diana 1
212 Tsd.
Die Gottesmutter in Heroldsbach. Hier schwebte die liebe Gottesmutter täglich zur Erde und wurde von den Kindern begrüßt 9. Oktober 1949 - 31. Oktober 1952 Darstellung der Muttergottes, so wie SIE …Mehr
Die Gottesmutter in Heroldsbach.

Hier schwebte die liebe Gottesmutter täglich zur Erde und wurde von den Kindern begrüßt

9. Oktober 1949 - 31. Oktober 1952

Darstellung der Muttergottes, so wie SIE sich zum Erstenmal am 9. Oktober 1949 und in den darauf folgenden Wochen zeigte, als
Immaculata im weißem Kleid und mit weißem Schleier
später kam SIE als Königin mit blauem Mantel und goldener Krone

www.muttergottes-heroldsbach.de/photo.html
loveshalom
Es war wunder- wunderschön 👏
Ein Gnadentag nicht nur für mich, auch für meinen Mann und die 2 Kleinen 😇
Tina 13
Das ist schön liebe loveshalom.
loveshalom
Angel de Guarda
👏 👏 👏
Heroldsbach ein kleiner Ort in Oberfranken, ein Marienwallfahrtsort.
www.muttergottes-heroldsbach.de/gedicht.htmlMehr
👏 👏 👏

Heroldsbach ein kleiner Ort in Oberfranken, ein Marienwallfahrtsort.

www.muttergottes-heroldsbach.de/gedicht.html
diana 1
Am 2. März 2003 erfolgte nunmehr eine erste Genugtuung. Erzbischof Dr. Schick feierte in der überfüllten Kirche auf dem "Erscheinungshügel" einen Gottesdienst. Zuvor hatte er in der ebenfalls überfüllten Pfarrkirche St. Michael ein feierliches Pontifikalamt gehalten. Unter den Marienverehrern in Deutschland hat sich die Nachricht von den jüngsten Ereignissen im Bistum Bamberg wie ein Lauffeuer …Mehr
Am 2. März 2003 erfolgte nunmehr eine erste Genugtuung. Erzbischof Dr. Schick feierte in der überfüllten Kirche auf dem "Erscheinungshügel" einen Gottesdienst. Zuvor hatte er in der ebenfalls überfüllten Pfarrkirche St. Michael ein feierliches Pontifikalamt gehalten. Unter den Marienverehrern in Deutschland hat sich die Nachricht von den jüngsten Ereignissen im Bistum Bamberg wie ein Lauffeuer ausgebreitet.
diana 1
"Heroldsbach soll ein Ort der Evangelisierung sein“, diesen Wunsch sprach der Bamberger Erzbischof bereits im Jahre 2003 aus und er gelte mehr denn je: An dieser Gebetsstätte zur Rosenkranzkönigin solle gebetet werden, dass Maria, die Mutter der Göttlichen Weisheit, viele Menschen bekehren möge.
Muttergottes von Heroldsbach, segne alle deine Kinder.
Ein weiterer Kommentar von diana 1
diana 1
Die Gottesmutter Maria selbst sei die erste „Türöffnerin“ für Christus gewesen. Sie habe bei der Hochzeit in Kanaan für das erste Wunder Jesu die Türen geöffnet. Nach der Himmelfahrt habe sie mit den Aposteln gebetet, um dem Heiligen Geist die Pforten in die Welt zu öffnen. „Im Laufe der ganzen Kirchengeschichte war sie vom Himmel her Türöffnerin für Glaube, Hoffnung und Liebe, für das Evangelium …Mehr
Die Gottesmutter Maria selbst sei die erste „Türöffnerin“ für Christus gewesen. Sie habe bei der Hochzeit in Kanaan für das erste Wunder Jesu die Türen geöffnet. Nach der Himmelfahrt habe sie mit den Aposteln gebetet, um dem Heiligen Geist die Pforten in die Welt zu öffnen. „Im Laufe der ganzen Kirchengeschichte war sie vom Himmel her Türöffnerin für Glaube, Hoffnung und Liebe, für das Evangelium, für den Heiligen Geist, für Jesus Christus und die Barmherzigkeit Gottes“, unterstrich der Erzbischof Schick in Herolsbach.

Die Muttergottes von Heroldsbach, segne unserern Heilgen Vater Papst Benedikt XVI., mit seinen treuen Bischöfen und Priestern.
Tina 13
Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige GOTTESGEBÄRERIN: Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Amen.
Tina 13
Sichtbare Himmelszeichen am Tag der Weihe der Gebetsstätte:
Bei der Weihe der Gebetsstätte durch Weihbischof Radspieler von Bamberg war während der gesamten hl. Messe über den Gläubigen ein Dreieck zu sehen, welches aus drei Kreuzen gebildet worden war. Dieses Dreieck senkte sich bis zum Ende des hl. Meßopfers gleichsam auf die Gläubigen nieder und kam dem Altar immer näher!
www.adorare.de/…Mehr
Sichtbare Himmelszeichen am Tag der Weihe der Gebetsstätte:
Bei der Weihe der Gebetsstätte durch Weihbischof Radspieler von Bamberg war während der gesamten hl. Messe über den Gläubigen ein Dreieck zu sehen, welches aus drei Kreuzen gebildet worden war. Dieses Dreieck senkte sich bis zum Ende des hl. Meßopfers gleichsam auf die Gläubigen nieder und kam dem Altar immer näher!

www.adorare.de/heroldsbach.html
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
Mit Maria zu Jesus,
mit Jesus zu Gott,
das ist der Weg und
das Ziel unseres Lebens.
Milly
Pio, nicht so respektlos bitte! Es gibt Menschen die daran glauben!
Tina 13
Erzbischof Schick: „Heroldsbach soll ein Ort der Evangelisierung sein"
„All das, was das menschliche Herz letztendlich ersehnt, ist uns geoffenbart und geschenkt. Christen seien verpflichtet diese Freude den Mitmenschen weiter zu geben.“
„Echte, wahre Marienverehrung führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus. Zu ihm müssen die Menschen gelangen, dann werden alle Fragen beantwortet und alle Sehnsüchte …Mehr
Erzbischof Schick: „Heroldsbach soll ein Ort der Evangelisierung sein"

„All das, was das menschliche Herz letztendlich ersehnt, ist uns geoffenbart und geschenkt. Christen seien verpflichtet diese Freude den Mitmenschen weiter zu geben.“

„Echte, wahre Marienverehrung führt immer zu ihrem Sohn Jesus Christus. Zu ihm müssen die Menschen gelangen, dann werden alle Fragen beantwortet und alle Sehnsüchte ihres Herzens erfüllt“, ist der Erzbischof überzeugt und ruft dazu auf Heroldsbach als Zentrum der Marienverehrung zu stärken.“

Mi 7,18-19 Wer ist ein Gott wie du, / der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes / das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; / denn er liebt es, gnädig zu sein. Er wird wieder Erbarmen haben mit uns / und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden / in die Tiefe des Meeres hinab.

Erzbischof Schick: „Heroldsbach soll ein Ort der Evangelisierung sein"
Tina 13
Kol 4,5 Seid weise im Umgang mit den Außenstehenden, nutzt die Zeit!
diana 1
Die Muttergottes in Heroldsbach.
Mehr als 4000 Pilger hatten sich am 25.12.1949 um 18 Uhr an der Erscheinungsstelle eingefunden.
Zuerst erschien Maria mir dem Kind über den Birken wie sonst und sagte:
Die Menschen sollen mehr Buße tun und fest beten, in der Weihnachtszeit sollen die Leute besonders die Heilige Familie verehren, alle Tage den Rosenkranz beten und dazu eine Andacht zum Herzen MariensMehr
Die Muttergottes in Heroldsbach.

Mehr als 4000 Pilger hatten sich am 25.12.1949 um 18 Uhr an der Erscheinungsstelle eingefunden.
Zuerst erschien Maria mir dem Kind über den Birken wie sonst und sagte:
Die Menschen sollen mehr Buße tun und fest beten, in der Weihnachtszeit sollen die Leute besonders die Heilige Familie verehren, alle Tage den Rosenkranz beten und dazu eine Andacht zum Herzen Mariens.
diana 1
Maria weint*
Aus Heroldsbach erfahren wir: am 24. und 25. Juni 1950 sahen die Kinder die Mutter Gottes weinen:“ Ihre Tränen fielen wie silberne Sternchen zur Erde, und ihre Füße waren mit lauter Dornen umgeben. Auf die Frage, warum sie so weine, antwortete die hohe Frau: „Weil sie meinen Sohn und mich so verstoßen.“
Ein weiterer Kommentar von diana 1
diana 1
Die Muttergottes in Heroldsbach.
In mehreren Erscheinungen weint Maria teilweise bitterlich. Als man nach dem Grund dafür fragt, schweigt Maria.
Am 26.9 lehrt sie ein Gebet:
O Maria, laß uns unter deinen Mantel stehen. Es ist das Haus, da können wir nicht zugrunde gehen.Mehr
Die Muttergottes in Heroldsbach.

In mehreren Erscheinungen weint Maria teilweise bitterlich. Als man nach dem Grund dafür fragt, schweigt Maria.
Am 26.9 lehrt sie ein Gebet:
O Maria, laß uns unter deinen Mantel stehen. Es ist das Haus, da können wir nicht zugrunde gehen.
Tina 13
O Maria Muttergottes bitte für uns.
Tina 13
*Die Dämonen über Erscheinungsorte*
Luzifer 27.10.75: Die (= Gottesmutter) hätte so viele Plätze, wo sie so viel allein gelassen wird. Die wenn ihr nicht hättet da oben, schon manche wären bei mir.
Heroldsbach
Am 10. Oktober 1975 äußerte sich Luzifer wie folgt: "Das Sch... loch da unten ist echt (San Damiano) und das daneben auch (Montichiari) und das Sch... loch da oben auch bei Bamberg."
(Die …Mehr
*Die Dämonen über Erscheinungsorte*
Luzifer 27.10.75: Die (= Gottesmutter) hätte so viele Plätze, wo sie so viel allein gelassen wird. Die wenn ihr nicht hättet da oben, schon manche wären bei mir.

Heroldsbach
Am 10. Oktober 1975 äußerte sich Luzifer wie folgt: "Das Sch... loch da unten ist echt (San Damiano) und das daneben auch (Montichiari) und das Sch... loch da oben auch bei Bamberg."

(Die anwesenden Priester beschwören den Dämon im Namen des dreifaltigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes; im Namen der allerseligsten Jungfrau.)

Auf die Frage: "Was ist das noch für ein Wallfahrtsort, den du nennen willst, nennen mußt" (im Auftrag des Himmels) kommt die ganze Wut und der ganze Hass gegen die allerseligste Jungfrau und den Ort ihres Erscheinens zum Ausdruck. Daß die Kirche Heroldsbach nicht anerkannt hat, freut ihn besonders.

Auf die Frage des Exorzisten: "Hat die Kirche Heroldsbach verworfen?" kam die Antwort: "Fast!" "Das Sch... loch, das verfluchte, aber zum Glück wird es nicht anerkannt, das haben wir nämlich fertiggebracht."

Auf die erneute Beschwörung des dreieinigen Gottes "Was meinst du da bei Bamberg?" kommt die klare Antwort: "Ja, da ist sie auch! Die ist dort!" (Die liebe Gottesmutter.) "Ich bin überall, wo die auch ist. Wir können sie nicht leiden, weil sie uns so viele Seelen klaut."

Anneliese Michel und die Aussagen der Dämonen
lanternedslenoir
😇 🙏
Tina 13
Die genannten vier Kinder sammelten im Herbstwald bunte Blätter. Auf einmal sahen sie über einem Birkenwäldchen ein Schriftzeichen, etwa ½ Meter hoch:
J S H
nach kurzer Zeit erschien an der selben Stelle eine weißgekleidete Frau (wie eine Schwester); die Kinder glauben, die Gottesmutter zu erkennen. Sie ist wie durchsichtig.
Vier Tage später sind die Mädchen wieder auf dem Hügel und stehen derselben …Mehr
Die genannten vier Kinder sammelten im Herbstwald bunte Blätter. Auf einmal sahen sie über einem Birkenwäldchen ein Schriftzeichen, etwa ½ Meter hoch:

J S H

nach kurzer Zeit erschien an der selben Stelle eine weißgekleidete Frau (wie eine Schwester); die Kinder glauben, die Gottesmutter zu erkennen. Sie ist wie durchsichtig.
Vier Tage später sind die Mädchen wieder auf dem Hügel und stehen derselben Erscheinung gegenüber. Sie fragen: Was ist dein Wunsch? Und sie erhalten eine Antwort (Man weiß nicht, hört man's von Innen her oder von Außen, die Antwort ist einfach da, und die Worte muss man selber bilden, beschreibt ein Mädchen den Vorgang): Die Leute sollen fest beten. Dann werden sie von Maria gesegnet, und die Erscheinung ist fort.

Acht Tage später wieder eine Erscheinung. Die Kinder stellen eine von dem Geistlichen Rat Johannes M. Heer geforderte Frage: Liebe Gottesmutter, was hindert dich, uns näherzutreten?
Darauf die Antwort:
Ich bin gekommen, um die Menschen nochmals aufzurufen zu Gebet und Buße. Die Leute sollen fest beten!
Die Kinder stellen getrennt dieselbe Frage und werden danach Einzeln befragt; alle vier geben diese Antwort!
Es kommen bereits mehrere tausend Besucher pro Tag. Es werden Sonderzüge organisiert und an einem Tag zählt man sogar 60 000 Besucher!
Am 31.10.1949 läßt Pfarrer Walz fragen: Liebe Muttergottes, bist du mit deinem Leib in den Himmel aufgenommen worden?
Antwort:
Ja, aber ich bin die kleine Magd geblieben.

Heroldsbach