Bibiana
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Das Bild des Barmherzigen Heilandes. Jesus erschien Sr. Faustine am 22. Februar 1931. Sie beschreibt die Erscheinung wie folgt: Am Abend, während ich in meiner Zelle war, sah ich Jesus, weiss gekleidet …Mehr
Das Bild des Barmherzigen Heilandes.

Jesus erschien Sr. Faustine am 22. Februar 1931. Sie beschreibt die Erscheinung wie folgt: Am Abend, während ich in meiner Zelle war, sah ich Jesus, weiss gekleidet; eine Hand hielt Er zum Segen erhoben, mit der anderen streifte Er die Brustfalte Seines Gewandes. Aus dem halb geöffneten Gewand drangen zwei Strahlenbündel hervor, das eine war rot, das andere bleich. Ich sah den Herrn schweigend an; meine Seele war erfüllt von Furcht, aber auch von grosser Freude. Nach einigen Augenblicken sagte Jesus zu mir: "Male ein Bild nach dem Muster, das du hier siehst, mit der Unterschrift Jesus, ich vertraue auf Dich! Ich wünsche, dass dieses Bild verehrt wird, zuerst in eurer Kapelle und dann in der ganzen Welt. Ich verspreche der Seele, die dieses Bild verehrt, dass sie nicht zugrunde gehen wird. Ich verspreche ihr ferner schon hier auf Erden den Sieg über die Feinde, aber in besonderer Weise in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen wie meine eigene Ehre."
Die Erscheinung des Barmherzigen Jesus wiederholte sich in dieser Form mehrere Male, gleichsam um die Wichtigkeit dieser Darstellung zu bekunden. Am Anfang versuchte sie selbst das Bild zu malen, was ihr aber nicht gelang.
Als sie 1933 nach Wilno ging, nahm sich der Beichtvater der Sache an und ersuchte mit Genehmigung der Oberen den Kunstmaler E. Kazimierowski das Bild zu malen. Im Juli 1934 wurde das Gemälde fertig, doch war Sr. Faustine darüber sehr enttäuscht, da das Bild nicht so schön ausgefallen war wie das Bild ihrer Vision. Doch Jesus meinte, dass es so genüge und fügte hinzu:"Ich gebe den Menschen ein Gefäss, mit dem sie kommen und an der Quelle der Barmherzigkeit Gnaden schöpfen sollen. Das Gefäss ist dieses Bild mit der Unterschrift: Jesus, ich vertraue auf Dich!"
Sr. Faustine verstand nicht, welche Bedeutung die Strahlen auf dem Bilde haben "Die Strahlen versinnbilden das Blut und das Wasser, das aus den Tiefen meiner Barmherzigkeit hervorquoll, als mein Herz am Kreuz geöffnet wurde.
Der bleiche Strahl bedeutet das Wasser, das die Seele rechtfertigt, während der rote Strahl das Blut versinnbildet, das das Leben der Seele ist. Diese Strahlen beschützen die Seele vor dem Zorn meines Vaters. Glücklich derjenige, der in ihrem Lichte lebt, weil die gerechte Hand Gottes ihn nicht erreichen wird".

Und später "Meine Seele erfreut sich an dem Titel der Barmherzigkeit, da die Barmherzigkeit die grösste aller göttlichen Eigenschaften ist. Ehe ich als gerechter Richter komme, komme ich als König der Barmherzigkeit. Wie mich das Misstrauen der Seelen verwundet! Solche Seelen bekennen zwar, dass ich heilig und gerecht bin; aber glauben nicht, dass ich barmherzig bin und erkennen meine Güte nicht an. Auch die Teufel ehren meine Gerechtigkeit, aber glauben nicht an meine Güte, und dies ist die Ursache, dass sie Teufel sind."
DrMartinBachmaier
Das Strahlen-nach-unten-Argument hab ich schon gestrichen, hatte ich damals vom Zeitschnur-Blog übernommen, hat mich von Anfang an nicht so überzeugt. Sehe nun aber im Faustina-Jesus eine Nachäffung der Wunderbaren Medaille.
Ich halte die fehlenden Wunden nicht für ein Totschläger-Argument. Wenn man aber von Barmherzigkeit spricht, die doch auf dem Erlöserleiden Christi fußt, sollten sie, finde …Mehr
Das Strahlen-nach-unten-Argument hab ich schon gestrichen, hatte ich damals vom Zeitschnur-Blog übernommen, hat mich von Anfang an nicht so überzeugt. Sehe nun aber im Faustina-Jesus eine Nachäffung der Wunderbaren Medaille.
Ich halte die fehlenden Wunden nicht für ein Totschläger-Argument. Wenn man aber von Barmherzigkeit spricht, die doch auf dem Erlöserleiden Christi fußt, sollten sie, finde ich, dennoch nicht fehlen. Das Abendmahl-Bild ist ja auch kein Bild des Barmherzigen Jesus.

Warum Maria mindestens einen Fuß zeigt (nicht unbedingt zeigen muss)?
Weil der Fuß ihr Amtsinsignium ist. Mit ihm zertritt sie ja dem Satan das Haupt. Wenn man von einem Priester erwartet, sich auch in der Kleidung immer als Priester erkenntlich zu zeigen, könnte natürlich dennoch die Gottesmutter als K´önigin für sich eine Ausnahme beanspruchen (quod licet Iovi, non licet bovi; was dem Zeus erlaubt ist, ist dem Rindvieh noch lange nicht erlaubt), aber sie tut es halt nicht. Sie geht immer mit gutem Beispiel voran.
So wie ein Priester seine Amtsinsignien stets tragen sollte, trägt sie halt auch das ihre.
Das alles ist meine Überlegung. Wissen, dass die Gottesmutter stets einen oder beide Füße zeigt, tu ich es von Pater Pio.

Ich glaub, ich hab's bei der A.K. Emmerich gelesen, dass man Jesus das Lendentuch nehmen wollte, einer aber beherzt eingriff, und so hatte er es wieder (so ganz vage aus dem Gedächtnis zitiert). Jedenfalls war er bei der Kreuzigung mit dem Lendentuch bekleidet.
Bethlehem 2014
Danke, lieber @DrMartinBachmaier, daß Sie sich hier eingeschaltet haben. Wir hatten das Thema "Faustyna" ja schon öfters. Ich halte zwar - sorry! - nicht alles, was Sie zu diesem Thema geschrieben haben, für letztlich stichhaltig, aber die wesentlichen Dinge haben Sie auf den Punkt gebracht. - Hier meine "Bedenken":
Was Sie bezüglich der Strahlen geschrieben haben: die gehen nun mal - vom Himmel …Mehr
Danke, lieber @DrMartinBachmaier, daß Sie sich hier eingeschaltet haben. Wir hatten das Thema "Faustyna" ja schon öfters. Ich halte zwar - sorry! - nicht alles, was Sie zu diesem Thema geschrieben haben, für letztlich stichhaltig, aber die wesentlichen Dinge haben Sie auf den Punkt gebracht. - Hier meine "Bedenken":
Was Sie bezüglich der Strahlen geschrieben haben: die gehen nun mal - vom Himmel kommend - nach unten, wenn sie uns erreichen sollen. Sie dürfen aber nicht daraus schließen, daß sie automatisch in der Hölle landen. Fegefeuer und Erde tun's auch... Der (offensichtliche) Vergleich mit der Wundertätigen Medaillle wurde ja auch schon gebracht.
Auch scheint mir nicht zwingend notwendig, daß man die Wunden Jesu sehen muß. - Die älteste Herz-Jesu-Darstellung ist die beim Letzten Abendmahl: Johannes an der Brust des Herrn = am Herzen Jesu. Da waren die Wunden noch gar nicht geschlagen und wurden logischerweise auch nicht dargestellt. Das "Herz auf der Brust" ist eine relativ späte Darstellungsweise - die mir gar nicht gefällt, weil das viel zu platt ist! Als Kind frug ich meine Mutter (wir hatten das Feuerstein-Bild in unserer Küche hängen), ob denn der Heiland den ganzen Tag mit einem offenen, wunden Herzen rumlaufen mußte!?
Sie erwähnten, daß Pius XII. das Herz "ergänzen" ließ. - Gab es dazu ein Dekret? Ich hab das Bild zuvor so noch nie gesehen. Gefällt mir aber auch nicht.
Und noch ne Frage - Marienerscheinungen betreffend: wieso muß man die Füße Mariens sehen können. Maria kann so erscheinen, aber wieso muß sie so erscheinen? - Daß der Leibhaftige seine Krallen verbergen will, ist mir bekannt. Ist ihm in Medjugorje ja auch nicht immer gelungen. Aber dennoch ist es doch möglich, daß Maria mit einem Kleid erscheint, das ihre Füße ganz bedeckt - wie man ja auch das Jesuskind nackt darstellen kann, um zu zeigen, daß Gott wahrer Mensch geworden ist mit allem, was dazugehört und daß Jesus "genauso" sündenrein ist wie Adam im Paradies. Aber man muß das Jesuskind nicht nackig darstellen, wie man ihn ja auch am Kreuz nicht nackt darstellt, obwohl er höchstwahrscheinlich so gekreuzigt wurde, oder?
DrMartinBachmaier
Wir Freisinger Helden. Ich war auch ein Freisinger Held. Da vor einigen (5 bis 10) Jahren noch montags abends in allen Freisinger Kirche keine heilige Messe gehalten wurde (Sie wissen ja: montags frei), sind einige wie auch ich, in die Krankenhauskapelle in Freising zur Messe gegangen. Da nämlich war eine. Und die Frau eines Diakons organisierte nach dieser Messe den Bamrherzigkeitsrosenkranz. Sie …Mehr
Wir Freisinger Helden. Ich war auch ein Freisinger Held. Da vor einigen (5 bis 10) Jahren noch montags abends in allen Freisinger Kirche keine heilige Messe gehalten wurde (Sie wissen ja: montags frei), sind einige wie auch ich, in die Krankenhauskapelle in Freising zur Messe gegangen. Da nämlich war eine. Und die Frau eines Diakons organisierte nach dieser Messe den Bamrherzigkeitsrosenkranz. Sie nannte uns auch warum: weil da, wo er gebetet wird, keiner in die Hölle kommt. Zu dieser Zeit zumindest - ich weiß jetzt nicht, wann derzeit Messen und Barmherzigkeitsrosenkranz dort stattfinden - kam also - wer's glaubt! - kein Mensch, der im Freisinger Krankenhaus starb, in die Hölle (außer vielleicht, wenn er dienstags eingeliefert wurde und bereits vor Montag starb).

Ich erzähl euch das nur, damit ihr nicht meint, dass nicht jeder Faustina-Schwachsinn geglaubt wurde (und vermutlich immer noch geglaubt wird).
DrMartinBachmaier
@Eugenia-Sarto: Die Faustina hat uns einiges Neues mitgeteilt, etwa
einen Ablass, den es ohne Gutheißung des Papstes gibt,
vor allem aber einen Barmherzigkeitsrosenkranz, mit dem man einen Sterbenden in den Himmel beten kann. So steht's halt in meinem Büchlein, das in der Kirche ausgelegt war. Wenn Sie wissen, dass einer im Sterben liegt, gehen Sie zu dem und beten dort den Barmherzigkeitsrosenkranz …Mehr
@Eugenia-Sarto: Die Faustina hat uns einiges Neues mitgeteilt, etwa
einen Ablass, den es ohne Gutheißung des Papstes gibt,
vor allem aber einen Barmherzigkeitsrosenkranz, mit dem man einen Sterbenden in den Himmel beten kann. So steht's halt in meinem Büchlein, das in der Kirche ausgelegt war. Wenn Sie wissen, dass einer im Sterben liegt, gehen Sie zu dem und beten dort den Barmherzigkeitsrosenkranz, dann kommt der sicher in den Himmel, ob ihm das passt oder nicht. Sie müssen nur diesen Rosenkranz da beten.
Wenn Sie dagegen einen Priester holen, und der Sterbende zum Verrecken einfach die Sterbesakramente nicht empfangen will, war das Priesterholen umsonst.
Tina 13
Bibiana
@PaulK
Sie stören sich an der Aktion von Gläubigen, die Unterschriften für ein neues Dogma sammeln. Aber nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. wurde sofort "Santo subito" gerufen. Und wie schnell folgten Selig- und Heiligsprechung. Dass sich Gläubige also "einmischen", ist in unserer Kirche durchaus möglich.
Wenn Sie allerdings im Falle Amsterdam eine Pseudomystik befürchten, kann ich Sie davon …Mehr
@PaulK
Sie stören sich an der Aktion von Gläubigen, die Unterschriften für ein neues Dogma sammeln. Aber nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. wurde sofort "Santo subito" gerufen. Und wie schnell folgten Selig- und Heiligsprechung. Dass sich Gläubige also "einmischen", ist in unserer Kirche durchaus möglich.
Wenn Sie allerdings im Falle Amsterdam eine Pseudomystik befürchten, kann ich Sie davon nicht abbringen, weise aber darauf hin, dass Bischof Punt die Erscheinungen für übernatürlich erklärt hat.
Bethlehem 2014
Daß die "nachkonziliare" Kirche die Faustyna-Angelegenheit ganz anders betrachtet, als die Kirche vor dem Konzil, hab ich doch nie bestritten!!! - Genau das macht mich ja so stutzig - wohl nicht unbegründet. - Mein Link stammt aus den AAS - sollte man also nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, egal, wer dort unterschrieben hat! Zumindest konnte man sich bis zum Konzil darauf verlassen (cf …Mehr
Daß die "nachkonziliare" Kirche die Faustyna-Angelegenheit ganz anders betrachtet, als die Kirche vor dem Konzil, hab ich doch nie bestritten!!! - Genau das macht mich ja so stutzig - wohl nicht unbegründet. - Mein Link stammt aus den AAS - sollte man also nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, egal, wer dort unterschrieben hat! Zumindest konnte man sich bis zum Konzil darauf verlassen (cf. St. Pius X.). Ich habe den Link übrigens mit einer Druckversion der AAS vergleiche - natürlich besteht da kein Unterschied.
Daß Kardinal Seper die Sache später anders gesehen hat, spricht weder für die Sache, noch für ihn. Jeder, der den Werdegang Sepers kennt und die "Wandlungen" der Kirche in der Zwischenzeit nicht leugnet, kann dies doch ganz leicht nachvollziehen, und auch fast schon erwarten...
Außerdem ist das ein ganz konkreter Unsinn, wenn man glaubt, daß 1959 noch nicht genügend Unterlagen zur Verfügung standen. Es standen immerhin so viele zur Verfügung, daß man wußte, daß die Sache nicht "echt" sein kann. Das reicht doch. Wie bitteschön sollen andere Dokumente plötzlich die Echtheit beweisen? Man braucht doch nur den Gesetzen der Logik zu folgen!
Und: irgendwelche Vergleiche helfen da gar nichts; nur weil der Vatikan vielleicht in "Amsterdam", "Heroldsbach", "Medjugorje" "auch" Fehler gemacht hat?!? Was soll denn das für ein Beweis sein? Widerspricht doch schon dem gesunden Menschenverstand!
Viele user machen leider auch einen Zirkelschluß: "Wenn die Gottesmutter, ja der Heiland selbst es sagen und fordern, muß es doch stimmen. Daran darf man doch nicht rummäkeln oder ändern." - Damit ist doch keineswegs die Echtheit bewiesen, sondern nur die Behauptung, Maria oder Christus hätten dies so gesagt. Aber weder die eine, noch der andere sagen Unsinn oder etwas, was der Offenbarung widersprich!
PaulK
@Bibiana
Es tut mir leid, wenn Ihr religiösen Gefühle verletzt habe. Dennoch weise ich Sie darauf hin, dass ich tatsächlich der Meinung bin, dass bei "Amsterdam" nur in der Hinsicht ein übernatürliches Ereignis vorliegen kann, dass eben dämonische Kräfte am Werk waren. Das werde ich hier auch weiterhin vertreten. Mit dem Begriff "Grachtendämon" habe ich diese Position nur poinitiert auf den Punkt …Mehr
@Bibiana
Es tut mir leid, wenn Ihr religiösen Gefühle verletzt habe. Dennoch weise ich Sie darauf hin, dass ich tatsächlich der Meinung bin, dass bei "Amsterdam" nur in der Hinsicht ein übernatürliches Ereignis vorliegen kann, dass eben dämonische Kräfte am Werk waren. Das werde ich hier auch weiterhin vertreten. Mit dem Begriff "Grachtendämon" habe ich diese Position nur poinitiert auf den Punkt bringen wollen.
Das Thema "Miterlöserin" möchte ich hier nicht bringen, nur kurz andeuten, dass es sehr gegen "Amsterdam" spricht, wenn dort Gläubige Unterschriften für ein neues Dogma sammeln. Als Katholik finde ich das nicht nur seltsam, sondern unangebracht.

Ihnen möchte ich ausdrücklich sagen, dass ich nicht denke, Gott nimmt es mir eines Tages übel, wenn ich eine echte Marienerscheinung abgelehnt habe. Er weiß nämlich, dass er mir darum geht, keine Pseudomystik zu verbreiten, die oft Häresien beinhalten. Es ist sicher schlimmer, falsche Erscheinungen zu propagieren, als echte mit guten Argumenten abzulehnen, nachdem man selbst geprüft hat. Das gilt übrigens auch für Priester.
Gerti Harzl
Was ich schon längst fragen wollte: auf welches Dokument beziehen sich diejenigen, die genaue Vorgaben nennen, wie sich Erscheinungen zu zeigen haben.
Theresia Katharina
@Vered Lavan Ich habe nun in der Kirche bei mir hier geguckt, in der ein großes Bild des Barmherzigen Jesus neben dem Bild der hl. Faustyna hängt, ob der Herr die Wundmale hat, also er hat sie. Um diese Frage hatte ich mich bis dato nicht gekümmert. Ich verstehe auch nicht, warum die Entscheidungsstelle im Vatikan sich nicht rechtzeitig um solche Details kümmert, wenn es um die Anerkennung von …Mehr
@Vered Lavan Ich habe nun in der Kirche bei mir hier geguckt, in der ein großes Bild des Barmherzigen Jesus neben dem Bild der hl. Faustyna hängt, ob der Herr die Wundmale hat, also er hat sie. Um diese Frage hatte ich mich bis dato nicht gekümmert. Ich verstehe auch nicht, warum die Entscheidungsstelle im Vatikan sich nicht rechtzeitig um solche Details kümmert, wenn es um die Anerkennung von Marienerscheinungen und/oder Heiligsprechungen geht. Da mein Bild des Barmherzigen Jesus die Wundmale hat und einen normalen Heiligenschein und auch so geweiht worden ist, werde ich es doch behalten!
Bibiana
@pro multis
Ganz gut, dass Sie Ihren Beweggrund nennen...
Aber alles in allem verstehe ich die ganze Diskussion um dieses Gnadenbild überhaupt nicht und ebenso auch nicht die Ablehnung der Marienerscheinungen in Amsterdam.
Ich warte auf die Dogmenverkündigung Mariens als "Miterlöserin". Für mich gibt das Sinn.Mehr
@pro multis

Ganz gut, dass Sie Ihren Beweggrund nennen...
Aber alles in allem verstehe ich die ganze Diskussion um dieses Gnadenbild überhaupt nicht und ebenso auch nicht die Ablehnung der Marienerscheinungen in Amsterdam.
Ich warte auf die Dogmenverkündigung Mariens als "Miterlöserin". Für mich gibt das Sinn.
pro_multis
@Bibiana Meines auch nicht...ich dachte nur, ein bißchen Spaß würde der aufgeheizten Debatte vielleicht ganz gut bekommen!
Bibiana
Fussball... ist nicht mein Leben.
pro_multis
@Bibiana Sie sollten PaulK seine Äußerungen nachsehen...die alte Fußball-Feindschaft zwischen Deutschland und Holland hinterläßt auch auf katholischen Foren ihre Spuren! "Wenn ich Oranje seh'...dann seh' ich nun mal rot!"
Bibiana
Liebe Vered Lavan,
Sprechen Sie bitte zum Thema nicht von Fanatismus. Ich glaube, den hat hier niemand im Sinn.
Und sollte auch keinesfalls bei @PaulK länger vom Grachtendämon die Rede sein. Das ist sehr beleidigend und was sagen Sie, wenn Sie eines Tages doch Maria erkennen?
🙏Mehr
Liebe Vered Lavan,

Sprechen Sie bitte zum Thema nicht von Fanatismus. Ich glaube, den hat hier niemand im Sinn.

Und sollte auch keinesfalls bei @PaulK länger vom Grachtendämon die Rede sein. Das ist sehr beleidigend und was sagen Sie, wenn Sie eines Tages doch Maria erkennen?

🙏
Vered Lavan
Ich sehe es so, dass eines Tages der ganze Fall noch einmal genauer untersucht und verifiziert werden sollte, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Das muss zukünftig das Heilige Offizium und der dann amtierende Papst unternehmen. Der HERR wird dies dann alles klarstellen. Bis dahin sollten wir Gläubige & Laien nicht mit Fanatismus agieren, denn er HERR weiß ja, dass wir im guten Willen und Glauben IHM …Mehr
Ich sehe es so, dass eines Tages der ganze Fall noch einmal genauer untersucht und verifiziert werden sollte, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Das muss zukünftig das Heilige Offizium und der dann amtierende Papst unternehmen. Der HERR wird dies dann alles klarstellen. Bis dahin sollten wir Gläubige & Laien nicht mit Fanatismus agieren, denn er HERR weiß ja, dass wir im guten Willen und Glauben IHM dienen wollen, sowie IHN anbeten und verehren. Ich finde es in Ordnung den Barmherzigkeitsrosenkranz hin- und wieder zu beten, indem man nicht andere wichtige Gebete oder Ablässe dadurch ersetzt; und ebenso, wenn man jetzt vorläufig, das Bild des Barmherzigen Jesus mit Wunden, indem es geweiht ist, aufgestellt oder an der Wand in der Wohnung hat. Alles mit Maß und Verstand. Und das Wichtigste: Ohne Fanatismus!
pro_multis
@PaulK: "Grachtendämon"...der ist RICHTIG gut!!
pro_multis
@Tina 13: "Wer was in Punkto des Bildes oder deren Verehrung zu meckern hat, bei dem ist die Maske schon längst gefallen.
Wie kann der Meckerer an der göttlichen Barmherzigkeit noch ein wahrer Christ sein?
„Wer nicht durch die Tür Meiner Barmherzigkeit geht, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit gehen. "
Denn ein wahrer Christ würde das nie tun, Christus verspotten, das tun nur die Freunde der …Mehr
@Tina 13: "Wer was in Punkto des Bildes oder deren Verehrung zu meckern hat, bei dem ist die Maske schon längst gefallen.

Wie kann der Meckerer an der göttlichen Barmherzigkeit noch ein wahrer Christ sein?

„Wer nicht durch die Tür Meiner Barmherzigkeit geht, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit gehen. "

Denn ein wahrer Christ würde das nie tun, Christus verspotten, das tun nur die Freunde der anderen Firma!!!

Trolle bitte nicht fütten!" Sie sprechen den "Meckerern" ab, wahre Christen zu sein...ferner bedeutet Kritik für Sie, daß diese zwangsläufig gleichbedeutend mit vom Feind gestreuten Zweifeln ist; in diesem Zusammenhang kommen mir aber auch ein paar Zweifel bezüglich Ihres Kirchen- bzw. Glaubensverständnisses: Waren Sie früher evtl. mal bei den Zeugen Jehovas?
Bei allem gebotenen Respekt: Was Sie hier teilweise äußern, erinnert an Sekten-Terminologie!!
PaulK
@Nujaa
Der Grachtendämon von Amsterdam war nie Maria. Das ist selbstverständlich klarzustellen.