsprechend sein.
Ancilla: Sie sagen, dass das Kleid nicht den Mönch ausmacht.
Jesus: Und ich sage: Ohne Kleid gibt es keinen Mönch.
alfons maria stickler
Wo kein Licht ist, da geht er und sät das Unkraut. Dieser Feind ist listig. Er hat das Böse inmitten des Guten gesät, sodass wir Menschen es unmöglich klar voneinander unterscheiden können. Gott aber kann das.“
Theologischer Weichgang aus Medjugorje? 🥴Mehr
Wo kein Licht ist, da geht er und sät das Unkraut. Dieser Feind ist listig. Er hat das Böse inmitten des Guten gesät, sodass wir Menschen es unmöglich klar voneinander unterscheiden können. Gott aber kann das.“

Theologischer Weichgang aus Medjugorje? 🥴
elisabethvonthüringen
Die Orden brechen brechen "lautlos, aber krachend" zusammen... 😎
. <<Der Ordensbruder, der auch als Psychotherapeut tätigt ist, behauptet dann, dass auch ältere Konventmitglieder, die zunächst skeptisch waren, sich "sehr begeistert" von seinen "geistreichen Anregungen" gezeigt haben.Mehr
Die Orden brechen brechen "lautlos, aber krachend" zusammen... 😎

. <<Der Ordensbruder, der auch als Psychotherapeut tätigt ist, behauptet dann, dass auch ältere Konventmitglieder, die zunächst skeptisch waren, sich "sehr begeistert" von seinen "geistreichen Anregungen" gezeigt haben.
elisabethvonthüringen
TUK
Der Feind hat Benedikt zum Rücktritt gezwungen und mit kreuz.net ein wichtiges Sprachrohr lahmgelegt. Aber wir kämpfen weiter, der Sieg ist uns verheißen!<<
+net und Benedikt in einem Atemzug zu nennen, grenzt schon an Debilität!
Anstelle von +net kämpft nun Akif an der Seite der Deutschen! 😁
TuK tut beten! 👏
Fischl
Daß Die Vereinigung der Ordensschulen einen Geschäfts-(!) Führer hat, der Leuten eine Stelle gibt, die UNKRAUT säen, ist unerhört.