Tina 13
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Hungersnot und großes Sterben werden eines der Vorzeichen Meines zweiten Kommens sein

Hungersnot und großes Sterben werden eines der Vorzeichen Meines zweiten Kommens sein

Hungersnot und großes Sterben werden eines der Vorzeichen Meines zweiten Kommens sein. Strafen, die über euch hereinbrechen, um euch zu züchtigen und euch zu Gott zurückzurufen, werden unter den Söhnen Gottes und denen Satans mit schmerzlicher Gewalt eine Scheidung vornehmen.
Der Hunger wird dieses halsstarrige und gottesfeindliche Geschlecht grausam quälen, der Hunger, der von den Räubereien und unseligen Kriegen herrührt, die aus bloßer Machtgier und dem Übermut der Dämonen, ohne die Rechtfertigung der nationalen Unabhängigkeit geführt werden; der Hunger, der auch durch den von Gott zugelassenen Stillstand der kosmischen Gesetze hervorgerufen wird, wodurch der Frost heftig und langandauernd, die Hitze sengend und nicht durch Regenfälle gemildert sein werden; die Jahreszeiten werden sich verkehren; ihr werdet in den Regenperioden Dürre, aber zur Reifezeit der Ernten Regen haben; deshalb werden die Pflanzen, getäuscht vom plötzlich einsetzenden milden Klima oder ungewöhnlichem Frost, zur Unzeit blühen und die Bäume, nachdem sie schon Frucht getragen, sich erneut mit überflüssigen Blüten bedecken, die den Baum entkräften, ohne dass er Frucht bildet- denn jegliche Unordnung ist ja schädlich und führt zum Tode; denkt daran, o ihr Menschen!
Die Tiere werden Hungers sterben, da ihnen das Heu und der Hafer, das Korn und der Samen fehlen, und die Menschen werden sie aus Hunger abschlachten, ohne ihnen Zeit zu lassen, sich fortzupflanzen. Die Vögel des Himmels und die Fische der Gewässer, die Herden werden von allen Seiten angefallen werden, um euren Bäuchen Nahrung zu geben, die die Erde nicht mehr oder nur noch spärlich für euch hervorbringt.
Das Sterben durch Kriege und Seuchen, durch Erdbeben und Wolkenbrüche wird Gute und Böse ins Jenseits befördern. Die Ersteren zu eurer Bestrafung, so dass ihr, der Besten beraubt, immer mehr verroht, die Letzteren zu ihrer eigenen Bestrafung, da sie noch vor der vorgesehenen Stunde die Hölle zu ihrem Aufenthaltsort erhalten.
Ihr Menschen, die ihr zu Tausenden und Zehntausenden unter der scharfen Sichel der göttlichen Blitze dahingerafft werdet, ihr seid das vom Herrn zubereitete Opfer, um den durch die Sünden des Götzendienstes, der Ausschweifung, des Hasses und des Hochmuts entweihten Altar der ganzen Erde zu reinigen. Wie auf einer Aprilwiese abgemähtes Gras werdet ihr übereinandersinken: die heiligen Blüten zwischen die giftigen, die weichen Stengel zwischen die stachligen Dornsträucher. Die Hand Meiner Engel wird die Gesegneten aus den Verfluchten auslesen und sie von diesen trennen und die ersteren in den Himmel tragen, die letzteren aber den Heugabeln der Dämonen als Höllenweide überlassen. Es wird kein Unterschied oder ein Bollwerk gegen den Tod darin bestehen, dass einer König oder Priester war. Das Strafgericht wird kommen, und es wird furchtbar sein.

Das zweite Kommen des Menschensohnes

«Sogleich aber nach der Drangsal jener letzten Tage, von der ihr gehört habt- ich spreche jetzt vom Ende der Zeiten und der Welt und der Auferstehung der Gebeine, von der auch die Propheten sprechen- wird die Sonne sich verfinstern, der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben und die Sterne des Himmels werden herabfallen, wie ein Windstoss die Beeren einer überreifen Traube abschüttelt, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird am verdunkelten Firmament das strahlende Zeichen des Menschensohnes erscheinen, und alle Völker der Erde werden wehklagen. Und die Menschen werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit grosser Macht und Herrlichkeit. Er wird seinen Engeln gebieten, zu ernten und Weinlese zu halten, den Weizen von der Spreu zu trennen und die Trauben in die Kufe zu werfen, denn dann wird die Zeit der grossen Ernte des Samens Adams gekommen sein. Und es wird nicht mehr nötig sein, Vorräte oder Saat aufzubewahren, da das Menschengeschlecht auf der toten Erde nicht fortbestehen wird. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln aus den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen, und sie werden an der Seite des göttlichen Richters sitzen und mit ihm die letzten Lebenden und die Auferstandenen richten.
Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn ihr seht, dass seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen: Christus steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht, das mich nicht gewollt hat, wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Mein Wort wird nicht ungültig. Was ich euch gesagt habe, wird geschehen. Das Herz und die Gedanken der Menschen können sich ändern, aber mein Wort ändert sich nicht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Jenen Tag aber oder die Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel des Herrn, sondern nur der Vater.«

(Der Gottmensch offenbart an Maria Valtorta)
Tina 13
😭😭😭
Tina 13
🙏🙏🙏
Rita 3
die Vorzeichen sind nicht mehr übersehbar
Tina 13
🙏🙏🙏
Tina 13
Wer hören kann, der höre !
Tina 13
"Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn ihr seht, dass seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen: Christus steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht, das mich nicht gewollt hat, wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Mein Wort wird nicht ungültig …Mehr
"Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn ihr seht, dass seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies alles seht, erkennen: Christus steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht, das mich nicht gewollt hat, wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. Mein Wort wird nicht ungültig. Was ich euch gesagt habe, wird geschehen. Das Herz und die Gedanken der Menschen können sich ändern, aber mein Wort ändert sich nicht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Jenen Tag aber oder die Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel des Herrn, sondern nur der Vater.«"
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Ihr Menschen, die ihr zu Tausenden und Zehntausenden unter der scharfen Sichel der göttlichen Blitze dahingerafft werdet, ihr seid das vom Herrn zubereitete Opfer, um den durch die Sünden des Götzendienstes, der Ausschweifung, des Hasses und des Hochmuts entweihten Altar der ganzen Erde zu reinigen"