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Elista
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Pfingstnovene. "Sie all verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern" So wollen auch wir um den Heiligen Geist bitten.Mehr
Pfingstnovene.

"Sie all verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern"
So wollen auch wir um den Heiligen Geist bitten.
Carlus teilt das
27. Liturgie & Gebetsleben der Kirche.
Sammlung von katholischen Gebeten und Liturgievorgaben.Mehr
27. Liturgie & Gebetsleben der Kirche.

Sammlung von katholischen Gebeten und Liturgievorgaben.
annaausweimar
🙏
Die Gabe des Verstandes (oder Erkenntnis) gibt Licht, göttliche Dinge zu erforschen und zu verstehen trotz der Schwerfälligkeit und Trägheit unseres Verstandes. Sie ist ein besonderes Licht zu tiefer Durchdringung der Gegenstände, die sich dem Verstande darbieten. Diese Gabe gehöret zur Tugend des Glaubens.
Die Gabe der
Weisheit verleiht der Seele einen gewissen Geschmack, durch den sie Göttliches …
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🙏
Die Gabe des Verstandes (oder Erkenntnis) gibt Licht, göttliche Dinge zu erforschen und zu verstehen trotz der Schwerfälligkeit und Trägheit unseres Verstandes. Sie ist ein besonderes Licht zu tiefer Durchdringung der Gegenstände, die sich dem Verstande darbieten. Diese Gabe gehöret zur Tugend des Glaubens.
Die Gabe der
Weisheit verleiht der Seele einen gewissen Geschmack, durch den sie Göttliches und Menschliches ohne Täuschung unterscheidet und jedem seinen Wert beilegt, im Gegensatz zu dem Geschmack, der von der menschlichen Torheit und Unwissenheit stammt. Sie bewirkt, dass wir in allem nach dem Vollkommensten streben. Diese Gabe gehört zur Tugend der
Liebe.
Die Gabe des Verstandes braucht die Gabe der
Stärke, damit sie entschlossen alles ausführt, was der Verstand als das Vollkommenste erkannt hat. Die Schwierigkeiten oder Hindernisse werden durch die Stärke überwunden, indem die Seele sich lieber jeder Anstrengung und Mühe unterzieht, als dass sie sich des wahren und höchsten Gutes berauben ließe. Sie verbannt die ungeregelte Furcht und stärkt die Schwäche. Sie gehört zur gleichnamigen Tugend (des
Starkmutes),
Die Gabe des
Rates leitet auf dem rechten Weg und hält die menschliche Voreiligkeit zurück. Sie ist gegen die Unklugheit gerichtet und gehört zur Tugend der
Klugheit. Sie wählt die angemessensten Mittel zum Guten.
Die Gabe der
Wissenschaft erteilt dem Menschen das nötige Licht, um ein Gut von dem andern zu unterscheiden; sie lehrt das, was gewisser und sicherer ist, erwählen. Sie dringt in das Dunkelste ein und macht vollkommene Lehrmeister. Sie richtet sich gegen die Unwissenheit. Diese Gabe gehört zur Tugend des
Glaubens.
Die Gabe der
Frömmigkeit macht das Herz milde und sanft, benimmt ihm die Härte und schützt es vor Gottvergessenheit und Gefühllosigkeit. Sie macht die Seele mit sanfter Gewalt zu allem geneigt, was zum Dienste Gottes und zum geistlichen Wohle des Nächsten gehört, und zwar so, dass man es aus einem heiligen, vollkommenen und tugendhaften Beweggrunde tut. Sie gehört zur Tugend der
Gottesverehrung
Die Gabe der Furcht des Herrn bewahrt und besiegelt sämtliche Gaben. Sie bewegt das Herz, alles zu fliehen, was unvollkommen und vermessen ist und mit der Tugend nicht übereinstimmt. Sie ist der Seele eine Art Schutzmauer. Die wahre, heilige Furcht hindert die Seele nicht, die Wohltaten des Allerhöchsten sehr wohl zu kennen. Im Gegenteil, sie führt sie dahin, Gott aus allen Kräften dafür zu danken und sich selbst auf liebliche Weise bis in den Staub zu verdemütigen im Gegensatz zur Hoffart. Sie bezieht sich auf die Demut
tachim
Elista, danke! So wollen auch wir um die Gaben des Heiligen Geist bitten!
Die Gabe des Verstandes (oder Erkenntnis) gibt Licht, göttliche Dinge zu erforschen und zu verstehen trotz der Schwerfälligkeit und Trägheit unseres Verstandes. Sie ist ein besonderes Licht zu tiefer Durchdringung der Gegenstände, die sich dem Verstande darbieten. Diese Gabe gehöret zur Tugend des Glaubens.
Die Gabe der …
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Elista, danke! So wollen auch wir um die Gaben des Heiligen Geist bitten!

Die Gabe des Verstandes (oder Erkenntnis) gibt Licht, göttliche Dinge zu erforschen und zu verstehen trotz der Schwerfälligkeit und Trägheit unseres Verstandes. Sie ist ein besonderes Licht zu tiefer Durchdringung der Gegenstände, die sich dem Verstande darbieten. Diese Gabe gehöret zur Tugend des Glaubens.
Die Gabe der Weisheit verleiht der Seele einen gewissen Geschmack, durch den sie Göttliches und Menschliches ohne Täuschung unterscheidet und jedem seinen Wert beilegt, im Gegensatz zu dem Geschmack, der von der menschlichen Torheit und Unwissenheit stammt. Sie bewirkt, dass wir in allem nach dem Vollkommensten streben. Diese Gabe gehört zur Tugend der Liebe.
Die Gabe des Verstandes braucht die Gabe der Stärke, damit sie entschlossen alles ausführt, was der Verstand als das Vollkommenste erkannt hat. Die Schwierigkeiten oder Hindernisse werden durch die Stärke überwunden, indem die Seele sich lieber jeder Anstrengung und Mühe unterzieht, als dass sie sich des wahren und höchsten Gutes berauben ließe. Sie verbannt die ungeregelte Furcht und stärkt die Schwäche. Sie gehört zur gleichnamigen Tugend (des Starkmutes),
Die Gabe des Rates leitet auf dem rechten Weg und hält die menschliche Voreiligkeit zurück. Sie ist gegen die Unklugheit gerichtet und gehört zur Tugend der Klugheit. Sie wählt die angemessensten Mittel zum Guten.
Die Gabe der Wissenschaft erteilt dem Menschen das nötige Licht, um ein Gut von dem andern zu unterscheiden; sie lehrt das, was gewisser und sicherer ist, erwählen. Sie dringt in das Dunkelste ein und macht vollkommene Lehrmeister. Sie richtet sich gegen die Unwissenheit. Diese Gabe gehört zur Tugend des Glaubens.
Die Gabe der Frömmigkeit macht das Herz milde und sanft, benimmt ihm die Härte und schützt es vor Gottvergessenheit und Gefühllosigkeit. Sie macht die Seele mit sanfter Gewalt zu allem geneigt, was zum Dienste Gottes und zum geistlichen Wohle des Nächsten gehört, und zwar so, dass man es aus einem heiligen, vollkommenen und tugendhaften Beweggrunde tut. Sie gehört zur Tugend der Gottesverehrung
Die Gabe der Furcht des Herrn bewahrt und besiegelt sämtliche Gaben. Sie bewegt das Herz, alles zu fliehen, was unvollkommen und vermessen ist und mit der Tugend nicht übereinstimmt. Sie ist der Seele eine Art Schutzmauer. Die wahre, heilige Furcht hindert die Seele nicht, die Wohltaten des Allerhöchsten sehr wohl zu kennen. Im Gegenteil, sie führt sie dahin, Gott aus allen Kräften dafür zu danken und sich selbst auf liebliche Weise bis in den Staub zu verdemütigen im Gegensatz zur Hoffart. Sie bezieht sich auf die Demut
Elista
Heute beginnt die Pfingstnovene - beten wir gemeinsam um den Heiligen Geist, den wir so dringend brauchen.