Bischof Huonder ist einer der sich um alle kümmert. Eben auch dafür sorgt, dass der Glaube richtig vermittelt wird. Er ist kein Extremist weder links noch rechts. Aber wenn man sich heute röm.-kath. papsttreu outet, wird man natürlich als konservativ oder erz- oder ultraerzkonservativ abgestempelt.
Das Volk braucht einen guten Hirten. Die Leute, die Bischof Huonder jetzt weg vom Fenster haben wollen, wissen nicht was sie tun. Sie wollen dem Volk den Hirten wegnehmen. Mir graut's...

@brjmfjm

Seine Predigt ist vor allem gespickt mit Lüge und Verdrehung.

Dieser Pfarrer Stefan Jürgens beleidigt alle Katholiken, die Angehörige der weltumspannenden katholischen Kirche sein wollen und nicht die eines linksliberalen Mini-Saftladens.

a.t.m.,
Sie haben vollkommen Recht. Diese Dechanten sind der Untergang des Abendlandes. Der Bischof läßt sich von denen auf der Nase herumtanzen und muß tatenlos zusehen, wie die ein Lügen- und Intrigennetz spinnen und dann - plumps - fällt der Bischof darauf rein. Und mit dem protestkatholischen Glauben, das haben Sie wunderbar gesagt: Diese ganzen Bischöfe (jedenfalls die Mehrheit) und die Dechanten mit ihren Bezügen, ganz schrecklich - haaaach gaaanz schrecklich, da bin ich ganz Ihrer Meinung. Nur eins habe ich nicht verstanden: Warum sollen von den 31 Dechanten, die was gegen den Rücken vom Papst haben, nur 11 suspendiert werden. Das ist doch viel zu teuer. Wenn man da was sparen will, dann muß man direkt alle 31 von Rücken des Papstes fernhalten und den Piusleuten zur Ausbildung übergeben.

Dechanten wann hört man von den meisten dieses Standes? Doch nur dann wenn es darum geht der HRKK eins auszuwischen oder wenn das eigene Nest beschmutzt werden soll,zum Glück sind nicht alle so, aber seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI wollte das es einen Linzer Weihbischof mit Namen Gehard Maria Wagner geben sollte, aber die meisten Dechanten der Linzer Diözese wollten das nicht und sind in ihrer Verblendung "WILD" gelaufen, "Bei einem Treffen im Schloss Puchberg wollten 31 der 35 Dechanten Wagner nicht als Weihbischof akzeptieren" , haben einen Lügen und Intrigennetz gesponnen so das es in Linz keinen Weihbischof gibt und sind somit den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI in den Rücken gefallen.
Seltsam das in den Augen der ultraliberalen ProtestKatholischen Glaubens und Kirchenzerstörer nur dann Spalter am Werk sein sollen, wenn Katholiken, Priester und Bischöfe dazu aufrufen, die Heilige Tradition der Kirche zu leben, den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der geschrieben steht in der Heiligen Bibel gehort werden, und die Gesetze der HRKK einghalten werden sollen. Meine Empfehlung an den Bsichof wäre, stellen sie die 11 Dechanten ausser Dienst (bei Wegfall der Bezüge)

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

@Kritikus

Bischof Vitus Huonder spaltet überhaupt nicht, er hat noch niemanden ausgeschlossen, sondern kümmert sich auch um die bisher Ausgestoßenen, Verhassten, Bekämpften und Verspotteten.
Die Linksliberalen von der Schweizer Staatskirche mit viel Geld, viel Medienmacht und wenige Glauben schließen dagegen alle aus, die treu und normal römisch-katholisch sind und nicht linksliberal sein wollen.

Das kranke Schweizer Staatskirchensystem muss eingerissen werden, denn die reißen immer mehr die katholische Kirche ein.

www.motuproprioappeal.com/p/deutsch.html

Hier nochmal den Aufruf zu Papst Benedikt für die Klarstellung des Motu Proprio

Es sind bereits über 11.000

Komischerweise kommen immer jene Bischöfe in Kritik, die sich treu an das Papstamt halten, die unverfälscht die katholische Lehre in ihren Worten wiedergeben. Das war in Augsburg so, in Limburg ist es so, in Eisenstadt ist es so. Und nun in Chur? Überall dort, wo die tridentinische Messe wieder verstärkt gefördert wird, drehen die Leute durch.
Armer in der Kirche eingenisteter Teufel, er windet sich und schreit.

Es sind immerhin 11 von 17 Dekanen, die mit der Amtsführung von Bischof Huonder nicht einverstanden sind und dazu öffentlich stehen. Jetzt sage mir niemand, das seien alles keine wahren Katholiken.
Und ein guter Hirte hält seine Herde zusammen, Huonder spaltet!
Jesus will keine elitäre Kirche, er will alle! Nicht nur die "Scheinheiligen"!
Und es sind gute Leute, die mit Bischof Huonder nicht mehr zusammenarbeiten können.
Beten wir, dass eine gute Lösung gefunden wird! Es geht nicht nur um den Bischof!

Kirche und Freimaurer der nächste Affront eines abgefallenen der in der Kirche wirkt, Einzuordnen in die abscheulichen Früchte des "Pastoralkonzils".

www.katholisches.info

Danke der Redaktion von Gloria Tv für ihre Arbeit an den fasst täglichen Nachrichten, und vor allem lasst euch nicht von den Feinden der HRKK die "Schneid" abkaufen, vergelt's Gott.
Die Freimauerer allah Kard. König, Küng, usw, die nörgeln ja so und so an allem rum was wahrlich katholisch ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Vielleicht sollten es Bischöfe generell so machen, wie der Schrotthändler...

Der Schrotthändler aus Köln

„Ich liebe Schrott“, sagt Heribert Schamong (Köln). Er handelt Schrott mit russischen und türkischen Geschäftspartnern. 1999 übergab er sein Leben an Jesus Christus. „Jesus ist der bessere Schrotthändler“, sagt Schamong. „An ihn kann ich meine Probleme abgeben.“ In seiner Firma hat er das Morgengebet eingeführt – die Mitarbeiter sind inzwischen alle Christen.

Zu beten gibt es viel: „Mir fehlt noch die Gelassenheit“, erzählt Schamong. „Und die Distanz fehlt mir auch. Und ich bin auch ziemlich aggressiv.“ Aber wenn er vor schwierigen Gesprächen gebetet habe, liefen die Tage meist besser. Neben dem Schrotthandel betreibt Schamong auch Kölns älteste Kaffeerösterei – und das christliche Café „St. Mocca“.

Was er Führungskräften empfiehlt? „Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus in jedem Lebensbereich, die Kraft des Gebetes und die Kraft der Vergebung.“ Dann würden selbst schwierige Ereignisse am Ende zu Gewinnpositionen. So wie man einen Kinofilm nicht vorzeitig verlassen dürfe, wenn man das Ende erfahren wolle, solle man auch im Leben nicht vorzeitig aufgeben, sondern sich bis zum Schluss gedulden.

@Kardinal König: Und das Verkehrsproblem im Vatikan ist wichtig? Und die Beleuchtung der Rio-Statue?
Schauen sie mal in die Tagesschau, dort gibt es nur ein Thema: Geld. Und das seit 25 Jahren ohne Pause. 80 Prozent der Nachrichten sind Geld, Steuern, Rot/Grün-Schwarz... LANGWEILIG

Heucheln sie nicht rum. Ihr Aversion gegen die Piusbruderschaft ist fanatisch und zugegebenermaßen einfach nur dumm.

Habe gerade einen hervorragens recherchierten Artikel gefunden: neben vielen anderen Fehlern ist das das absolute highlight:

Fakten zum Bistum Chur
Das Bistum Chur umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.
Bistum Chur Fläche 12.272 km²
Pfarreien 309 Kirchen
121 Einwohner
1.757.603 Katholiken
699.414 Diözesanpriester
366 Priesterweihen 2010
3 Ordensmitglieder männlich
263 Ordensmitglieder weiblich
864 Ständige Diakone
45 Taufen 2010
5107 Liturgiesprachen sind Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch

@Kardinal König
." - merke: bei gloria.tv sind die wirklich wichtigen Nachrichten der Kirche zu finden ...

und die Freimaurer haben einen neuen Kardinal K. den wir nicht brauchen!