Wiener Votivkirche besetzt. Asylbewerber besetzen nach dem Sigmund Freud Park nun auch die Votivkirche.Mehr
Wiener Votivkirche besetzt.
Asylbewerber besetzen nach dem Sigmund Freud Park nun auch die Votivkirche.
Asylbewerber besetzen nach dem Sigmund Freud Park nun auch die Votivkirche.
elisabethvonthüringen
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Iacobus...interessante News..
Kleiner Nachtrag zum gestrigen Taxiräuber
Soeben lese ich in der »Presse«, aber selbstmurmelnd nicht von der »Presse«, sondern von einem Kommentarposter »Österreicher100« (05.06.2013 18:51) folgende interessante Information:
Überraschung
Laut BM.I. war das einer der Votivkirchenflüchtlinge mit sieben Vorstrafen im Ausland, zwei im Inland. Vier rechtsgültigen …Mehr
Iacobus...interessante News..
Kleiner Nachtrag zum gestrigen Taxiräuber
Soeben lese ich in der »Presse«, aber selbstmurmelnd nicht von der »Presse«, sondern von einem Kommentarposter »Österreicher100« (05.06.2013 18:51) folgende interessante Information:
Überraschung
Laut BM.I. war das einer der Votivkirchenflüchtlinge mit sieben Vorstrafen im Ausland, zwei im Inland. Vier rechtsgültigen Abschiebebescheide - Dank Caritas aber vereitelt.
Kurze Erklärung: »BM.I.« steht für »Bundesministerium für Inneres«, und was die besagten »Votivkirchenflüchtlinge« betrifft, kann man u.a. hier nachlesen. »Caritas« darf bei katholischen Lesern (und darüber hinaus) als bekannt vorausgesetzt werden.
Na, warten wir, wie lange dieser Kommentar-Thread in der »Presse« offen bleibt. ...
Veröffentlicht von Le Penseur um 11:07 1 Kommentare
Kleiner Nachtrag zum gestrigen Taxiräuber
Soeben lese ich in der »Presse«, aber selbstmurmelnd nicht von der »Presse«, sondern von einem Kommentarposter »Österreicher100« (05.06.2013 18:51) folgende interessante Information:
Überraschung
Laut BM.I. war das einer der Votivkirchenflüchtlinge mit sieben Vorstrafen im Ausland, zwei im Inland. Vier rechtsgültigen Abschiebebescheide - Dank Caritas aber vereitelt.
Kurze Erklärung: »BM.I.« steht für »Bundesministerium für Inneres«, und was die besagten »Votivkirchenflüchtlinge« betrifft, kann man u.a. hier nachlesen. »Caritas« darf bei katholischen Lesern (und darüber hinaus) als bekannt vorausgesetzt werden.
Na, warten wir, wie lange dieser Kommentar-Thread in der »Presse« offen bleibt. ...
Veröffentlicht von Le Penseur um 11:07 1 Kommentare
elisabethvonthüringen
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Fußnote 424: Wie uns die Kirchenbesetzer trotz allem erhalten bleiben dürften
27. März 2013 12:13 | Autor: Andreas Unterberger 74 Kommentare
Nach der Reihe werden nun die negativen Asylbescheide für die Votivkirchen-Besetzer rechtskräftig. Sofern diese nicht schon von Anfang an solche hatten. Wer aber geglaubt hat, dass die Herrschaften nun rasch in ein Flugzeug nach Pakistan&Co gesetzt werden …Mehr
Fußnote 424: Wie uns die Kirchenbesetzer trotz allem erhalten bleiben dürften
27. März 2013 12:13 | Autor: Andreas Unterberger 74 Kommentare
Nach der Reihe werden nun die negativen Asylbescheide für die Votivkirchen-Besetzer rechtskräftig. Sofern diese nicht schon von Anfang an solche hatten. Wer aber geglaubt hat, dass die Herrschaften nun rasch in ein Flugzeug nach Pakistan&Co gesetzt werden, der hat sich getäuscht.
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27. März 2013 12:13 | Autor: Andreas Unterberger 74 Kommentare
Nach der Reihe werden nun die negativen Asylbescheide für die Votivkirchen-Besetzer rechtskräftig. Sofern diese nicht schon von Anfang an solche hatten. Wer aber geglaubt hat, dass die Herrschaften nun rasch in ein Flugzeug nach Pakistan&Co gesetzt werden, der hat sich getäuscht.
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@Kirchenfreak:
Man müßte die dort missionieren, dann wäre die Sache in Ordnung.
Man müßte die dort missionieren, dann wäre die Sache in Ordnung.
elisabethvonthüringen
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Votivkirche Wien: Runder Tisch zu Asyl
Nach dem von Flüchtlingsaktivisten geforderten und von der Caritas veranstalteten runden Tisch zu Asylfragen sei „jetzt die Politik am Zug“, hieß es heute Nachmittag in Wien. Ungeklärt bleibt, wie lange die Asylwerber in der Votivkirche bleiben sollen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
Nach dem von Flüchtlingsaktivisten geforderten und von der Caritas veranstalteten runden Tisch zu Asylfragen sei „jetzt die Politik am Zug“, hieß es heute Nachmittag in Wien. Ungeklärt bleibt, wie lange die Asylwerber in der Votivkirche bleiben sollen.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
elisabethvonthüringen
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Herbergssuche und gewaltsame Besetzung
20. Dezember 2012 01:47 | Autor: Andreas Unterberger 74 Kommentare
Ein paar Dutzend zuwanderungswilliger, aber chancenloser Ausländer besetzen seit ein paar Wochen unter Anführung eines linksradikalen Deutschen und mit Unterstützung der Grünen den Votivpark und jetzt die Votivkirche. Das Interesse und die Begeisterung der Bevölkerung für ihre Aktionen hielten …Mehr
Herbergssuche und gewaltsame Besetzung
20. Dezember 2012 01:47 | Autor: Andreas Unterberger 74 Kommentare
Ein paar Dutzend zuwanderungswilliger, aber chancenloser Ausländer besetzen seit ein paar Wochen unter Anführung eines linksradikalen Deutschen und mit Unterstützung der Grünen den Votivpark und jetzt die Votivkirche. Das Interesse und die Begeisterung der Bevölkerung für ihre Aktionen hielten sich in engen Grenzen – selbst aus der nahen Universität beschränkten sich die Sympathiesignale auf ein paar Aussendungen der grünroten ÖH. Jetzt aber hat ein Caritas-Sprecher einen innerkirchlichen Eklat gesetzt.
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20. Dezember 2012 01:47 | Autor: Andreas Unterberger 74 Kommentare
Ein paar Dutzend zuwanderungswilliger, aber chancenloser Ausländer besetzen seit ein paar Wochen unter Anführung eines linksradikalen Deutschen und mit Unterstützung der Grünen den Votivpark und jetzt die Votivkirche. Das Interesse und die Begeisterung der Bevölkerung für ihre Aktionen hielten sich in engen Grenzen – selbst aus der nahen Universität beschränkten sich die Sympathiesignale auf ein paar Aussendungen der grünroten ÖH. Jetzt aber hat ein Caritas-Sprecher einen innerkirchlichen Eklat gesetzt.
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elisabethvonthüringen
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Gemischte Reaktionen: Flüchtlinge besetzen Wiener Votivkirche...
"Die Kirche steht Seite an Seite mit den Flüchtlingen" - das
ist die wichtigste Aussage, getan vom Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki. Bei diesen handelt es sich im konkreten Falle um eine Gruppe, die bereits seit mehr als drei Wochen
in einem Wiener Park in einem selbst errichteten Protest-Zeltlager lebte, um gegen die österreichische …Mehr
Gemischte Reaktionen: Flüchtlinge besetzen Wiener Votivkirche...
"Die Kirche steht Seite an Seite mit den Flüchtlingen" - das
ist die wichtigste Aussage, getan vom Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki. Bei diesen handelt es sich im konkreten Falle um eine Gruppe, die bereits seit mehr als drei Wochen
in einem Wiener Park in einem selbst errichteten Protest-Zeltlager lebte, um gegen die österreichische Asylpraxis zu demonstrieren.
Etwa 100 Personen besetzten nun vor zwei Tagen die be-
rühmte Wiener Votiv-Kirche, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Es gab einiges an Hick-Hack mit Absprachen. Der zuständige Pfarrer reklamierte z.B., dass man ihm zugesagt habe, nicht in der Kirche zu übernachten, doch die Ent-
wicklung lief eben anders.
Die CARITAS engagierte sich sehr, auch in langwierigen Ver-
handlungen in der Kirche, und stellte klar, dass die Asylbe-
werber teils sehr verzweifelt seien und es sogar Selbstmord-
drohungen gegeben habe. Nun sucht man intensiv nach Lösungen, die allen Beteiligten gerecht werden.
Klar ist aber auch die Gefahr, dass bedauernswerte Schicksale wie das der teils jahrelang hingehaltenen Flüchtlinge von ver-
schiedensten politischen Interessengruppen instrumentalisiert werden. Schon bei der professionell gestalteten Internetseite der Asylbwerber darf man solche Vermutungen anstellen, aber erst recht bei diversen öffentlichen Stellungnahmen und z.B. bei einer außen an der Kirche angebrachten Fahne, die einen riesigen Penis mit einer Krone zeigt...
Wie man den Leserbriefen in der Lokalpresse entnehmen kann, ist die Wiener Volksseele in dieser Angelegenheit ge-
rade in heutigen z.B. für Sozialhilfe-Empfänger wirtschaftlich schwierigen Zeiten gespalten. Die Reaktionen reichen bis zu der Frage, warum man eigentlich keine der vielen Wiener Moscheen besetzt habe, die Asylbewerber seien schließlich mehrheitlich Muslime...
Immerhin ist durch diese medienwirk-
same Aktion die Diskussion über
die Asylpolitik des Landes ins Rollen geraten; auch das Innenministerium beeilte sich, Dia-
logbereitschaft zu signalisieren. Derweil haben die Flüchtlinge in der Wiener Kirche angekündigt, sie würden die Kirche erst verlassen, wenn ihre Forderungen nach Verbesserung ihrer Lage an-
gehört würden. Man werde auch an Weihnachten in der Kirche ausharren. Manche Beobachter fragen sich besorgt, was hin-
ter der Ankündigung der Besetzer steht, an Weihnachten werde es von ihnen "eine Überraschung" geben.
Sicher sind auch die Augen so mancher Bischöfe derzeit auf die Wiener Votivkirche gerichtet. Immerhin könnte die Aktion eine Signalwirkung haben, dies auch anderswo vor wichtigen Festtagen in bekannten Kirchen zu praktizieren. Dabei hat man kirchlicherseits volles Verständnis für die oft verzweifelte Lage langjähriger Asylbewerber, doch manche in der Kirche stellen sich wohl auch auch die nicht unberechtigte Frage,
ob man sich mit so massiven Besetzungs-Aktionen vor gut besuchten Feiertags-Gottesdiensten, die dann womöglich ausfallen müssen, unter den Gläubigen nur Freunde macht...
Die Kirche ist solidarisch >> BITTE KLICKEN !
Die Volksseele kocht... >> BITTE KLICKEN !
Professionelle Asylbewerberseite >> BITTE KLICKEN !
Penis-Fahne mit Krone... >> BITTE KLICKEN !
Bildnachweis Wikipedia/Votivkirche >> BITTE KLICKEN !
Bild-Lizenz >> BITTE KLICKEN !
"Die Kirche steht Seite an Seite mit den Flüchtlingen" - das
ist die wichtigste Aussage, getan vom Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki. Bei diesen handelt es sich im konkreten Falle um eine Gruppe, die bereits seit mehr als drei Wochen
in einem Wiener Park in einem selbst errichteten Protest-Zeltlager lebte, um gegen die österreichische Asylpraxis zu demonstrieren.
Etwa 100 Personen besetzten nun vor zwei Tagen die be-
rühmte Wiener Votiv-Kirche, um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Es gab einiges an Hick-Hack mit Absprachen. Der zuständige Pfarrer reklamierte z.B., dass man ihm zugesagt habe, nicht in der Kirche zu übernachten, doch die Ent-
wicklung lief eben anders.
Die CARITAS engagierte sich sehr, auch in langwierigen Ver-
handlungen in der Kirche, und stellte klar, dass die Asylbe-
werber teils sehr verzweifelt seien und es sogar Selbstmord-
drohungen gegeben habe. Nun sucht man intensiv nach Lösungen, die allen Beteiligten gerecht werden.
Klar ist aber auch die Gefahr, dass bedauernswerte Schicksale wie das der teils jahrelang hingehaltenen Flüchtlinge von ver-
schiedensten politischen Interessengruppen instrumentalisiert werden. Schon bei der professionell gestalteten Internetseite der Asylbwerber darf man solche Vermutungen anstellen, aber erst recht bei diversen öffentlichen Stellungnahmen und z.B. bei einer außen an der Kirche angebrachten Fahne, die einen riesigen Penis mit einer Krone zeigt...
Wie man den Leserbriefen in der Lokalpresse entnehmen kann, ist die Wiener Volksseele in dieser Angelegenheit ge-
rade in heutigen z.B. für Sozialhilfe-Empfänger wirtschaftlich schwierigen Zeiten gespalten. Die Reaktionen reichen bis zu der Frage, warum man eigentlich keine der vielen Wiener Moscheen besetzt habe, die Asylbewerber seien schließlich mehrheitlich Muslime...
Immerhin ist durch diese medienwirk-
same Aktion die Diskussion über
die Asylpolitik des Landes ins Rollen geraten; auch das Innenministerium beeilte sich, Dia-
logbereitschaft zu signalisieren. Derweil haben die Flüchtlinge in der Wiener Kirche angekündigt, sie würden die Kirche erst verlassen, wenn ihre Forderungen nach Verbesserung ihrer Lage an-
gehört würden. Man werde auch an Weihnachten in der Kirche ausharren. Manche Beobachter fragen sich besorgt, was hin-
ter der Ankündigung der Besetzer steht, an Weihnachten werde es von ihnen "eine Überraschung" geben.
Sicher sind auch die Augen so mancher Bischöfe derzeit auf die Wiener Votivkirche gerichtet. Immerhin könnte die Aktion eine Signalwirkung haben, dies auch anderswo vor wichtigen Festtagen in bekannten Kirchen zu praktizieren. Dabei hat man kirchlicherseits volles Verständnis für die oft verzweifelte Lage langjähriger Asylbewerber, doch manche in der Kirche stellen sich wohl auch auch die nicht unberechtigte Frage,
ob man sich mit so massiven Besetzungs-Aktionen vor gut besuchten Feiertags-Gottesdiensten, die dann womöglich ausfallen müssen, unter den Gläubigen nur Freunde macht...
Die Kirche ist solidarisch >> BITTE KLICKEN !
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