Frau aller Völker. Die Botschaften der Frau aller Völker Die Botschaften der Frau aller Völker sind darüber hinaus die Ankündigung einer neuen Epoche, der Zeit des Heiligen Geistes. Dieses wird das …Mehr
Frau aller Völker.

Die Botschaften der Frau aller Völker

Die Botschaften der Frau aller Völker sind darüber hinaus die Ankündigung einer neuen Epoche, der Zeit des Heiligen Geistes. Dieses wird das letzte und größte marianische Dogma sein.

"Gott zeigt uns durch Maria, die Mutter aller Völker, den Weg zum wahren Frieden"

Maria ist unser aller MUTTER, weil sie - vereint mit ihrem und unserem Erlöser - als MITERLÖSERIN für uns gelitten hat. Unser aller MUTTER ist Maria auch deshalb, weil sie als MITTLERIN, vereint mit ihrem Göttlichen Sohn, den Völkern alle Gnade vermittelt.

Verstehe die folgenden Worte gut:
"Die Frau aller Völker darf und wird allen Völkern dieser Welt, die Sie darum bitten, Gnade, Erlösung und Friede schenken. Ihr aber sollt alle die Frau aller Völker über die ganze Welt bringen."
(Amsterdamer Botschaft vom 17. Februar 1952)

Herr Jesus Christus,
Sohn des Vaters,
sende jetzt Deinen Geist
über die Erde.
Lass den Heiligen Geist wohnen
in den Herzen aller Völker,
damit sie bewahrt bleiben mögen
vor Verfall, Unheil und Krieg.
Möge die Frau aller Völker,
die selige Jungfrau Maria,
unsere Fürsprecherin sein.
Amen.
(Gebet der Frau aller Völker)

(Die Botschaften der Frau aller Völker, Buch Miriam-Verlag)

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Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef Marianus Punt, hat am 31. Mai 2002 die Erscheinungen von Amsterdam kirchlich anerkanntMehr
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Frau aller Völker

Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef Marianus Punt, hat am 31. Mai 2002 die Erscheinungen von Amsterdam kirchlich anerkannt
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Wir Katholiken, die wir es wissen und verstehen dürfen, haben also eine sehr große Verantwortung. Die Völker sollen uns später nicht sagen können: „Was, das habt ihr gewusst? Ihr habt gewusst, wie man diese große Weltkatastrophe verhindern hätte können, und ihr habt es uns nicht gesagt?!“
Von der Wundertätigen Medaille weiß man, dass nach zehn Jahren schon eine Milliarde unter den Völkern …Mehr
Wir Katholiken, die wir es wissen und verstehen dürfen, haben also eine sehr große Verantwortung. Die Völker sollen uns später nicht sagen können: „Was, das habt ihr gewusst? Ihr habt gewusst, wie man diese große Weltkatastrophe verhindern hätte können, und ihr habt es uns nicht gesagt?!“
Von der Wundertätigen Medaille weiß man, dass nach zehn Jahren schon eine Milliarde unter den Völkern verbreitet worden war. Mit dem Gebetsbild der Frau aller Völker könnte man das heutzutage in einer einzigen Woche verwirklichen! Wir bräuchten nur in harmonischer Zusammenarbeit mit Bischöfen und Priestern die uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel und Medien nutzen. Genau dazu fordert die Frau aller Völker uns auf, wenn sie sagt: „In den Kirchen und durch moderne Mittel soll dieses Gebet verbreitet werden … damit die Welt befreit werden möge von Verfall, Unheil und Krieg.“ (31.12.1951)

Es liegt an uns Katholiken, den Menschen Maria als ihre Mutter zu bringen - und sie wird ihre Seelen öffnen für den Heiligen Geist.

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Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
„Geht mit großem Feuereifer ans Werk!“
Welch wundervoller Auftrag ist es doch, durch diese Weltaktion mitzuwirken, die Gläubigen auf die Verkündigung eines neuen marianischen Dogmas vorzubereiten, von dem die Gottesmutter verspricht: „Wenn … das letzte Dogma in der marianischen Geschichte ausgesprochen ist, dann wird die Frau aller Völker der Welt den Frieden, den wahren Frieden schenken.“ (…Mehr
„Geht mit großem Feuereifer ans Werk!“

Welch wundervoller Auftrag ist es doch, durch diese Weltaktion mitzuwirken, die Gläubigen auf die Verkündigung eines neuen marianischen Dogmas vorzubereiten, von dem die Gottesmutter verspricht: „Wenn … das letzte Dogma in der marianischen Geschichte ausgesprochen ist, dann wird die Frau aller Völker der Welt den Frieden, den wahren Frieden schenken.“ (31.05.1954)

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Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Inzwischen befindet sich das Gnadenbild auch in zahlreichen Kirchen und Kapellen. In vielen Ländern sorgen Gläubige dafür, dass ein Pilgerbild für kurze oder längere Zeit zu Familien, Gebetsgruppen, in Pfarreien, Klöster, Schulen, Gefängnisse … „auf Besuch“ kommt.
Für das Auflegen an öffentlichen Orten wie Kirchen, Krankenhäusern oder Schulen ist es natürlich notwendig, immer vorher die Erlaubnis …Mehr
Inzwischen befindet sich das Gnadenbild auch in zahlreichen Kirchen und Kapellen. In vielen Ländern sorgen Gläubige dafür, dass ein Pilgerbild für kurze oder längere Zeit zu Familien, Gebetsgruppen, in Pfarreien, Klöster, Schulen, Gefängnisse … „auf Besuch“ kommt.
Für das Auflegen an öffentlichen Orten wie Kirchen, Krankenhäusern oder Schulen ist es natürlich notwendig, immer vorher die Erlaubnis des Priesters bzw. der Verantwortlichen einzuholen.
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Mittlerweile wurde das Gebet in über 70 Sprachen übersetzt, und bereits Millionen Gebetsbildchen gelangten in zahlreiche Länder aller Kontinente. Im Laufe der Jahre trafen im Heiligtum in Amsterdam viele schöne Zeugnisse, Berichte über Bekehrungen, sogar Krankenheilungen und andere Wunder ein, die geschahen, weil Menschen durch das Gebetsbild Maria als ihre persönliche Mutter kennenlernen durften.Mehr
Mittlerweile wurde das Gebet in über 70 Sprachen übersetzt, und bereits Millionen Gebetsbildchen gelangten in zahlreiche Länder aller Kontinente. Im Laufe der Jahre trafen im Heiligtum in Amsterdam viele schöne Zeugnisse, Berichte über Bekehrungen, sogar Krankenheilungen und andere Wunder ein, die geschahen, weil Menschen durch das Gebetsbild Maria als ihre persönliche Mutter kennenlernen durften.

Sogar Kardinäle wie z. B. Seine Seligkeit, der syrische Kardinal Ignace Moussa Daoud aus Rom (Foto links, Mitte), als Präfekt der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, und Bischöfe verschiedener Kontinente pilgerten nach Amsterdam und gaben bei den Internationalen Gebetstagen Zeugnis über Gnadenerweise in ihrer Diözese.

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Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
„Die Verbreitung soll durch die Klöster geschehen.“ (20.03.1953) „In den Kirchen und durch moderne Mittel ...“ (31.12.1951) „So wird die Frau aller Völker über die Welt gebracht werden, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Das einfache Gebet wird eine einzige Gemeinschaft bewirken.“ (17.02.1952)
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„Die Verbreitung soll durch die Klöster geschehen.“ (20.03.1953) „In den Kirchen und durch moderne Mittel ...“ (31.12.1951) „So wird die Frau aller Völker über die Welt gebracht werden, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land. Das einfache Gebet wird eine einzige Gemeinschaft bewirken.“ (17.02.1952)

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Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
So wie die Schneeflocken über die Welt hintreiben und als eine dicke Schicht auf den Boden niederfallen, so wird sich das Gebet mit dem Bild über die Welt verbreiten und eindringen in die Herzen aller Völker.
So wie der Schnee sich auflöst in der Erde, so wird die Frucht, der Geist, in die Herzen aller Menschen kommen, die dieses Gebet jeden Tag beten werden.“ (01.04.1951)
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So wie die Schneeflocken über die Welt hintreiben und als eine dicke Schicht auf den Boden niederfallen, so wird sich das Gebet mit dem Bild über die Welt verbreiten und eindringen in die Herzen aller Völker.
So wie der Schnee sich auflöst in der Erde, so wird die Frucht, der Geist, in die Herzen aller Menschen kommen, die dieses Gebet jeden Tag beten werden.“ (01.04.1951)

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Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Überzeugt von der ungeheuren Wichtigkeit dieser Weltaktion, arbeitete die Seherin unermüdlich bis zu ihrem Lebensende, um Gebetsbilder in alle Welt zu versenden. Dabei erlebte sie sich oft unfähig, so dass die Frau sie einmal ermutigte: „Du hast Angst? Ich helfe doch. Du wirst merken, dass die Verbreitung wie von selbst erfolgt.“ (15.04.1951) „Maria übernimmt die volle Verantwortung dafür.“ (…Mehr
Überzeugt von der ungeheuren Wichtigkeit dieser Weltaktion, arbeitete die Seherin unermüdlich bis zu ihrem Lebensende, um Gebetsbilder in alle Welt zu versenden. Dabei erlebte sie sich oft unfähig, so dass die Frau sie einmal ermutigte: „Du hast Angst? Ich helfe doch. Du wirst merken, dass die Verbreitung wie von selbst erfolgt.“ (15.04.1951) „Maria übernimmt die volle Verantwortung dafür.“ (04.04.1954)

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O Maria Muttergottes Miterlöserin der ganzen Menschheit bitte für uns.
🙏Mehr
O Maria Muttergottes Miterlöserin der ganzen Menschheit bitte für uns.

🙏
Caeleste Desiderium
Die Glaubenskongregation hat deutlich mehr zu sagen als Iacobus oder jemand anderes... Aber sein Zitat ist Gut das verwende ich jetzt mal.
2Tim 3,4 Denn es wird eine Zeit kommen, wo sie die gesunde Lehre nicht vertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich Lehrer verschaffen werden, welche die Ohren kitzeln.
🤗Mehr
Die Glaubenskongregation hat deutlich mehr zu sagen als Iacobus oder jemand anderes... Aber sein Zitat ist Gut das verwende ich jetzt mal.

2Tim 3,4 Denn es wird eine Zeit kommen, wo sie die gesunde Lehre nicht vertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich Lehrer verschaffen werden, welche die Ohren kitzeln.

🤗
Caeleste Desiderium
Am 31.05.1996 erlaubte der Bischof von Haarlem-Amsterdam, Msgr. H. Bomers, zusammen mit seinem damaligen Weihbischof, Msgr. J. M. Punt, in Absprache mit der Glaubenskongregation die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter dem Titel ,,Die Frau aller Völker"
Bildbeschreibung ist hier auch enthalten. Wenn man es gelesen hat dann kann man es auch Verstehen.Mehr
Am 31.05.1996 erlaubte der Bischof von Haarlem-Amsterdam, Msgr. H. Bomers, zusammen mit seinem damaligen Weihbischof, Msgr. J. M. Punt, in Absprache mit der Glaubenskongregation die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter dem Titel ,,Die Frau aller Völker"

Bildbeschreibung ist hier auch enthalten. Wenn man es gelesen hat dann kann man es auch Verstehen.
diana 1
So wollen die Freimauerer die Heilige Katholische Kirche kaputt machen.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die schnell jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, dass nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam …
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So wollen die Freimauerer die Heilige Katholische Kirche kaputt machen.
26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die schnell jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, verdammen und verurteilen.
Seid absolut sicher, dass nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.
loveshalom
@pio molaioni 🤗
Dieses Bild ist wunderschön.
Schau es dir mal in aller Ruhe an und bete dazu 1 Ave Maria mit Liebe im Herzen.
Gott segne und behüte Dich 😇
loveshalom
„Komm Heiliger Geist. Überflute die Herzen aller Menschen, aller Länder und Nationen, damit sie die Wahrheit annehmen und nach ihr leben.“
"Komm Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner so geliebten Braut!"

www.holyspiritpetition.orgMehr
„Komm Heiliger Geist. Überflute die Herzen aller Menschen, aller Länder und Nationen, damit sie die Wahrheit annehmen und nach ihr leben.“

"Komm Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner so geliebten Braut!"


www.holyspiritpetition.org
Caeleste Desiderium
DAS AMSTERDAMER GNADENBILD
BILDERKLÄRUNG
Die Amsterdamer Botschaften sind auch deshalb einzigartig in der Geschichte der Marienerscheinung, weil die Gottesmutter selbst in sechs Botschaften detailliert ihr eigenes Gnadenbild beschreibt.
Maria zeigt sich hier in dreifacher Weise als die MITERLÖSERIN:
• Sie steht, durchstrahlt vom Licht Gottes, vor dem Kreuz ihres Sohnes, mit dem sie untrennbar …Mehr
DAS AMSTERDAMER GNADENBILD
BILDERKLÄRUNG
Die Amsterdamer Botschaften sind auch deshalb einzigartig in der Geschichte der Marienerscheinung, weil die Gottesmutter selbst in sechs Botschaften detailliert ihr eigenes Gnadenbild beschreibt.

Maria zeigt sich hier in dreifacher Weise als die MITERLÖSERIN:
• Sie steht, durchstrahlt vom Licht Gottes, vor dem Kreuz ihres Sohnes, mit dem sie untrennbar verbunden ist.
• Um ihre Mitte ist ein Tuch gebunden, das sie erklärt:„Höre gut zu, was das bedeutet! Dies ist wie dasLendentuch des Sohnes. Ich stehe ja als die Frau vor demKreuz des Sohnes.“ (15.04.1951)

• Ihre Hände tragen strahlende Wunden. Damit beschreibt Maria bildlich das körperliche und seelische Leiden, das sie vereint mit ihrem göttlichen Sohn für die Erlösung der Menschheit getragen hat.

Erneut lenkt die Frau den Blick Idas auf ihre Hände und offenbart sich dadurch als die MITTLERIN ALLER GNADE: „Sieh nun auf meine Hände und berichte, was du siehst!“
Nun sieht Ida mitten in den Händen etwas, als ob dort eine Wunde gewesen sei. Aus den Wunden jeder Hand fallen drei Strahlen, die gleichsam auf die Schafe herabstrahlen. Die Frau lächelt und sagt:
„Dies sind drei Strahlen, die Strahlen von Gnade, Erlösung und Friede.“ (31.05.1951) Gnade vom Vater, Erlösung vom Sohn und Friede vom Heiligen Geist.

„Meine Füße habe ich fest auf die Erdkugel gesetzt, weil mich der Vater und der Sohn in diese Zeit, in diese Welt bringen will, als die Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin.“ (31.05.1951) „Diese Zeit ist unsere Zeit.“(2.07.1951)

In einem biblischen Symbol lässt Maria die Seherin rund um den Erdball Schafe schauen, welche alle Völker und Rassen der Erde symbolisieren. Und dann sagt sie, sie werden nicht eher Ruhe finden, „bis sie sich hinlegen und in Ruhe aufblicken zum Kreuz, dem Mittelpunkt dieser Welt.“ (31.05.1951)

Aus: P. Paul Maria Sigl,
Die Frau aller Völker 'Miterlöserin Mittlerin Fürsprecherin'
Amsterdam - Rom, 25. März 1998

Quelle: www.de-vrouwe.info/de/das-bild
Caeleste Desiderium
Am 31.05.1996 erlaubte der Bischof von Haarlem-Amsterdam, Msgr. H. Bomers, zusammen mit seinem damaligen Weihbischof, Msgr. J. M. Punt, in Absprache mit der Glaubenskongregation die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter dem Titel ,,Die Frau aller Völker".(Dazu gleich mehr)
Unter diesem Titel erschien in den Jahren 1945-1959 die Gottesmutter in Amsterdam und offenbarte einer einfachen Frau,…Mehr
Am 31.05.1996 erlaubte der Bischof von Haarlem-Amsterdam, Msgr. H. Bomers, zusammen mit seinem damaligen Weihbischof, Msgr. J. M. Punt, in Absprache mit der Glaubenskongregation die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter dem Titel ,,Die Frau aller Völker".(Dazu gleich mehr)

Unter diesem Titel erschien in den Jahren 1945-1959 die Gottesmutter in Amsterdam und offenbarte einer einfachen Frau, Ida Peerdeman, das sie als ,, DIE FRAU ALLER VÖLKER" oder ,,DIE MUTTER ALLER VÖLKER"
von allen Menschen gekannt und geliebt werden will. In prophetischer Schau zeigt sie eindrücklich die Situation von Kirche und Welt in unserer Zeit. In ihren Botschaften offenbart Maria den Plan, mit dem Gott durch die Mutter die Welt retten will. Dazu schenkt sie den Völkern und Nationen ein Bild und ein Gebet.

Das Bild zeigt DIE FRAU ALLER VÖLKER auf dem Erdball stehend, durchgestrahlt vom Licht Gottes vor dem Kreuz ihres Erlösersohnes, mit dem sie untrennbar verbunden ist. Aus den Händen MAriens kommen drei Strahlen von Gnade, Erlösung und Friede, die sie allen vermitteln darf, die sie als Fürsprecherin darum bitten. Die Schafherde ist ein Bild für die Völker der Ganzen Welt, die nicht eher Ruhe finden werden, bis sie aufblicken zum Kreuz, dem Mittelpunkt dieser Welt.

AKTUELLE KIRCHLICHE POSITION
Mit den Ereignissen von Amsterdam beschäftigten sich nicht nur Bischof Huibers und seine Nachfolger, sondern auch die Glaubenskongregation in Rom.

Die Untersuchungen und Befragungen durch die diözesanen Kommissionen zogen sich über Jahre hin. Im Mai 1974 sandte die Glaubenskongregation dem Bischof von Haarlem, Msgr. Zwartkruis, einen Brief und veröffentlichte im Osservatore Romano eine Notifikation des Standpunktes „non constat de supernaturalitate“, was bedeutet: „die Übernatürlichkeit steht“ bis zum jetzigen Zeitpunkt noch „nicht fest“.

1996, 22 Jahre später, entschlossen sich - bewegt durch viele Bitten aus dem In- und Ausland - Bischof Henrik Bomers von Amsterdam und sein Weihbischof Jozef M. Punt, nach Rücksprache mit der Glaubenskongregation die öffentliche Verehrung Mariens unter dem biblischen Titel „Frau aller Völker“ offiziell zu erlauben.
Dies taten sie durch ein Dekret, das sie am 31. Mai 1996 veröffentlichten. Darin steht unter anderem:

„Es muss zwischen den Erscheinungen/Botschaften einerseits und dem marianischen Titel ‚Frau aller Völker‘ andererseits unterschieden werden.
Über den übernatürlichen Charakter der Erscheinungen und den Inhalt der Botschaften kann die Kirche in diesem Moment keine Aussage machen. Es steht jedem frei, sich darüber nach seinem persönlichen Gewissen ein Urteil zu bilden.
Das Gebet ‚Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters ...‘ mit dem darin enthaltenen Titel ‚Frau aller Völker‘ hat schon seit 1951 die kirchliche Genehmigung des damaligen Bischofs von Haarlem, Msgr. Huibers. Auch gegen die öffentliche Verehrung von Maria unter diesem Titel bestehen unsererseits keine Bedenken.“


Dass wir heute so offen über das Kommen Mariens nach Amsterdam und über ihre Botschaften sprechen können, ist auch deshalb möglich, weil der jetzige Diözesanbischof von Amsterdam, Msgr. Jozef Marianus Punt, am 31. Mai 2002 die Erscheinungen von Amsterdam kirchlich anerkannt hat.

In seinem Dekret heißt es:
„Wie bereits bekannt, haben mein Vorgänger, Msgr. H. Bomers, und ich im Jahr 1996 die öffentliche Verehrung erlaubt. ...

Mittlerweile sind sechs Jahre vergangen, und ich stelle fest, dass diese Verehrung weltweit im Glaubensleben von Millionen einen festen Platz eingenommen hat und von vielen Bischöfen unterstützt wird ... In voller Anerkennung der Verantwortlichkeit des Hl. Stuhles ist es in erster Linie die Aufgabe des Ortsbischofs, sich dem Gewissen entsprechend über die Authentizität von Privatoffenbarungen zu äußern, die sich in seiner Diözese ereignen oder ereignet haben.

Dazu habe ich betreffs früherer Untersuchungsergebnisse und darin aufkommender Fragen und Einwände nochmals Rat bei mehreren Theologen und Psychologen eingeholt … Auch habe ich betreffs der geistigen Früchte und der weiteren Entwicklung das Urteil einer Anzahl von Mitbrüdern im Bischofsamt eingeholt, die in ihren Diözesen eine große Verehrung Mariens als Mutter und Frau aller Völker kennen.

In Anbetracht all dieser Gutachten, Zeugnisse und Entwicklungen und nachdem ich alles im Gebet und in theologischer Reflexion erwogen habe, führt mich dies zur Feststellung, dass in den Erscheinungen von Amsterdam ein übernatürlicher Ursprung vorliegt.“

Quelle:
www.de-vrouwe.info/de/kirchlicher-standpunkt
Iacobus
2Tim 3,4 Denn es wird eine Zeit kommen, wo sie die gesunde Lehre nicht vertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich Lehrer verschaffen werden, welche die Ohren kitzeln.
🤗Mehr
2Tim 3,4 Denn es wird eine Zeit kommen, wo sie die gesunde Lehre nicht vertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich Lehrer verschaffen werden, welche die Ohren kitzeln.

🤗
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
na, dann hoffe ich mal Sie haben genug Vesperbrote mit.
😁 😀 😉Mehr
na, dann hoffe ich mal Sie haben genug Vesperbrote mit.

😁 😀 😉
Marienkinderkreis Totus Tuus Maria
Die Zukunft wird zeigen, wann dieser Zeitpunkt eintritt -
"Es wird sich mit den Jahren herausstellen",
wie die Gottesmutter sagte.
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Die Zukunft wird zeigen, wann dieser Zeitpunkt eintritt -

"Es wird sich mit den Jahren herausstellen",

wie die Gottesmutter sagte.

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