@evt:
www.kreuz.net/article.10843.html

das erinnert uns daran:
Pädophilie & Satanismus

Ja, da waren wohl viele Teufel am Werk, die die Lüge als Wahrheit verkauften...
www.kreuz.net/article.10843.html

Kann man die Dame nicht auch nach einem Zechgelage bei Rot über die Kreuzung schicken???

Der Teufel ist Sophist, ein gerissener Wahrheitsverdreher; er ist jemand, der die Lüge als Wahrheit verkauft.
Eine simple Wahrheit zu der aktuellen Diskussion um die Missbrauchsfälle ist doch, dass diese Dinge nicht wegen der Sexuallehre der Kirche geschehen, sondern trotz dieser Lehre. Der Feind aber nutzt jede Gelegenheit dazu, seine Lügen unter das Volk zu bringen: Die Ursachen lägen an der widernatürlichen Leib- und Sexualfeindlichkeit der Kirche, an der mittelalterlichen Moral, die selbstverständlich abgeschafft werden müsse. Das ist natürlich kompletter Unsinn: Die Kirche ist weder leib- noch sexualfeindlich, sie ordnet beides nur der göttlichen Ordnung unter und gibt unserer Sexualität erst die Würde, die ihr zukommt. Sie hat in Wirklichkeit eine viel höhere Meinung von der Sexualität als der moderne Zeitgeist.
Hierzu ein wunderbares Zitat von C.S. Lewis:
"Man wird Sie beschuldigen, Sie hätten ein puritanisches Vorurteil gegen Sex; Sie betrachten es als etwas Unanständiges, Anstößiges. Ich weise diesen Vorwurf zurück. Venus, du Gischt-Geborene ... strahlende Aphrodite ... Göttin von Zypern ... niemals ist mir ein Sterbenswörtchen gegen dich über die Lippen gekommen."

Bei aller Traurigkeit über die aktuelle Kirchenhetze rate ich zur Gelassenheit. Der Teufel ist nur ein armer Wicht, eigentlich zu bedauern.
"Das beste Mittel, den Teufel auszutreiben ..., ist, ihn zu verspotten und auszulachen, denn Verachtung kann er nicht ertragen." Martin Luther
"Der Teufel ... der hochmütige Geist ... kann es nicht ertragen, verhöhnt zu werden." Thomas Moore
In diesem Sinne...

Non praevalebunt

Worte eines "Sehenden", die leider wahr wurden...

Noch einmal sage ich Dir: Dies wird nicht die Zeit des Gerichts sein! Es wird eine Schlacht, die noch nicht auf der Erde stattgefunden hat, aber es wird nicht das Ende der Zeit sein. Vergesst niemals: Niemand kennt die Zeit, in der Gott Gericht über die gesamte Schöpfung halten wird. Macht euch keine Gedanken, wann das Gericht Gottes über die Welt kommen wird! Sorgt euch nicht darum! Macht euch aber Gedanken, wie ihr die Zeit bis dahin verbringt! Kehrt um und besinnt euch neu auf Gott! Setzt Taten der Liebe und bekennt öffentlich euren Glauben.

Wir sind alle sehr traurig, dass sich auch Kirchenmänner der Sexualisierung der gesamten Gesellschaft nicht entziehen konnten und damit den Feinden der Kirche einen Angriffspunkt gegeben haben. Jeder sündige Katholik bietet einen Angriffspunkt, aber Kindsmissbrauch ist schon eine sehr sehr schwere Verfehlung.

Ihrem Aufruf zum Gebet, lieber Hatzenstein, kann man nur intensiv nachkommen!

Ich weiß es auch nicht, bin einfach nur traurig darüber.
Aber man sollte zuerst zum Bischof gehen, er ist doch der Hirte (Oberhirte) für seine Priester - und nicht mit großer Wichtigmacherei an die Presse. Die verurteilt vor - Wahrheit ist denen egal! Hauptsache Schlagzeilen und Auflage...
Es ist wirklich schwer, das alles zu sehen.
Natürlich ist der Gang zum Staatsanwalt notwendig (wenn alles wirklich bewiesen ist) - und Verharmlosung von abscheulichem, sexuellem Missbrauch an Kindern geht wirklich nicht.
Wie gesagt, ich bin einfach nur traurig.
Der Sinn meines Beitrages ist, dass wir nicht verzweifeln sollen, mir selbst hilft das Gebet - für beide Seiten.
Lb. Gruß!

........Jeder war doch irgendwann einmal Opfer, fühlte sich ungerecht behandelt...
Also, wir alle:
Hätten wir nicht alle auch irgendwelche Gründe,
etwas oder jemanden anzuklagen?

Vielleicht wäre jetzt Gelegenheit zur Rache?
Doch der Herr spricht:
„Mein ist die Rache“
Er sagt auch:
„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“

Und wer als Betroffener nicht bei IHM Trost findet oder finden kann,
muss man sich denn an die Öffentlichkeit wenden?..........

Sie relativieren in den oben zitierten Sätzen die sex. Missbräuche und stellen die Frage: muss man sich an die Öffentlichkeit wenden?

Lieber Hatzenstein,

es ist schon wichtig, dass Missbräuche aufgedeckt und öffentlich gemacht werden,

aber eben nicht nur die wenigen im kirchlichen Bereich, im Vergleich zu den viel viel zahlreicheren in der gesamten Gesellschaft.

Es dürfen auf dem Altar der sex. Perversionen keine Kinder mehr geopfert werden und dazu muss man diese Sünden aufdecken und thematisieren. Die Sünder müssen einer weltlichen Strafe zugeführt werden, damit eine Abschreckung für alle Täter gegeben ist. Diese Leute sollten für immer aus dem Verkehr gezogen werden, damit wir Kinder und Frauen unbeschwert und in Freiheit unsere Leben leben können.

Hier der vollstänige Text:

Skandale in der Katholischen Kirche...
Kindesmissbrauch....
Pädophilie in kirchlichen Einrichtungen...
Körperverletzung und Gewalt an Schutzbefohlenen....
Der Papst in Erklärungsnöten...

Alle sagen und denken wir:
Entsetzlich!

Richtig, aber fragen wir nicht auch
Warum?
Warum geht es gegen unsere Kirche und ihre Institutionen?
Warum gerade jetzt?
Sind es die berühmten „alten Lamellen“, die da hochgekocht werden?

Meine (unbedeutenden) Gedanken..

Cui bono?
Wem nützt es?
Es ist das Werk des Teufels!
Er möchte die Kirche – und unseren Glauben – zerstören!

Aber was können und sollen W I R jetzt tun?
Denken wir einmal nach:
Auch WIR selbst haben im Leben doch nicht alles richtig gemacht.
Auch WIR haben gesündigt.
Der eine mehr, der andere weniger.. wirklich?

Jeder war doch irgendwann einmal Opfer, fühlte sich ungerecht behandelt...
Also, wir alle:
Hätten wir nicht alle auch irgendwelche Gründe,
etwas oder jemanden anzuklagen?

Vielleicht wäre jetzt Gelegenheit zur Rache?
Doch der Herr spricht:
„Mein ist die Rache“
Er sagt auch:
„Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“

Und wer als Betroffener nicht bei IHM Trost findet oder finden kann,
muss man sich denn an die Öffentlichkeit wenden?

Sicher es gibt viele guten Gründe,
doch was ist die Frucht dieses Tuns?
Ganz einfach:
WIR fördern das Werk des Teufels!
WIR unterstützen den Teufel im Kampf gegen SEIN Erlösungswerk!

Menschen in der Kirche werden beschuldigt,
bekommen von Staatsanwalt „Ermittlungsverfahren“
und das gleich mit einem Riesen-Aufschrei in der Presse.
Menschen werden – ohne einen fairen Prozess - VOR-verurteilt.
Und manche können damit vielleicht nicht leben
Und begehen Selbstmord.
Das will doch der Satan!
Ist es das, was wir wollen?

Es ist doch klar,
es ist das Werk des Teufels.
Er setzt genau da an, wo die Menschen,
die seine Botschaft verkünden sollen und wollen, arbeiten:
genau:
In unserer Kirche! – wo denn sonst?
Unsere Kirche, unser Glauben und die Menschen (es sind auch nur MENSCHEN)
Sollen unglaubwürdig gemacht werden!

Muss das sein?
Was können WIR tun?

Wollen wir in unserem Denken, in unseren Gesprächen,
die wir im Bekannten- und Freundeskreis führen
dieses Werk des Bösen wirklich unterstützen,
indem wir sagen „was sind das nur für schlechte Menschen“?

Schauen wir – gerade in der Fastenzeit –
Auf das Leiden unseres Herrn:
Ich habe zwar nicht Theologie studiert,
aber ER hat uns das Wort Gottes doch so gebracht,
dass Wir alle, auch wir einfachen Gläubigen es verstehen können:

Was hat Christus gemacht?
Ganz einfach:
Er hat alles erduldet:
Demütigungen, Verleumdungen, körperliche Strafen
und sogar den schmerzhaften Tod am Kreuz!

Und:
Er hat gebetet, sein Leben lang, Tag und Nacht,
in der Wüste,
am Ölberg und:
sogar am Kreuz in seiner Todesstunde.

Er hat gebetet für seine FEINDE –
Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen!
Er betete... IMMER!

Vielleicht werden wir jetzt ausgelacht,
vielleicht werden wir als Ignoranten beleidigt,
vielleicht wird man uns sagen:
„Du hast den Zeitgeist nicht verstanden:
die Kirche muss grundlegend reformiert werden.

Was gibt es aber denn zu reformieren am Wort Gottes?
NICHTS – seine Botschaft ist aktuell und authentisch!
Was vielleicht „reformiert“ werden muss,
sind wir Menschen.
Wir, die wir voller Sünden sind,
wir, die wir Unrecht tun,
Unrecht an Gott und an anderen Menschen.
Wir MACHEN Fehler,
und dort, wo Macht und Geld wichtig sind (auch in der Institution KIRCHE),
da erscheint der Betende, Gläubige in den Augen mancher Menschen oft
vielleicht als einfältig, weltfremd
– wirklich?

Beten wir, beten wir für alle Seelen,
- für alle Seelen, die Unrecht getan haben oder tun:
damit sie bereuen und wieder gutmachen.
- für alle, die in Kirche und Gesellschaft Verantwortung tragen
für unsere Bischöfe und Priester
damit sie mit ihrer Macht verantwortungsvoll umgehen
- für alle, die unter Beschuldigungen leiden,
damit sie – wenn sie etwas getan haben –
es bekennen und um Vergebung bitten können,
damit sie, wenn sie zu Unrecht beschuldigt werden,
dies ertragen – so wie unser Herr.

Wir haben doch in diesem Kampf eine hochwirksame Waffe,
eine Waffe, die uns keiner wegnehmen kann, weil keiner sie sieht:
das Gebet und den Rosenkranz.
Beten wir zu Gott, der Hl. Jungfrau Maria, den Engeln und Heiligen,
machen wir sie alle zu unseren Helfern
und erbitten wir die Gnade, dass auch die Nicht-Christen,
denen diese Kampagnen vielleicht gefallen,
weil sie vielleicht noch irgendeine Rechnung offen haben
oder weil sie sich in ihrer Skepsis bestätigt fühlen...
dass alle Menschen erkennen, worauf es wirklich ankommt:
Nämlich Gott zu lieben und seine Gebote zu befolgen,
ihn und unseren Nächsten zu lieben
ihn um Verzeihung zu bitten, wenn wir etwas falsch gemacht haben,
anderen Menschen Unrecht getan haben usw.

Erbitten wir die Gnade, dass alle erkennen,
was wirklich hinter dieser Kampagne steckt:
Das Werk des Teufels, der die Kirche vernichten will,
der das Erlösungswerk unseres himmlischen Vaters
und unseres Herrn und Meisters vernichten will.

Machen wir uns nicht zum Helfer des Bösen,
sondern werden wir Mitstreiter für unseren Herrn.

JETZT können wir das tun.
Freuen wir uns, dass wir mitwirken dürfen!
ER ist bei uns und die „Stunde“ wird kommen,
wo wir IHM gegenüberstehen.
Und er wird uns dann fragen:
„Was hast du getan, als ich und meine Kirche verspottet wurden?“

Seien wir keine Richter, sondern beten wir
für alle Seelen und für die Armen Seelen -
am besten den Rosenkranz.

Bitten wir unsere liebe Gottesmutter um ihren Beistand und ihren Schutz.
Und vielleicht...
... ist dieses schlimme Werk des Bösen
sein letztes Aufbäumen
vor SEINEM Kommen?
Gott weiß es...

Gelobt sei Jesus Christus!