ohne jede Rechtsgrundlage
der User @cyprian zeigt mit folgenden Text seine Dummheit und inkonsequent: Zitat
HÖCHSTER ALARM !!! - Eine weitere Glaubensinsel ist in größter Gefahr: die Pfarrei Weipert im Böhmischen Erzgebirge - nur durch einen Bach getrennt vom sächsischen Bärenstein. Bärenstein und Weipert (Vejprty) sehen aus wie ein Dorf. Beide Dörfer werden dominiert von der Allerheiligenkirche in Weipert. Dort wirkt seit etlichen Jahren HH Pfr. Šimon Polívka. Er feiert in Weipert und in allen Filialkirchen die heilige Messe ausschließlich tridentinisch. Auch das Kirchenjahr richtet sich nach dem alten Kalender. Der Leitmeritzer Bischof Baxant ließ den jungen Pfarrer damit unbehelligt: er zelebrierte selber gelegenentlich tridentinisch. Doch seit einigen Monaten gibt es dort einen neuen Bischof: Stanislav Příbil. Er war dort vorher vier Jahre Generalvikar und kannte die Situation. Doch nun stellt sich die Frage, ob auch er weiterhin Pfr. Polívka gewähren lässt. Auf eine email antwortete mir Pfr. Polívka: "Ich war vier Jahre mit unserem neuen Bischof im Priesterseminar zusammen. Ich kenne ihn sehr gut. Er ist ganz anders als unser alter Bischof. Leider. Bis jetzt ist bei uns alles beim Alten. Aber am 14. Mai stellt er den Priestern sein neues Konzept vor. Wir werden sehen." - Es könnte das Aus für die alte Messe in Weipert und Umgebung bedeuten, das für viele Gläubige zu einer geistlichen Heimat geworden ist. Selbst aus dem nahen Sachsen kommen sie. - Was wird der neue Bischof anordnen? Die §neue Messe§, die dann Pfr. Polívka "möglichst würdig" zelebrieren wird und damit auch Befolgung des offiziellen neuen liturgischen Kalenders? Wird der Bischof mit dem Novus Ordo zufrieden sein; oder wird er diese wunderschönen Kirchen auch noch durch "Volksaltäre" verschandeln? Diese nachkonziliaren Bischöfe kennen in der Regel keine Gnade und gehen mit ihrem Vorhaben über Leichen! Mal sehen, wie es in Weipert weitergeht. Müsste schon ein großes Wunder geschehen, wenn alles beim Alten bliebe.
Es gibt zurzeit keine Rechtsgrundlage um dieses Zustand zu belassen
@cyprian in seiner Dummheit argumentiert das auch andere sich nicht an Bestimmungen das zeigt den geistigen verfall der heutigen Traditionalisten
HÖCHSTER ALARM !!! - Eine weitere Glaubensinsel ist in größter Gefahr: die Pfarrei Weipert im Böhmischen Erzgebirge - nur durch einen Bach getrennt vom sächsischen Bärenstein. Bärenstein und Weipert (Vejprty) sehen aus wie ein Dorf. Beide Dörfer werden dominiert von der Allerheiligenkirche in Weipert. Dort wirkt seit etlichen Jahren HH Pfr. Šimon Polívka. Er feiert in Weipert und in allen Filialkirchen die heilige Messe ausschließlich tridentinisch. Auch das Kirchenjahr richtet sich nach dem alten Kalender. Der Leitmeritzer Bischof Baxant ließ den jungen Pfarrer damit unbehelligt: er zelebrierte selber gelegenentlich tridentinisch. Doch seit einigen Monaten gibt es dort einen neuen Bischof: Stanislav Příbil. Er war dort vorher vier Jahre Generalvikar und kannte die Situation. Doch nun stellt sich die Frage, ob auch er weiterhin Pfr. Polívka gewähren lässt. Auf eine email antwortete mir Pfr. Polívka: "Ich war vier Jahre mit unserem neuen Bischof im Priesterseminar zusammen. Ich kenne ihn sehr gut. Er ist ganz anders als unser alter Bischof. Leider. Bis jetzt ist bei uns alles beim Alten. Aber am 14. Mai stellt er den Priestern sein neues Konzept vor. Wir werden sehen." - Es könnte das Aus für die alte Messe in Weipert und Umgebung bedeuten, das für viele Gläubige zu einer geistlichen Heimat geworden ist. Selbst aus dem nahen Sachsen kommen sie. - Was wird der neue Bischof anordnen? Die §neue Messe§, die dann Pfr. Polívka "möglichst würdig" zelebrieren wird und damit auch Befolgung des offiziellen neuen liturgischen Kalenders? Wird der Bischof mit dem Novus Ordo zufrieden sein; oder wird er diese wunderschönen Kirchen auch noch durch "Volksaltäre" verschandeln? Diese nachkonziliaren Bischöfe kennen in der Regel keine Gnade und gehen mit ihrem Vorhaben über Leichen! Mal sehen, wie es in Weipert weitergeht. Müsste schon ein großes Wunder geschehen, wenn alles beim Alten bliebe.
Es gibt zurzeit keine Rechtsgrundlage um dieses Zustand zu belassen
@cyprian in seiner Dummheit argumentiert das auch andere sich nicht an Bestimmungen das zeigt den geistigen verfall der heutigen Traditionalisten