Der heilige Joseph von Copertino
Der heilige Joseph von Copertino
Der heilige Joseph von Copertino, dessen Levitationen Staunen erregten, erteilte Ratschläge, die aus einer seherischen Tiefe kamen und die gewöhnliche Beratung weit überstiegen. Sein ganzes Wesen war ein heller Widerschein der anderen, übernatürlichen Welt.
Heilige sind Lichtspuren Gottes, Markierungen auf dem Weg der Geschichte. Sie schauen Gott von Angesicht zu Angesicht, so, wie er ist (vgl. 1 Joh. 3,2). Ja, die Geheime Offenbarung spricht von der „großen Schar“, die niemand zählen konnte und die vor dem Throne Gottes stehen…. (Offenb. 7,2-12)
"Der hl. Joseph von Copertino erstrahlt auch in unseren Tagen noch als Leuchtfeuer, das den täglichen Weg derer erhellt, die bei ihm himmlische Fürsprache erbitten. Im Volksmund als »schwebender Heiliger« bekannt aufgrund seiner häufigen Ekstasen und der Besonderheit seiner mystischen Erfahrungen, lädt er die Gläubigen ein, den innersten Erwartungen des Herzens nachzugehen; er regt sie an, den tiefen Sinn des Lebens zu suchen, und letztlich drängt er sie, persönlich Gott zu begegnen und sich völlig seinem Willen zu überlassen."
"Bewegend war auch seine Teilnahme am Geheimnis des Leidens Christi. Der Gekreuzigte war immer gegenwärtig in seinem Geist und seinem Herzen, inmitten der Leiden, die er durch Unverständnis und manches Hindernis in seinem Leben zu ertragen hatte. Er vergoß viele Tränen beim Gedanken an den Kreuzestod Jesu, vor allem weil es, wie er sagte, die Sünden gewesen seien, die den unbefleckten Leib des Erlösers mit dem Hammer der Undankbarkeit, des Egoismus und der Gleichgültigkeit durchbohrt haben."
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Der heilige Joseph von Copertino, dessen Levitationen Staunen erregten, erteilte Ratschläge, die aus einer seherischen Tiefe kamen und die gewöhnliche Beratung weit überstiegen. Sein ganzes Wesen war ein heller Widerschein der anderen, übernatürlichen Welt.
Heilige sind Lichtspuren Gottes, Markierungen auf dem Weg der Geschichte. Sie schauen Gott von Angesicht zu Angesicht, so, wie er ist (vgl. 1 Joh. 3,2). Ja, die Geheime Offenbarung spricht von der „großen Schar“, die niemand zählen konnte und die vor dem Throne Gottes stehen…. (Offenb. 7,2-12)
"Der hl. Joseph von Copertino erstrahlt auch in unseren Tagen noch als Leuchtfeuer, das den täglichen Weg derer erhellt, die bei ihm himmlische Fürsprache erbitten. Im Volksmund als »schwebender Heiliger« bekannt aufgrund seiner häufigen Ekstasen und der Besonderheit seiner mystischen Erfahrungen, lädt er die Gläubigen ein, den innersten Erwartungen des Herzens nachzugehen; er regt sie an, den tiefen Sinn des Lebens zu suchen, und letztlich drängt er sie, persönlich Gott zu begegnen und sich völlig seinem Willen zu überlassen."
"Bewegend war auch seine Teilnahme am Geheimnis des Leidens Christi. Der Gekreuzigte war immer gegenwärtig in seinem Geist und seinem Herzen, inmitten der Leiden, die er durch Unverständnis und manches Hindernis in seinem Leben zu ertragen hatte. Er vergoß viele Tränen beim Gedanken an den Kreuzestod Jesu, vor allem weil es, wie er sagte, die Sünden gewesen seien, die den unbefleckten Leib des Erlösers mit dem Hammer der Undankbarkeit, des Egoismus und der Gleichgültigkeit durchbohrt haben."
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