FRANZISKUS Konferenzzentrum dient der Luziferischen Anbetung: Erklärung: Minute 3:49 ! Weltreligionskongress in Astana: humanistische und freimaurerische Untertöne. Der Veranstaltungsort ist eine 77 Meter hohe Pyramide, die 2018 als Konferenzzentrum für Welt- und Religionsführer gebaut wurde. ASTANA: Die große Stadt der neuen Weltordnung.

Franziskus nimmt an „interreligiösem“ Treffen zu „Gleichstellung der Geschlechter“ und „globalem Dialog“ teil

Der besondere „Geschmack“, der dem Kongress verliehen wurde, ist jetzt noch besser durch seine humanistischen und freimaurerischen Untertöne erkennbar.

Mittwoch, 13. April 2022

(LifeSiteNews) – Franziskus hat seine Absicht zum Ausdruck gebracht, am bevorstehenden 7. Weltreligionskongress in Kasachstan im September teilzunehmen, ein Schritt, der einem der wichtigsten interreligiösen Treffen auf internationaler Ebene große Bedeutung beimessen wird.

Der Kongress tagt seit 2003 alle drei Jahre in Nur-Sultan (früher Astana) in dem überwiegend islamischen Land Kasachstan und hat sich zum Ziel gesetzt, „interreligiöse“ Toleranz, Harmonie und Dialog unter der Schirmherrschaft der Regierung der ehemaligen Sowjetrepublik zu fördern.

Franziskus war von Maulen Ashimbayev, Präsident des Senats von Kasachstan und Leiter des Sekretariats des interreligiösen Organismus, während einer Audienz im Vatikan im November zur persönlichen Teilnahme am Kongress eingeladen worden. Der "Papst" sprach am Montag während einer Live-Videokonferenz mit dem kasachischen Präsidenten Kassym-Jomart Tokayev von seinem Wunsch, in das asiatische Land zu reisen, so der Direktor der Pressestelle des Heiligen Stuhls , Matteo Bruni.

„Wir sehen, wie vielfältig und geeint Ihr Land ist. Dies ist eine Grundlage für Stabilität. Wir freuen uns, dass Sie das in Kasachstan verstehen. Sie können auf meine Unterstützung zählen, und ich schätze Ihre Bemühungen“, sagte der Franziskus während des Gesprächs laut der Website des kasachischen Präsidenten .

Der „Kongress der Führer der Weltreligionen und der traditionellen Religionen“ – sein vollständiger Titel – findet am 14. und 15. September mit dem Thema statt: „Die Rolle der Führer der Weltreligionen und der traditionellen Religionen in der sozio-spirituellen Entwicklung der Menschheit nach der Pandemie. ”

Man kann sich nur fragen, wie dies ausgehen wird, sowohl weil sich in vielen Ländern die meisten religiösen Führer, einschließlich katholischer Führer, dem Verbot des öffentlichen Gottesdienstes und anderen Eingriffen in die Art und Weise, wie religiöser Gottesdienst durchgeführt wurde, gebeugt haben, und weil die spirituelle Entwicklung der Menschheit so ist nicht und sollte nicht das Ergebnis einer Mischung von Glaubensrichtungen und Überzeugungen sein.

Der Ausdruck erinnert allzu sehr an die Suche nach einer synkretistischen Spiritualität, in der alle Religionen als gleich angesehen werden und keine den Anspruch erhebt, in voller Übereinstimmung mit der Wahrheit zu stehen. Tatsächlich war der erste Kongress, der 2003 abgehalten wurde, als die internationalen Zusammenkünfte vom ehemaligen Präsidenten Nursultan Nasarbajew initiiert wurden, ausdrücklich dem von Papst Johannes Paul II verschiedene Religionen auf Augenhöhe. Die „Entschuldigung“ für die Initiative war der Kampf gegen den Terrorismus aus religiösen Gründen nach dem Anschlag vom 11. September auf die Twin Towers in New York.

Nursultan Nasarbajew trat 1962 im Alter von 22 Jahren der Kommunistischen Partei Kasachstans bei und wurde 1984 Premierminister der Sowjetrepublik Kasachstan. Ein Jahr später wurde er provisorisch durch einen Russen ersetzt, bevor er 1989 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Kasachstans und dann Präsident des Obersten Rates (1990 ) seines Landes. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion blieb er als erster Präsident Kasachstans an der Spitze und blieb auf diesem Posten bis 2019. Er wurde durch Kassym-Schomart Tokajew ersetzt , ebenfalls ein ehemaliger sowjetischer Würdenträger. Tokajew spielte ab 2011, als er vom ehemaligen Generalsekretär Ban Ki-moon zum Leiter des Büros der Vereinten Nationen in Genf ernannt wurde, eine Rolle bei den Vereinten Nationen, bis er acht Jahre später Nasarbajew ablöste – sagen einige unter dem Druck der russischen politischen Polizei FSB, die ihre Verbindungen zu kasachischen Sicherheitskräften ausgebaut haben soll.

Die Vorstellung, dass Kriege, Konfrontationen und Terrorismus die Folge der gegenseitigen Opposition der Religionen im Laufe der Weltgeschichte sind, ist eines der Hauptthemen der Rhetorik der Vereinten Nationen, insbesondere in ihrer Kulturabteilung, der UNESCO. Abgesehen von der Tatsache, dass Atheismus und Materialismus sicherlich für die Mehrheit der gewaltsamen Todesfälle und Verfolgungen im blutigen 20. Jahrhundert verantwortlich sind, hat dieser Ansatz viele Initiativen untermauert, die den „interreligiösen Dialog“ befürworten, durch den alle Religionen als legitime Ausdrucksformen der nicht zugrunde liegenden „Spiritualität“ betrachtet werden .“

Aber obwohl der Vatikan die kasachische Initiative mit einer Botschaft der Ermutigung von Papst Johannes Paul II. an die Teilnehmer des ersten Treffens im Jahr 2003 unterstützte, würde die Teilnahme von Franziskus der Veranstaltung noch mehr Gewicht verleihen. Außerdem ist der besondere „Geschmack“, der dem Kongress gegeben wurde, jetzt noch besser durch seine humanistischen und freimaurerischen Obertöne identifizierbar. Dieses erste Treffen im Jahr 2003 wurde als „einzigartiges Ereignis“ angepriesen, bei dem zum ersten Mal Vertreter der gesamten religiösen Welt an einem Tisch zusammenkamen.

Ein weiteres wichtiges Thema des Treffens im September 2022 wird die „Gleichstellung der Geschlechter“ und der „Beitrag der Frau zum Wohlergehen und zur nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft und die Rolle der Religionsgemeinschaften zur Unterstützung ihres sozialen Status“ sein. Am 30. März fand ein runder Tisch statt, um diesen Abschnitt des 7. Kongresses unter dem Zeichen der „progressiven Strategie“ vorzubereiten. Während des Treffens sprach ein Teilnehmer von der „Harmonie der islamischen Zivilisation und der kasachischen Weltanschauung“.

Pope Francis to attend 'interfaith' meeting on 'gender equality' and 'global dialogue' - LifeSite