Papst Benedikt XVI.: Organspende ist ein Akt der Nächstenliebe. Die Spende von Organen ist eine besondere Form der Nächstenliebe, sagte Benedikt XVI. zu den Teilnehmern des Internationalen Kongresses …More
Papst Benedikt XVI.: Organspende ist ein Akt der Nächstenliebe.
Die Spende von Organen ist eine besondere Form der Nächstenliebe, sagte Benedikt XVI. zu den Teilnehmern des Internationalen Kongresses der Päpstlichen Akademie für das Leben über dieses heikle Thema.
Der Papst warnte vor der wirtschaftlichen Logik des Kaufens und Verkaufens von Organen und vor diskriminierenden und utilitaristischen Prinzipien; Gefahren, die dem Sinn der Spende entgegenstehen, ihre Bedeutung verkennen und sie moralisch unzulässig machen.
Er betonte, dass neben der Notwendigkeit der Einwilligung desjenigen, der auf eine Spende wartet, das erste Kriterium die Achtung vor dem Leben des Spenders ist, sodass die Organentnahme nur im Fall der absoluten Gewissheit des Todes legitim ist.
Bis die Wissenschaft neuere und fortschrittlichere Therapiemöglichkeiten gefunden hat, sollte die Kultur der Solidarität ausgebildet und verbreitet werden, eine Solidarität, die offen für alle ist und niemanden ausschließt.
Die Spende von Organen ist eine besondere Form der Nächstenliebe, sagte Benedikt XVI. zu den Teilnehmern des Internationalen Kongresses der Päpstlichen Akademie für das Leben über dieses heikle Thema.
Der Papst warnte vor der wirtschaftlichen Logik des Kaufens und Verkaufens von Organen und vor diskriminierenden und utilitaristischen Prinzipien; Gefahren, die dem Sinn der Spende entgegenstehen, ihre Bedeutung verkennen und sie moralisch unzulässig machen.
Er betonte, dass neben der Notwendigkeit der Einwilligung desjenigen, der auf eine Spende wartet, das erste Kriterium die Achtung vor dem Leben des Spenders ist, sodass die Organentnahme nur im Fall der absoluten Gewissheit des Todes legitim ist.
Bis die Wissenschaft neuere und fortschrittlichere Therapiemöglichkeiten gefunden hat, sollte die Kultur der Solidarität ausgebildet und verbreitet werden, eine Solidarität, die offen für alle ist und niemanden ausschließt.
@Assasel
"Wer in Nordrhein-Westfalen einen Autounfall hat darf für Organentnahme in den Krankenhäusern verwertet werden, falls die Person keine ausdrückliche Willenserklärung in der Tasche hat, dass sie keine Organe spenden will. Und wenn so ein Dokument zwar vorhanden ist, aber leider nicht rechtzeitig gefunden wurde... na ja, was solls?"
Verzeihen Sie, aber was Sie da schreiben, ist Humbug. Oder …More
@Assasel
"Wer in Nordrhein-Westfalen einen Autounfall hat darf für Organentnahme in den Krankenhäusern verwertet werden, falls die Person keine ausdrückliche Willenserklärung in der Tasche hat, dass sie keine Organe spenden will. Und wenn so ein Dokument zwar vorhanden ist, aber leider nicht rechtzeitig gefunden wurde... na ja, was solls?"
Verzeihen Sie, aber was Sie da schreiben, ist Humbug. Oder schließen Sie sich dem "Neveau-Dumping" an?
Das Gesetz, das die Organentnahme und Transplantation regelt (TPG), ist Bundesrecht. Und es sieht vor, daß der mutmaßliche Wille des "Verstorbenen" erfüllt werden muß.
Die Entscheidung über diesen mutmaßlichen Willen kann entweder mittels Organspendeausweis oder Einverständnis von Angehörigen gefällt werden.
In Deutschland gibt es (im Gegensatz zu Österreich) keine Widerspruchsregelung.
"Wer in Nordrhein-Westfalen einen Autounfall hat darf für Organentnahme in den Krankenhäusern verwertet werden, falls die Person keine ausdrückliche Willenserklärung in der Tasche hat, dass sie keine Organe spenden will. Und wenn so ein Dokument zwar vorhanden ist, aber leider nicht rechtzeitig gefunden wurde... na ja, was solls?"
Verzeihen Sie, aber was Sie da schreiben, ist Humbug. Oder schließen Sie sich dem "Neveau-Dumping" an?
Das Gesetz, das die Organentnahme und Transplantation regelt (TPG), ist Bundesrecht. Und es sieht vor, daß der mutmaßliche Wille des "Verstorbenen" erfüllt werden muß.
Die Entscheidung über diesen mutmaßlichen Willen kann entweder mittels Organspendeausweis oder Einverständnis von Angehörigen gefällt werden.
In Deutschland gibt es (im Gegensatz zu Österreich) keine Widerspruchsregelung.
Wer in Nordrhein-Westfalen einen Autounfall hat darf für Organentnahme in den Krankenhäusern verwertet werden, falls die Person keine ausdrückliche Willenserklärung in der Tasche hat, dass sie keine Organe spenden will. Und wenn so ein Dokument zwar vorhanden ist, aber leider nicht rechtzeitig gefunden wurde... na ja, was solls?
Der "Diskussion"-verlauf hier ist zutiefst beschäment!!! Es ist mir …More
Wer in Nordrhein-Westfalen einen Autounfall hat darf für Organentnahme in den Krankenhäusern verwertet werden, falls die Person keine ausdrückliche Willenserklärung in der Tasche hat, dass sie keine Organe spenden will. Und wenn so ein Dokument zwar vorhanden ist, aber leider nicht rechtzeitig gefunden wurde... na ja, was solls?
Der "Diskussion"-verlauf hier ist zutiefst beschäment!!! Es ist mir durchaus bewusst, dass dieses NiveauDumping gezielte Antipropaganta gegen GTV ist. Aber wenn der Sender das so stehen läßt, ist dies jetzt wohl mein letzter Besuch. Tschau und gute Besserung!!!!!!!
Der "Diskussion"-verlauf hier ist zutiefst beschäment!!! Es ist mir durchaus bewusst, dass dieses NiveauDumping gezielte Antipropaganta gegen GTV ist. Aber wenn der Sender das so stehen läßt, ist dies jetzt wohl mein letzter Besuch. Tschau und gute Besserung!!!!!!!
@alfons maria stickler
Ihren Äusserungen zufolge sind sie ein sehr polarisierender und diskriminierender Mensch! Sie stellen Klischees (die von Männern gemacht wurden!) als Tatsachen hin! Sie sollten sich schämen!!
Ihren Äusserungen zufolge sind sie ein sehr polarisierender und diskriminierender Mensch! Sie stellen Klischees (die von Männern gemacht wurden!) als Tatsachen hin! Sie sollten sich schämen!!
alfons maria stickler
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Wir von
"Kirche von unten, von ganz, ganz unten"
haben bereits eine Liste mit Forderungen zusammengestellt:
1. eine Frauenquote (was Ministranten- und Priesterzahl angeht)
2. Spiegel und Schminkkästchen in allen Sakresteien
3. Hosen für Ministrantinnen
4. Schminkkästen für Männer.. für Akne-leidende-schlecht-aussehende-pubertierende...
5. Ein Mann soll den Chorraum putzen.
6.MEHR ANSTAND, die …More
Wir von
"Kirche von unten, von ganz, ganz unten"
haben bereits eine Liste mit Forderungen zusammengestellt:
1. eine Frauenquote (was Ministranten- und Priesterzahl angeht)
2. Spiegel und Schminkkästchen in allen Sakresteien
3. Hosen für Ministrantinnen
4. Schminkkästen für Männer.. für Akne-leidende-schlecht-aussehende-pubertierende...
5. Ein Mann soll den Chorraum putzen.
6.MEHR ANSTAND, die Wortwahl soll so gewählt sein, dass sich niemand diskriminiert fühlt ( Politisch Korrekt eben).
7. Männerquote für Punkt 5
8. Eine Homoquote, diese bekommen ein spezielles Schminkkästchen.
Farbe Rosa!
Babsi und Bibiana, haben sie weitere fortschrittsbringende Vorschläge?
"Kirche von unten, von ganz, ganz unten"
haben bereits eine Liste mit Forderungen zusammengestellt:
1. eine Frauenquote (was Ministranten- und Priesterzahl angeht)
2. Spiegel und Schminkkästchen in allen Sakresteien
3. Hosen für Ministrantinnen
4. Schminkkästen für Männer.. für Akne-leidende-schlecht-aussehende-pubertierende...
5. Ein Mann soll den Chorraum putzen.
6.MEHR ANSTAND, die Wortwahl soll so gewählt sein, dass sich niemand diskriminiert fühlt ( Politisch Korrekt eben).
7. Männerquote für Punkt 5
8. Eine Homoquote, diese bekommen ein spezielles Schminkkästchen.
Farbe Rosa!
Babsi und Bibiana, haben sie weitere fortschrittsbringende Vorschläge?
Misericordia
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Misericordia
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@Bibiana
Wo hören Sie da eine Provokation heraus?
Mich würden Ihre Ansichten und Forderungen auch interessieren.
Wo hören Sie da eine Provokation heraus?
Mich würden Ihre Ansichten und Forderungen auch interessieren.