Helfen wir den Armen Seelen im Fegefeuer mit diesem Sühnegebet🔥🔥❤️🔥

Erstkommunion 1961 - (wohl) aus Dellach im Gailtal 🌹 SÜHNEGEBET 🌹

Vereinen wir unser Gebet mit dem Blut Christi und mit all Seinen Verdiensten, damit es vor dem Throne Gottes unendlich wertvoll ist.

Wir machen das Kreuzzeichen (mit Weihwasser, wenn möglich)

Wir beten heute:

Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft....

+ 1 Gesätzchen des schmerzhaften Rosenkranzes + Herr, gib ihnen die ewige Ruhe....

"EWIGER VATER, ICH OPFERE DIR DAS HÖCHST KOSTBARE BLUT DEINES GÖTTLICHEN SOHNES JESUS IM VEREIN MIT DEN HL. MESSEN, DIE HEUTE AUF DER GANZEN WELT GEFEIERT WERDEN AUF, FÜR ALLE ARMEN SEELEN IM FEGEFEUER".


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Weihnachtsversprechen: Doppelte Seligkeit !!! – Gloria.tv

Gebet der hl. Gertrud von Helfta (kreuz-jesus.de)

Gebet der Hl Gertrud zu Befreiung 1000 seelen aus dem Fegefeuer – Gloria.tv

HIER das Video mit dem Gebet der Hl Gertrud:
gebet der Hl Gertrud zu Befreiung 1000 seelen aus dem Fegefeuer - Bing video

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🙏 Allgemeine Vorschläge, nach den Lehren Christi, um die Armen Seelen zu helfen:

+ Die Hl Kommunion für die Armen Seelen aufopfern

+ Hl Messopfer aufopfern

+Traditionelle Hl Messen lesen lassen (siehe unten)


+ Fasten wir für die Armen Seelen, indem wir unser Fasten mit dem Fasten Christi auf Erden vereinen.

+ Verschiedene Opfer bringen, vereint mit dem Leiden Christi

+ Denken wir daran, Weihwasser zu spritzen und eine geweihte weiße Kerze für die Armen Seelen im Fegefeuer anzuzünden. Oder mehrere hintereinander am Tag, so dass sie ständig den Trost dieses Lichtes haben.

Die Armen Seelen sagen DANKE ! 😇

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Pater PIO

"Eine Frau ging zu Pater Pio und fragte ihn
: Sag mir, Vater, warum bin ich so krank?" Seit 30 Jahren. Es ist wahr, dass ich meine Pflichten erfüllen kann, aber nur unter großen Schmerzen. Darauf antwortete er: Das ist eine große Gnade, der Herr hat dich auserwählt, zu leiden! Du hast zwei Brüder, die ein sehr schlechtes Leben führen, und deine anderen Verwandten sind nicht viel besser. Für die Rettung ihrer Seelen werdet ihr noch zwei Jahre leiden, danach werdet ihr geheilt werden. Dann hast du all diese Seelen gerettet. Jedes Leiden ist ein Gefallen, auch wenn es nicht so verstanden wird.

!! PATER PIO - Du sollst 200 Rosenkränze für die Seele deines Bruders beten !!

Der Bruder einer frommen Dame war gestorben. Verzweifelt über diesen Verlust, umso schmerzlicher, weil ihr Bruder ein wirklich guter Christ war, hatte die Dame einen Traum. Sie sah Pater Pio von Pietrelcina, der sie tröstete und ihr sagte: - "Rezitiere 200 Rosenkränze und dein Bruder wird bald in den Himmel". Als die Dame aufwachte, erinnerte sie sich an den Traum, dachte aber, es sei nur ein Traum. Am nächsten Morgen ging sie jedoch zu Pater Pio. Sobald sie ihn sah und nicht mehr an den Traum dachte, fragte die Dame unter Tränen, wo die Seele ihres Bruders sei und was sie für ihn tun konnte. Pater Pio antwortete sofort: - "Habe ich es dir nicht letzte Nacht gesagt? Rezitiere 200 Rosenkränze und dein Bruder wird bald in den Himmel kommen". Heiliger Pio von Pietrelcina, bitte für uns! Die Seelen im Fegefeuer, vergiss sie nicht!! Jesus, Maria und Josef, wir lieben euch, rettet Seelen !

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Erscheinung der Armen Seelen im Fegefeuer/Zeugnis: Bitte auf die blaue Schrift unter klicken

Arme Seele: Die alte vernarbte Frau im Fegefeuer – gloria.tv

Arme Seelen aus allen Jahrhunderten: einen Kaufmann aus dem Mittelalter – Gloria.tv

Arme Seele: Die Ordensschwester, die mit dem Rosenkranz klapperte – Gloria.tv

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!!! Der HELDENMÜTIGE LIEBESAKT für die Armen Seelen

Bitte auf die blaue Schrift unten klicken:
HELDENMÜTIGER LIEBESAKT ZU DEN ARMEN SEELEN – Gloria.tv

Der höchste Beweis barmherziger Liebe zu den Armen Seelen im Fegfeuer ist der heldenmütige Liebesakt. Er besteht darin, dass wir allen Sühne- und Genugtuungswert unseres Betens, Leidens, Opferns und der guten Werke unseres ganzen Lebens, sowie auch alle Sühne und Genugtuung aller heiligen Messen, Kommunionen, die für uns nach unserem Tode aufgeopfert weden, jetzt schon dem lieben Gott zugunsten der Armen Seelen im Fegfeuer übergeben. Alles legen wir in die Hände Mariens, damit sie nach ihrem Gutfinden alle unsere Sühne- und Genugtuungswerke den Armen Seelen zuwende Maria ist ja von Gott eine besondere Herrschaft über das Fegfeuer gegeben.

Papst Pius IX. hat den heldenmütigen Liebesakt in seinem Dekret vom 20. November 1854 den grössten Trost der Armen Seelen genannt. Wer diesen Liebesakt verrichtet, der hat einen grossen Lohn im Himmel zu erwarten, denn dieser Liebesakt ist der Ausdruck vollkommener Nächstenliebe zu den Armen Seelen. Der heroische Liebesakt, sagt der Papst weiter, bewirkt die Erlösung vieler Seelen aus dem Fegfeuer, bevölkert also den Himmel mit neuen Seelen, was zur grösseren Verherrlichung Gottes gereicht. Die Dankbarkeit der Armen Seelen wird jetzt schon und besonders, wenn sie einmal im Himmel – und wir im Fegfeuer – sind, gross sein.

ABLÄSSE, die laut Ablassbuch, Nr. 593, heute gelten:

1. Den Gläubigen, die den heldenmütigen Liebesakt zugunsten der Armen Seelen erwecken, wird unter den gewöhnlichen Bedingungen (hl. Beicht innert 8 Tagen, vor oder nach der heiligen Kommunion, Besuch einer Kirche, Gebet nach der Meinung des Hl. Vaters) ein nur den Verstorbenen zuwendbarer vollkommener Ablass gewährt:

a) jedesmal, wenn sie zur hl. Kommunion gehen.

b) Jeden Montag, oder, wenn sie verhindert sind, am darauf folgenden Sonntag, wenn sie der heiligen Messe für die Armen Seelen beiwohnen.

2. Die Priester, die den heldenmütigen Liebesakt erweckt haben, besitzen an jedem Tag des Jahres das persönliche Altarprivileg, d.h. mit jedem heiligen Messopfer, das sie für Verstorbene darbringen, ist ein vollkommener Ablass zugunsten der Armen Seelen verbunden.

FORMEL des heldenmütigen Liebesaktes

Es ist kein besonders Gebet dazu vorgeschrieben; wir bringen hier eine Formel als Anleitung.

Himmlischer Vater! In Vereinigung mit den Verdiensten Jesu und Mariens opfere ich Dir für die Armen Seelen im Fegfeuer alle Sühne- und Genugtuungswerke meines ganzen Lebens auf, sowie auch alle, die nach meinem Tod für mich aufgeopfert werden. Ich lege sie in die Hände der unbefleckten Jungfrau Maria; sie möge dieselben jenen Seelen zuwenden, die sie nach ihrer Weisheit und mütterlichen Liebe zuerst aus dem Fegfeuer befreien will Nimm, himmlischer Vater, dieses Opfer gnädig an und lass mich dafür täglich in Deiner Gnade wachsen.

Erneuere täglich diese Aufopferung:

Allen Sühne- und Genugtuungswert meines heutigen Tagewerkes opfere ich durch Maria dem lieben Gott für die Armen Seelen auf; ihnen will ich auch alle Ablässe, die ich heute gewinnen kann, zuwenden.

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!!! Aufopferung der heiligen Messe.

Was glaubt Ihr, ist die wirksamste und größte Hilfe für die unerlösten Seelen im Fegefeuer? Das ist die Aufopferung der heiligen Messe

Im Messopfer erlangen wir nach den Worten des heiligen Gregor von Nazianz "Anteil an Christus, an Seinen Leiden, an Seiner Gottheit." Folglich erhalten die Armen Seelen, wenn wir für sie die heilige Messe aufopfern.

Anteil an Christus, an Seinen Leiden und Seiner Gottheit durch die Gliedschaft am mystischen Leib; und eben dieses Anteilhaben an den Leiden Christi bewirkt den Loskauf von allen Sündenstrafen und ihre Befreiung aus dem Fegfeuer. - Es gibt nichts Größeres und Wertvolleres auf Erden als das heilige Messopfer, bei dem täglich Jesu heiliges und heiligendes Blut fließt. Mit diesem Kostbaren Blut Jesu dürfen wir die leidenden Seelen am meisten trösten. Christi Blut ist ein unendlicher Trost und Segen für die in den Flammen sühnenden Seelen. Die Armen Seelen dürsten förmlich danach. Im Fegfeuer wird alles vom Kostbaren Blut betaut und beglückt. - Dieses Blut wäscht Sündenschuld und tilgt Sündenstrafen; es reinigt und vollendet die Seelen.

"Heiland, wir können Dir nicht genug dafür danken, daß Du uns im heiligen Kreuzesopfer auf ungezählten Altären Tag und Nacht Dein erlösendes Blut schenkst, auf daß wir es dem himmlischen Vater aufopfern, sowohl fÜr unsere eigenen sündigen Seelen, als auch für die leidenden Seelen im Reinigungsort. Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang fließt Dein Blut - ohne Unterbrechung.

Würden wir es mit der ganzen Glut unseres Herzens auffangen und mit einem, unbegrenzten Vertrauen ausgießen, müßten schier für einen Augenblick die Gluten des Fegfeuers erlöschen." -

Ja, in Strömen floß das Blut Christi am Kreuz und es fließt weiter auf unseren Altären, aber es bedarf der Seelen, die dieses Kostbare Blut, diesen höchsten Gnadenschatz, auffangen und weiterleiten an den Ort der Sühne.

Am wirksamsten wird diese Aufopferung, wenn wir uns mit Maria zu Füßen des Kreuzes vereinen und sie kindlich bitten, SIE möge mit ihren mütterlichen Händen das Erlöserblut ihres Sohnes, über alle leidenden Seelen im Fegfeuer ausgießen, besonders auch über unsere Angehörigen, die dort noch leiden müssen sen. Vergessen wir doch diese keinen einzigen Tag! Sie gehören immer zu uns.

Bericht von sechs heiligen Messen - Clementinische Messen

welche für Lebendige und Verstorbene zu Gottes höchstem Lobe, zu dessen Ehren und Danksagung und für die Armen Seelen im Fegefeuer mit großem Verdienste und zum Nutzen und Trost angewendet und gefeiert werden können, wie aus folgendem zu entnehmen ist.

Ein hochgelehrter, gottseliger Priester der Gesellschaft Jesu und Lehrer der Heiligen Schrift hat, durch Offenbarung erleuchtet, dem Volke öffentlich gepredigt, dass, wenn man diese 6 hl. Messen für einen Verstorbenen feiern lasse, dessen Seele augenblicklich aus dem Fegefeuer erlöst werde, wenn sie auch bestimmt gewesen sei, bis zum Jüngsten Tage zu leiden.
Zwei Frauen, welche in der Predigt waren, und dies gehört hatten, versprachen einander, sobald eine vor der anderen sterbe, wolle die Überlebende der Verstorbenen jene 6 hl. Messen feiern lassen, was auch geschah. Nachdem eine dieser beiden Frauen gestorben war, liess die andere, ihres Versprechens eingedenk, für jene die 6 hl. Messen feiern, worauf ihr in der Nacht de Verstorbene in so unaussprechlicher Schönheit und Klarheit erschien, dass sie vor Freude und Entzücken ganz ausser sich war und 3 Tage hindurch weder Speie noch Trank zu sich nahm. Als sie dann wieder zu sich kam, war ihr einziger Wunsch, ebenfalls zu sterben. Sie verordnete, dass die 6 hl. Messen für sie selbst gefeiert werden und starb fröhlich und selig, nachdem dieses geschehen, den siebten Tag darauf.

Eine Seele, welche bis zum Jüngsten Tage im Fegefeuer hätte leiden müssen, erschien einem frommen Priester und sagte ihm, er solle ihr doch diese 6 hl. Messen lesen. Nachdem der Priester solche mit grosser Andacht verrichtet hatte, ist die Seele zu ihm gekommen und hat gesagt: Ich bin die Seele, für welche du diese 6 hl. Messen gelesen hast. Gott und dir sei der höchste Dank gesagt, dass ich von so grosser Pein bin erlöst worden, die ich sonst bis zum Jüngsten Tag hätte leiden sollen.
Wenn ein Mensch bei einem geweihten Priester für Lebende oder Verstorbene sechs heilige Messen nach folgender Ordnung feiern lässt, so wird unfehlbar die Seele desjenigen, für welche jene hl. Messen geopfert werden, sogleich aus der schmerzlichen Gefangenschaft des Fegefeuers erlöst werden.

Zu bemerken ist, dass diese 6 hl. Messen von einem Priester in folgender Ordnung und Meinung zelebriert werden müssen:

Die 1. hl. Messe
soll zu Ehren der unschuldigen Gefangennehmung unseres lieben Herrn Jesus Christus geopfert werden, damit die Seele, welche man beabsichtigt, aus ihrer Gefangenschaft und vor der schmerzlichen Pein im Fegefeuer wegen ihrer auf der Welt begangenen Sünden zu befreien, erlöst werde.

Die 2. hl. Messe
soll zu Ehren des unschuldigen Gerichts, welches unser lieber Herr Jesus Christus über sich hat ergehen lassen, geopfert werden, damit die arme Seele von den schweren Peinen, wozu sie ihrer begangenen Sünden wegen durch das strenge Gericht Gottes verdammt war, freigesprochen werde.

Die 3. hl. Messe
soll zu Ehren der unschuldigen Verspottung unseres lieben Herrn Jesus Christus, die er sein ganzes Leben hindurch und besonders in seinem letzten schmerzlichen Leiden am Stamme des heiligen Kreuzes erduldet hat, geopfert werden, damit er die arme Seele von aller peinlichen Verfolgung und allen Strafen, die sie wegen ihrer Sünden billig verdient hat, lossprechen wolle.

Die 4. hl. Messe
soll zu Ehren der hl. Wunden und Schmerzen unseres lieben Herrn Jesus Christus sowie des Elendes und Todes, den er am Stamme des hl. Kreuzes gelitten hat, geopfert werden, damit er die arme Seele von allen tödlichen Wunden, die sie durch ihre grossen Sünden erhalten hat, heilen und von der verdienten Strafe freisprechen wolle.

Die 5. hl. Messe
soll zu Ehren des Begräbnisses unseres lieben Herrn Jesus Christus geopfert werden, um denselben zu bitten, dass er alle von der armen Seele begangenen Sünden und Missetaten in seine unendliche Barmherzigkeit ewig begraben und dieselbe von der verdienten Strafe lossprechen möge.

Die 6. hl. Messe
soll zu Ehren unseres lieben Herrn Jesus Christi Auferstehung und Himmelfahrt gefeiert werden, damit er die arme Seele aus dem Schatten des Todes an das ewige Licht bringen und ihr eine baldige Auferstehung und schnelle Himmelfahrt verleihen wolle.
Hierbei ist zu bemerken, dass niemand aussprechen kann, welch grosse Verdienste sich derjenige bei Gott erwirbt, der den Nutzen der vorgemeldeten 6 hl. Messen, und in welcher Weise sie gefeiert werden sollen, bekannt macht.

Es wird darüber gesagt:

Wenn ein Mensch durch die ganze Welt von einem hl. Ort zum anderen wallfahrtet, so kann er sich nicht so viele und grosse Verdienste erwerben, als wenn er andere Menschen ermahnt, von diesen 6 hl. Messen Gebrauch zu machen, weil dadurch viele arme Seelen erfreut und erlöst werden.
Auch darf nicht vergessen werden zu sagen, welch grossen Nutzen sich jeder Mensch schafft, wenn er diese 6 hl. Messen schon bei seinen Lebzeiten für sich selbst feiern lässt. Denn er erlangt dadurch nicht allein Verzeihung seiner Sünden, sondern kommt auch durch die Kraft jener 6 hl. Messen, selbst wenn er bei Gott in Ungnade steht, zur Erkenntnis und Reue derselben, und entrinnt dadurch der ewigen Verdammnis.
(Imprimatur!)

Aus einem alten Gebetbuch, approbiert von Papst Clemens XII. Die erwähnten sechs hl. Messen werden auch "Leidensmessen" genannt. Papst Clemens XII (1730 - 1740) hat diese sechs hl. Messen approbiert und empfohlen. Die sechs hl. Messen werden an sechs aufeinander folgenden Tagen gelesen, die "Gregorianischen Messen" an 30 aufeinander folgenden Tagen.

Gregorianische Messen

Es ist ein häufiger Brauch, für die Verstorbenen Gregorianische hl. Messen zu wünschen. Dabei handelt es sich um dreißig hl. Messen, die an dreißig aufeinander folgenden Tagen gefeiert werden müssen.
Dieser Brauch ist zurückzuführen auf Papst Gregor den Großen, gestorben im Jahr 604. Als dieser noch Abt von St. Andreas war, ließ er für einen verstorbenen Mönch Justus dreißig hl. Messen hintereinander feiern. Das war die Zeit einer damals üblichen Trauerperiode. Nach Ablauf dieser Tage meldete sich der verstorbene Mönch dem Papst in einer Vision und teilte seine Befreiung aus dem Reinigungsort mit.
Aus diesen Ereignis heraus setzen auch heute noch viele Gläubigen großes Vertrauen auf die baldige Erlösung ihrer Lieben aus der Läuterung durch diese Art der hl. Messen. Manche wünschen diese hl. Messen schon zu Lebzeiten in der Meinung, dass sie ihnen nach dem Tode zugute kommen, weil ja, wie sie oft sagen, "später niemand mehr auf Erden für sie beten wird".
Vom hl. Papst Gregor I. approbierte und empfohlene 30 hl. Messen an 30 aufeinander folgenden Tagen

Mehr im Buch “ Gebete mit Verheißungen ”, Seite 114-119
ISBN: -3929170-14-0

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