Dresden: Denkmal der Schande

Kopfgeld auf Antifa-Terroristen ausgesetzt?

Auf dem Dresdner Altmarkt verschwand – rein zufällig kurz vor dem 79. Jahrestag der Zerstörung Elbestadt durch anglo-amerikanischen Bombenterror – die Gedenkinschrift für die Toten vom 13. Februar 1945.

In einer Nacht- & Nebelaktion wurden die Buchstaben aus dem Sandstein herausgeschliffen, offensichtlich um die Opfer ein zweites Mal auszulöschen und endgültig aus der Geschichte zu tilgen.

Völlig überraschend entpuppten sich die Täter nicht als linksdrehende Jugend(un)kulturen der Kategorie „Pflasterstein-Weitwerfer & Schaufenster-Schnellentglaser“, die ihre deutschlandhassenden Fratzen unter schwarzer Vermummung verstecken.

Nein, für diese Totenschändung ist die Dresdner Stadtverwaltung verantwortlich, unter Führung von Oberbürgermeister Dirk Hilbert.

Dieser wirkt optisch wie der ältere Bruder von Ricarda Lang wie Breit. Manchen erinnert das Stadtoberhaupt sogar an „Jabba the Hutt“ aus „Star Wars“: fettleibig, schmierig & schleimig.

Herr Hilbert beschimpft die AfD gern mal öffentlich als „schädliches Element“, was verdächtig ans „Volksschädlinge“-Vokabular von Volksgerichtshof-Präsident Freisler erinnert.

Zudem stand der OB bereits unter Verdacht, seine Gattin die Treppe heruntergestoßen zu haben, nachdem seine Affäre aufflog:

Auf Dienstreise nach Australien genoss er den „Begleitservice“ seines neuen außerehelichen Betthaserls, worauf sogar die Links-Fraktion von Mätressenwirtschaft sprach.

Dieser liebenswerte Zeitgenosse, welcher sich – bei anständigen Dresdnern – einer ähnlichen Beliebtheit erfreut, wie Björn Höcke bei der Antifa, gab die geplante (!) Ausradierung der Gedenkinschrift sogar per Pressemitteilung zu und bedauerte lediglich eine „unglückliche Kommunikation“!

Verschwörungs-Theoretiker (vor denen ich deutlich weniger Angst habe, als vor Verschwörungs-Praktikern, die in der Regierung sitzen) könnten nun – unter Bezug auf Dr. Schäuble, der gestand, dass Deutschland seit dem 8. Mai 1945 keine Souveränität besitzt – vermuten, diese Gedenkstein-Schleifung wäre auf Befehl der Alliierten erfolgt.

Schließlich haben – über 80 Jahre nach dem Feuerinferno – nahezu alle Augenzeugen das Zeitliche gesegnet, da muss endlich mal Schluss sein mit dem Opferkult!

Endlich kann eine staatlich finanzierte „Historikerkommission“ behaupten, sowohl Tieffliegerangriffe auf Zivilisten, als auch Phosphorbomben, habe es nur in der Fantasie der Überlebenden gegeben – die können jetzt praktischerweise nicht mehr widersprechen.

Entwickelt sich die Erinnerungs(un)kultur weiter wie bisher, dann lautet die sieger(um)geschriebene Geschichte bald: Die Deutschen haben Dresden in Schutt & Asche gelegt und dabei 25.000 Juden umgebracht.

Den Nährboden dafür bereitete die Küchenhilfe & Studienabbrecherin Katrin Göring-Eckhardt (Grüne), die im zwangsgebührenfinanzierten ZDF-Morgenmagazin schwurbelte, die Nazis hätten die Frauenkirche zerstört.

Ein Gedenken an deutsche Kriegstote gilt bereits heute als unerwünscht, denn fußballfeldgroße „Mahnmale der Schande“ in allerbester Innenstadtlage blieben ausschließlich Opfern einer Religion vorbehalten.

Die Erinnerung an deutsche Täter gleicht hingegen einer Obsession, schließlich vergeht im „Brot & Spiele-TV“ kein Tag, an dem nicht kräftig „abgehitlert“ wird.

Erstaunlich, dass die Dresdner Justiz alle Strafanzeigen zur Denkmalschändung binnen weniger Tage einstellte.

Dies hat gewiss rein gar nichts damit zu tun, dass deutsche Staatsanwälte weisungsgebunden sind und die sächsische Justizministerin (die nie Jura studierte) ein Grün-Kobold:innen ist, welche früher in einer Punkband trällerte „Advent, Advent ein Bulle brennt!“

Wie hätte die Justiz wohl reagiert, wäre auch nur einer der sogenannten „Stolpersteine“ aus dem Straßenpflaster entfernt worden?

Wobei die quadratischen Messingtafeln sogar auf erbitterten Widerstand von Ex-Zentralratspräsidentin Charlotte Knobloch stoßen, die es als unwürdig empfindet, auf den Namen von – durch das NS-Regime grausam ermordeten – Juden mit Füßen herumzutrampeln.

Der Stolperstein-Erfinder, welcher sich die „Erinnerungswürfel“ beim Patentamt schützen ließ und gleichzeitig alleiniger Hersteller ist, zeigt hier keine moralischen Bedenken.

Ob dies am Stückpreis von 120 Euro liegt, der dem Künstler & Produzenten angesichts bisher über 100.000 verlegten Stolpersteinen ein bescheidenes Einkommen beschert? Nicht, dass ihm noch jemand die Instrumentalisierung von Holocaust-Opfern zur persönlichen Bereicherung unterstellt…

Urteilt die Justiz mit zweierlei Maß? Sind Deutsche gar Opfer 2. Klasse?

Als 2015 die linksdrallige Studentin Mercedes Reichstein, den englischen Kriegsverbrecher Arthur Harris huldigte, indem sie ihre nackte Hühnerbrust mit der Aufforderung „Bomber Harris, do it again!“ beschmierte und dieses (auch ohne den Schriftzug ekelerregende) Nacktbild bei Twitter mit der Ergänzung „Das Volk muss weg!“ schmückte, war Justitia auf dem linken Auge blind:

Es handelte sich doch nur um eine „künstlerische Protestaktion“ im „Kampf gegen Rechts“

Angenommen, ein gewisser bitterböser Kolumnist würde seine behaarte Brust mit dem Slogan „Eichmann, mach es nochmal!“ verzieren – der Rechtsstaat würde ihn mit einem mehrjährigen Urlaub auf Staatskosten belohnen. Übrigens völlig zu Recht!

Am Dresdner Altmarkt fanden sich couragierte Bürger nicht damit ab, dass das Gedenken an ihre – im amerikanisch-britischen Bombenfeuersturm – ermordeten Vorfahren auf Befehl „von Oben“ ausgemerzt wurde, sondern installierten kurzerhand eine eigene Erinnerungstafel am Ort des geschleiften Denkmals.

Dabei machten sie die Rechnung allerdings ohne jenes linksaktivistische Subjekt, welches die Gedenktafel umgehend zerstörte – am helllichten Tag & unter den linksblindigen Augen der Polizei…

Obwohl man den unmaskierten Antifanten-Kämpfer auf einem – leicht im Internet zu findenden – Tatvideo klar erkennt, würde ich niemals einen Fahndungsaufruf starten. Das bleibt ausschließlich den Strafverfolgungsbehörden vorbehalten, zu deren unabhängiger Ermittlungsarbeit ich vollstes Vertrauen besitze.

Deshalb distanziere ich mich ausdrücklich von jeglicher Selbstjustiz und würde niemals ein Kopfgeld von 500 Euro für sachdienliche Hinweise zu Identität & Aufenthaltsort des Täters aussetzen, um diese Informationen an Dritte weiterzugeben, welche auf nonverbale Therapie-Maßnahmen spezialisiert sind.

Manchen mag der Gedanke, diesem ehrlosen Subjekt & seinen Kumpanen einen mehrjährigen Sibirien-Survival-Trip zu spendieren, sympathisch sein:

Im „Camp Gulag“ könnten die „Kinder von Connewitz“ an ihrem defizitären Sozialverhalten gegenüber Andersdenkenden arbeiten.

Allerdings verhindern die momentanen Russland-Sanktionen auch den Export von linksterroristischem Menschenmaterial. Aber auch in Deutschland gibt es Steinbrüche, wo antifaschistische Helden per aktiver CO2-neutraler Handarbeit zur Rettung des Weltklimas beitragen können.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Darf man einen staatlich geplanten Massenmord an unschuldigen Zivilisten per Flächenbombardement einer Kunst- & Kulturstadt als „Bomben-Holocaust“ bezeichnen?

Oder zählt Völkermord erst ab sechs Millionen Opfern?

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6 Kommentare

  1. Das war eines deiner besten, wenn nicht gar der allerbeste Kommentar! Was hier los ist, entbehrt jeglicher Moral, geschweige denn Anstand, wenn die wissen, was das überhaupt ist. Jeder einzelne und da würde in dem Fall die „nur“ 25 000, von einem „Expertenverein“ Toten langen, um denen mal richtige eine hinter die Ohren zu geben. Und zwar so, daß es denen vorkommen müßte, als würde jede einzelne Bombe extra für diesen Abschaum noch mal abgeworfen wären.

  2. Hi, Elmar,dies ist so perfekt formuliert, dass zumindest mir das Lachen im Hals stecken bleibt, es weicht einer tiefen Betroffenheit. Ich habe das zerstörte Dresden als 6- jähriger erlebt, dies hat micht mein ganzes Leben geprägt. Ohne über Zahlen nachzudenken, ich habe damals in der Schule andere Zahlen gelernt…, — Auch habe ich später mit Menschen gesprochen, welche das Inferno überlebt haben. Was heute mit dieser Vergangeheit gemacht wird erfüllt mich mit Abscheu. Wo sind Anstand und Erziehung…, —
    Ich zünde heute eine Kerze an, es ist für mich ein trauriger Tag. LG.

    1. Es treibt mir als im Juli 1945 geborene Rheinländerin das Wasser in die Augen. Wie verkommen ist unser schönes Deutschland und seine Bio Bevölkerung geworden. Mein Magen krampft gerade. 😥

  3. Das Deutschland nicht souverän ist hat Dr. Schäuble zugegeben und ist so deutlich zu erkennen das nur Leute mit einigen Defiziten das nicht erkennen können oder wollen. Auch meine Heimatstadt Hamburg wurde genau wie Dresden Opfer anglo- amerikanischer Terrorangriffen und natürlich darf und muß der Opfer gedacht und erinnert werden. Wir alle wissen das diese Angriffe aufgrund der Taten des verbrecherischen Nazi – Regimes verübt wurden. Aber wer auf Massenmord mit Massenmord reagiert ist eben auch ein Verbrecher. Besonders die Zahl 25.000 scheint ja so eine Art Normzahl für diese Massenmorde zu sein. Die tatsächliche Opferzahl in Dresden lag sicher höher. Auch in den Rheinwiesenlagern, in denen amerikanische Soldaten auf Befehl Eisenhowers Millionen Deutsche Kriegsgefangene ohne Verpflegung,medizinische Versorgung und ein Dach über dem Kopf elendig verrecken ließen spricht man von 25.000 Opfern.
    Hier gab es Zeit- und Augenzeugen die von 500000 bis 1000000 Opfern sprachen.
    Eine Untersuchung, die die Verbrechen unserer edlen Befreier aufdecken hätte können, wurde natürlich nie durchgeführt.
    Man darf von diesem Staat solange er von den Altparteien regiert wird kein Rückgrat und keine Unabhängigkeit erwarten.

  4. Natürlich war es ein Verbrechen und mit nichts lässt sich dieser Bombenterror rechtfertigen und die schön gerechneten Opferzahlen passen natürlich in diese Propaganda! Es ist erbärmlich wie die Staatsoberen mit unserer Geschichte umgehen und sie Instrumentelisieren für ihre Zwecke! Der Grundtenor ist doch Deutschland darf nicht mehr stark sein, Deutschland darf am besten nicht mehr existieren, Deutschland hat zu gehorchen und der Taktgeber sitzt in Amerika!!!!

  5. Uff! Das ist starker Tobak. Als Mitglied der Gemeinschaft der „Gnade der späten Geburt“ möchte ich sagen: „NIE WIEDER IST BEREITS!“ Und: „WIR VERGESSEN NICHTS!“

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