josef.anton.fuchs
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Das Malzeichen des Tieres soll also ins Erbgut, das durch die Impfungen immer mehr manipuliert wird,…

Dass Pater Elpidios Vagianakis als orthodoxer Priester die eine oder andere falsche Behauptung aufstellt, ist nicht verwunderlich. Z.B. dass der Teufel nur über den Leib in den Menschen eindringen kann oder dass Satan (als Geistwesen!!) mit einer Frau ein Kind zeugt, ist Unsinn. Nach Spirago soll der Antichrist von einem abgefallenen katholischen Bischof gezeugt werden. Dennoch stimmen die Ausführungen …Mehr
Dass Pater Elpidios Vagianakis als orthodoxer Priester die eine oder andere falsche Behauptung aufstellt, ist nicht verwunderlich. Z.B. dass der Teufel nur über den Leib in den Menschen eindringen kann oder dass Satan (als Geistwesen!!) mit einer Frau ein Kind zeugt, ist Unsinn. Nach Spirago soll der Antichrist von einem abgefallenen katholischen Bischof gezeugt werden. Dennoch stimmen die Ausführungen im zweiten Teil des Vortrags weitgehend mit denen von Prof. Dr. Franz Spirago in seinem Buch DER ANTICHRIST überein.
Der Vorzug des Interviews von P. Vagianakis besteht darin, dass er eine technische Möglichkeit aufzeigt, wie der Teufel alle (gottfernen) Mensch unter seine Herrschaft bringen könnte. Prof. Spirago (+1942) konnte das noch nicht wissen.
Diesen Vortrag gibt es übrigens als PDF-Datei (also in Schriftform) unter meinsterbeerlebnis.com/…s-Vagianakis-Ziel-und-Wirkung-der-mRNA-Impfung.pdf
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Aussagen zur Ungeborenentaufe

Sehr ausführlich wird das Schicksal ungetauft sterbender Kinder in dem Buch ZWISCHEN LIMBUS UND GOTTESSCHAU von Johannes Maria Schwarz behandelt. Untertitel: Das Schicksal ungetauft sterbender Kinder in der theologischen Diskussion des zwanzigsten Jahrhundert. Ein theologiegeschichtliches Panorama. Erschienen bei fe-medien, 2006, ISBN 978-3-939684-01-5.
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Das vergessene Geld

Beginnt die Seitennummerierung (Seite 1) bei aufgeschlagenem Buch auf der rechten Seite, so bildet eine aufeinanderfolgende ungerade und gerade Zahl immer ein Blatt und es kann nichts „zwischen dem Blatt“ liegen.
Beginnt die Seitennummerierung aber auf der linken Seite, so wäre eine „Lesezeichen“ zwischen Seite 29 und 30 denkbar.
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Rätselfrage

Über die Art des Wagens (Auto, Einkaufswagen, Kinderwagen, Bollerwagen, …) wird nichts gesagt.
Ausleihen bedeutet bezahlen.
Der Wagen könnte einen kleinen Geldautomaten enthalten, der, abhängig vom einbezahlten Betrag, den Wagen für eine bestimmte Zeit freigibt.
Wenn sie nach einer Stunde nicht zurück ist, muss eine Sanktion eintreten (Z.B ein lautes Signal, der Wagen blockiert, er gibt ein Signal …Mehr
Über die Art des Wagens (Auto, Einkaufswagen, Kinderwagen, Bollerwagen, …) wird nichts gesagt.
Ausleihen bedeutet bezahlen.
Der Wagen könnte einen kleinen Geldautomaten enthalten, der, abhängig vom einbezahlten Betrag, den Wagen für eine bestimmte Zeit freigibt.
Wenn sie nach einer Stunde nicht zurück ist, muss eine Sanktion eintreten (Z.B ein lautes Signal, der Wagen blockiert, er gibt ein Signal an die Ausleihstelle, eine Aufsichtsperson stoppt den Wagen, …).
„Doch kurz vor dem Ziel … : Sie hält die Zeit ein.
„zugestürmt“: Es muss sich um einen Wagen handeln, der sich langsam bewegt (z.B. geschoben wird) und jederzeit angehalten werden kann.
„etwas Geld“: Der Mann übernimmt den Wagen, bezahlt erneut und kann je nach Geldbetrag den Wagen wieder für eine gewisse Zeit nutzen. Sein Vorteil: Er hat sofort einen Wagen zur Hand.
„ohne sich noch einmal umzuschauen“: Der Wagen ist nicht personalisiert.
Es könnte sich um einen „Wagen“ zur Beförderung von Lasten, Koffern, Maschinen, Nahrungsmitteln, … handeln.
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Das Testament

Die Mannschaft erhält 1/8 + 1/7 = 15/56 Teile, also 15*1120/56 = 300 Münzen.
Der Rest wird zu gleichen Teilen aufgeteilt auf den 1.Offizier, den Steuermann, den Schatzmeister und den Uffz. Jeder bekommt dann (1120 – 300)/4 = 205 Münzen.
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Einfaches Rätsel

Ob folgende Überlegung stimmt?
48 ist die kleinste Zahl, die alle Faktoren der Primzahlzerlegung von 4, 8, 12 und 16 enthält. 48 Wochen = 336 Tage. 2. Januar + 336 Tage = 338. Tag im Jahr. Es fehlen noch 27 Tage bis zu einem vollen Jahr. 1953 ist kein Schaltjahr. Der 4. Dezember ist der 338. Tag des gregorianischen Kalenders.
Ergebnis: 4. Dezember 1953.
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Wie lautet die gesuchte Zahl?

Nachtrag: 4 enthält eine geschlossene Linie, 8 enthält zwei geschlossene Linien und 6 enthält eine geschlossene Linie.
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Wie lautet die gesuchte Zahl?

Nach dem Beispiel 75213=0 tragen die Ziffern 7,5,2,1,3 nichts zur Lösung bei. Es bleiben 8, 6 und 4. 8 enthält zwei volle Kreise, also 8 = 2. 6 enthält einen vollen Kreis, also 6 = 1, 4 enthält mit getrübter Brille einen vollen Kreis, also 4 = 1. Mit diesen Werten lassen sich die 7 Beispiele bestätigen. Das 8. Beispiel hätte dann den Wert 1.
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New Technology 2021 Free Energy Generator Using Copper Wire - Freie Energie selber machen, einfach …

Alles genau nachgebaut und nichts funktioniert. Die Wickelung der Spulen ist nicht klar. Der Übergang von 1:56 min zu 1:57 min ist zu abrupt. Weshalb wird bis 1:56 min nur eine halbe Schraube umwickelt? Welche Spannung und welche Leitung hat die Energiesparlampe?
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Aus den Nachkommen Adams ergibt sich, dass unsere Schulbildung falsch ist

Nach Anna Katharina Emmerich, Die Geheimnisse des Alten Bundes, Stein am Rhein: Christiana Verlag 1993, ISBN 3-7171-0962-6, lebten Adam und Eva nur einen Tag im Paradies. (Seite 41: Die Sünde und ihre Folgen – 3. Die Verweisung aus dem Paradies)
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@Heilwasser
Joh 3,5: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, kann er in das Reich Gottes nicht eingehen.“ Das ist Gottes Wort. Da hilft auch kein N I H I L OBSTAT oder IMPRIMATUR.
Das 4. Laterankonzil (1213) erklärt, dass „überhaupt niemand“ außer der „einen Kirche der Gläubigen“ gerettet wird. (DH 802). Ein ungeborenes Kind gehört …Mehr
@Heilwasser

Joh 3,5: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus dem Wasser und dem Heiligen Geist, kann er in das Reich Gottes nicht eingehen.“ Das ist Gottes Wort. Da hilft auch kein N I H I L OBSTAT oder IMPRIMATUR.

Das 4. Laterankonzil (1213) erklärt, dass „überhaupt niemand“ außer der „einen Kirche der Gläubigen“ gerettet wird. (DH 802). Ein ungeborenes Kind gehört noch nicht zur Kirche.

Das Konzil von Trient lehrt in der 7. Sitzung in den Kanones über das Sakrament der Taufe, Kanon 2: „Wenn jemand sagt, wirkliches, natürliches Wasser sei für die Taufe nicht von Notwendigkeit, und somit das Wort unseres Herrn Jesus Christus: «Wenn jemand nicht aus Wasser und Heiligem Geist wiedergeboren wird» zu einer Metapher verdreht, [also sinnbildlich meint] dem gelte das Anathema.“

Synode von Karthago, begonnen am 1. Mai 418; Papst Zosimus (418), Canones der Generalsynode bezüglich der Pelagianer:

Wenn Jemand behauptet, der Herr habe deshalb gesagt: „In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen," damit man verstehe, es werde im Himmelreich und anderwärts einen gewissen mittleren Ort geben, wo die ohne Taufe gestorbenen Kinder selig leben, da sie ohne die Taufe in das Himmelreich, d. i. das ewige Leben nicht eingehen können, der sei im Banne.

Wer immer es entweder leugnet, dass kleine Kinder gleich vom Mutterleibe weg zu taufen sind oder sagt, daß sie zwar zur Vergebung der Sünden getauft werden, aber Nichts von einer von Adam herrührenden Erbsünde an sich haben, was durch das Bad der Wiedergeburt gesühnt werden müsste, so daß die Formel bei der Taufe: „zur Vergebung der Sünden" bei ihnen nicht eigentlich, sondern nur uneigentlich zu verstehen sei, der sei im Banne.

Denn nicht anders ist zu verstehen, was der Apostel sagt: „Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod und so (der Tod) auf alle Menschen übergegangen, weil Alle in ihm gesündigt haben," als es die katholische allenthalben verbreitete Kirche immer verstanden hat. Dieser Glaubensregel wegen nämlich werden die Kinder, welche persönlich noch nicht sündigen konnten, deshalb wahrhaft zur Vergebung der Sünden getauft, damit in ihnen durch die Wiedergeburt gereinigt werde, was sie durch die Geburt (Sündliches) überkommen. (DH 223)

www.unifr.ch/bkv/kapitel4976-2.htm

Die Seelen derer aber, die in einer Todsünde oder auch nur in der Erbsünde verschieden [wie z.B. Ungeborene], steigen sofort hinab in die Hölle, empfangen aber ungleiche Strafen. Siehe 2. Konzil v. Lyon (DH 858) und Konzil v. Florenz: Bulle „Laetentuur caeli“ (DH 1306)

Katechismus Petrus Canisius (1826)

herzmariae.blogspot.com/p/blog-page_9.html

Wenn einer nicht wiedergeboren wird aus den Wasser und dem heil. Geiste, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. An einem andern Orte aber: (f) Es ist nicht der Wille des Vaters der im Himmel ist, daß einer von diesen Kleinen zu Grunde gehe. (g) Zu Grunde gehen würden aber auch die Kleinen, wenn sie nicht getauft würden, wie einst in der Synagoge die Knaben der Hebräer, welche nicht (h) beschnitten worden sind.

Nun die zuckersüßen Worte moderner Theologen:

Auf einer Internetseite des Vatikans wird das Problem der ungetauft verstorbener Kinder sehr ausführlich behandelt. Nach 39 Abschnitten folgt eine Zusammenfassung.

40. Zusammenfassung: Die Aussage, dass ohne Taufe verstorbene Kinder den Verlust der glückseligen Schau erleiden, war lange die allgemeine Lehre der Kirche, die vom Glauben der Kirche unterschieden werden muss. Was die Theorie angeht, dass der Verlust der glückseligen Schau die alleinige Strafe dieser Kinder darstellt, unter Ausschluss jeglicher anderen Strafe, so ist das eine theologische Meinung, ungeachtet ihrer langen Anerkennung im Westen. Die besondere theologische These über ein „natürliches Glück“ (im Limbus), das manchmal diesen Kindern zugeschrieben wurde, stellt ebenfalls eine theologische Meinung dar.

Fazit:

Es wird nicht Klartext geredet, die Dogmen werden nicht erwähnt und die Eltern in einer falschen Hoffnung gelassen!

www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d…

Ergänzung:

Unter Limbus (lateinisch, "Rand", "Saum") wird in der katholischen Theologie ein "Bereich" der Hölle als Bereich der Gottferne bezeichnet und wird von der Hölle der Verdammten unterschieden. In der hebräischen www.kathpedia.com/index.php wird er "Scheol" genannt. Insbesondere ist ein Zustand gemeint, in dem ungetaufte Kinder verharren müssen, denen aufgrund der www.kathpedia.com/index.php die unmittelbare Gottesschau verwehrt ist, ohne dass sie wegen persönlich begangener Sünden bestraft werden. Diese Lehre ist eine mögliche theologische Hypothese, die allerdings nie kirchlich-lehramtlich dogmatisiert wurde. www.kathpedia.com/index.php/Limbus

Das ist eben eine Lüge!

Bemerkung:

Der Satz: „Jeder, der es lehrt, wird nicht verloren gehen.“ in der Botschaft „Jesu“ vom 29. 7. 1998 an Barnabas Nwoye ist typisch für eine falsche Botschaft oder Erscheinung.
josef.anton.fuchs

Die französischen Bischöfe verfälschen das „Vater Unser“

Der Beitrag von Katarina Maria gibt ausreichend Aufschluss über die 6. Vater-Unser-Bitte.
Dennoch will ich versuchen, diesen Text etwas herunterzutransformieren.
Beitrag von ew-g: Mt 6:13 ist absolut unmissverständlich: " ... und nicht hineinführe uns in eine Prüfung ..."
Das Wort Prüfung wird im deutschen mit Versuchung übersetzt. Bedeutet Prüfung und Versuchung dasselbe? Was ist eigentlich …Mehr
Der Beitrag von Katarina Maria gibt ausreichend Aufschluss über die 6. Vater-Unser-Bitte.

Dennoch will ich versuchen, diesen Text etwas herunterzutransformieren.
Beitrag von ew-g: Mt 6:13 ist absolut unmissverständlich: " ... und nicht hineinführe uns in eine Prüfung ..."

Das Wort Prüfung wird im deutschen mit Versuchung übersetzt. Bedeutet Prüfung und Versuchung dasselbe? Was ist eigentlich eine Versuchung? Ist dieser Begriff eindeutig?
Meines Erachtens hat Versuchung zwei Bedeutungen. Einmal in Sinne von Erprobung mit dem Ziel, seine Treue zu Gott zu bekunden und gestärt aus einem Kampf für oder gegen Gott hervorzugehen, zum anderen im Sinne von Verführung mit dem Ziel, jemand in die Sünde hineinzuführen, zu Fall zu bringen.

Dass von Gott jedermann erprobt (versucht) werden muss, mit der Absicht, sich für oder gegen Gott zu entscheiden, ist klar. Wenn dieser Augenblick da ist, bekommt er auch die notwendigen Gnaden, um aus dem Kampf siegreich hervorzugehen. („Keiner wird über seine Kräfte versucht.“)
Wer in Feindschaft mit Gott lebt (Sünder), wird natürlich auch versucht, doch fehlen ihm die aktuellen Gnaden, um der Versuchung widersehen zu können. Die eigene Begierde reizt und lockt ihn und führt ihn in die Versuchung hinein. Der Sünder gibt dem Teufel Raum und dieser wandelt die Versuchung zu einer Verführung.
Das würde auch passen zur wörtlichen Übersetzung der letzten Bitte „sondern rette uns vor dem Verbrecher!" (siehe Beitrag von ew-g)

Die Bitte „und führe uns nicht in Versuchung (hinein)“ könnte vielleicht so gedeutet werden: „steh uns bei in der Versuchung, auch wenn wir Sünder sind und Deine helfende Gnade in diesem Augenblick nicht verdient haben.“
Ist es nicht so, dass uns eine Versuchung oft auf dem linken Fuß, ganz unvorbereitet trifft? Die sechste Vater-Unser-Bitte ist die Bitte eines Sünders, eines Menschen, der sich seiner Schwachheit bewusst ist und aus Erfahrung weiß, dass es nicht leicht ist, ständig in der Gegenwart Gottes (also abwehrbereit) zu leben.

Was die Sprechweise beim öffentlichen Gebet angeht, müssen wir natürlich der Kirche gehorchen und weiterhin beten: „et ne nos inducas in tentationem“.
josef.anton.fuchs

Vorsicht Wahlen 2017 – Warum Nichtwählen Sinn macht

@Theresia Katharina
Nichts für ungut. Sie verstehen mich wohl nicht. Eine Person kann man nicht in privat und öffentlich aufteilen. Ihr Wesen ist unteilbar. Wenn eine Partei ihre Oberen wählt, so wählt sie diese mit ihren Grundhaltungen. Die Wähler identifizieren sich mit deren Einstellungen. Wenn man das Parteiprogramm der AfD durchliest, so sieht man, dass die Partei humanistisch, aber nicht …Mehr
@Theresia Katharina
Nichts für ungut. Sie verstehen mich wohl nicht. Eine Person kann man nicht in privat und öffentlich aufteilen. Ihr Wesen ist unteilbar. Wenn eine Partei ihre Oberen wählt, so wählt sie diese mit ihren Grundhaltungen. Die Wähler identifizieren sich mit deren Einstellungen. Wenn man das Parteiprogramm der AfD durchliest, so sieht man, dass die Partei humanistisch, aber nicht katholisch ist, sonst hätte das sechste Gebot einen anderen Stellenwert.
Ohne Zweifel ist meines Erachtens die AfD noch die beste alle Parteien, aber als Christ darf man nicht den kleinsten Kompromiss mit der Sünde eingehen. Die Politik ist so fruchtbar, wie wir auf Gott schauen. Der Glaube, dass Gott alles gutmacht, wenn wir ganz allein auf Ihn vertrauen, ohne mit irgendwelchen antichristlichen Kräften zu paktieren, muss felsenfest sein. Auch im tiefsten Dunkel.
Ich weiß: es ist nicht erlaubt, über Fehler und Sünden von Personen zu reden. Doch wenn sie sich um ein öffentliches Amt bewerben, dann hat das Volk das Recht über ihr Privatleben Auskunft zu bekommen, denn wir wollen von integeren Persönlichkeiten geführt werden.
Und noch einmal: Die Grundeinstellungen einer Person, auch hinsichtlich der Geschlechtlichkeit, prägen ihr Privatleben genauso wie ihr Amt bzw. ihre Politik. Andernfalls ist sie meines Erachtens schizophren.
Zu Ihnen selber: Aus Ihren Artikeln ist erkenntlich, dass Sie eine engagierte Kämpferin für ein erneuertes Deutschland sind. Das freut mich! Danke!
Gelobt sie Jesus Christus!
josef.anton.fuchs

Vorsicht Wahlen 2017 – Warum Nichtwählen Sinn macht

@Theresia Katharina
Den Verstand einschalten bevor wir die AfD wählen. Da haben Sie recht! Was denken Sie über den öffentlich bekannten Lebenswandel der Führungsspitze in der AfD? Wie der Kopf den Körper leitet, so die Parteioberen die Partei.
josef.anton.fuchs

Vorsicht Wahlen 2017 – Warum Nichtwählen Sinn macht

Bei dieser Wahl habe ich mich zum ersten Mal entschlossen, nicht zu wählen. Wir können (bundesweit) wählen was wir wollen, wir wählen immer eine gottlose Partei!
Wenn wir als Katholiken meinen das kleinere Übel wählen zu sollen, so wählen wir doch ein Übel. Wir paktieren mit Gott und dem Teufel. Doch Gott ist ein eifersüchtiger Gott. Er wird niemandem beistehen, der meint, mit schlechten Mitteln …Mehr
Bei dieser Wahl habe ich mich zum ersten Mal entschlossen, nicht zu wählen. Wir können (bundesweit) wählen was wir wollen, wir wählen immer eine gottlose Partei!
Wenn wir als Katholiken meinen das kleinere Übel wählen zu sollen, so wählen wir doch ein Übel. Wir paktieren mit Gott und dem Teufel. Doch Gott ist ein eifersüchtiger Gott. Er wird niemandem beistehen, der meint, mit schlechten Mitteln (Parteiprogrammen, Kandidaten, falschen Kompromissen) hie und da noch etwas Gutes zu erreichen. Es ist eine Beleidigung Gottes, wenn man ihm nicht zutraut, alles wieder in Ordnung bringen zu können, gegebenenfalls auf einen Schlag. Die Beispiele der Befreiung Österreichs von den Russen, die Schlacht von Lepanto, der Sieg über die Türken bei der Schlacht am Kahlen Berg vor Wien usw. usw. zeigen es doch. Die Beispiele zeigen aber auch, unter welchen Bedingungen Gott eingreift: nur bei langanhaltendem, vertrauensvollem Gebet Vieler.
Und hier ist die Wurzel allen Übels zu suchen, beim Glaubensverlust. Er führte letztlich zur Bagatellisierung des Ehebruchs und der Ehescheidung, zur weitgehenden Freigabe der Pornographie, der Tolerierung der Homosexualität, zur Einführung der „Homoehe“, des Genderwahns, der Seelenmordes an den Kinderseelen schon im zartestem Alter, kurz, zum moralischen Zusammenbruch unseres Volkes. Die Migrationskriese ist nur die Spitze des Eisberges, nur möglich, weil Satan schon lange die Herrschaft übernommen hat und mittels der Migranten unser katholisches Abendland zu einer formlosen und gottlosen Masse aufmischen will. Die Migrationskriese ist eine Strafe Gottes, genauso wie unsere (weitgehend) gottlose katholische Hierarchie und die immer mehr zunehmenden Naturkatastrophen, die man, um ihre Ursachen nicht nennen zu müssen, Klimawandel nennt.
Ohne Gott und seine Gebote fallen wir in die Barbarei des Heidentums zurück.
Wenn es keine Partei mehr gibt, welche ihr Programm kompromisslos auf den zehn Geboten aufbaut, ist meines Erachtens Wählen sinnlos. Da ist es besser am Wahltag einen Rosenkranz für das deutsche Volk zu beten, sich mit dem Rest der 7000 zu vereinigen (1 Kön 9,18), den es gewiss auch heute noch gibt und allzeit ein abrufbereites Leben zu führen.
josef.anton.fuchs

Göttliche Liturgie in der Kadettenschule

An Carlus
Danke für Ihren Beitrag. Eine kurze Antwort:
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit genügt sich selbst in dem Sinne, dass sie uns nicht bedarf, um glücklich zu sein. Alles was außerhalb Gottes existiert, kann seine Glückseligkeit nicht mehren.
Nun hat aber Gott seit Ewigkeit her in seinen unergründlichen Ratschlüssen beschlossen, in seiner zweiten Person eine menschliche (geschaffene) …Mehr
An Carlus

Danke für Ihren Beitrag. Eine kurze Antwort:

Die Allerheiligste Dreifaltigkeit genügt sich selbst in dem Sinne, dass sie uns nicht bedarf, um glücklich zu sein. Alles was außerhalb Gottes existiert, kann seine Glückseligkeit nicht mehren.

Nun hat aber Gott seit Ewigkeit her in seinen unergründlichen Ratschlüssen beschlossen, in seiner zweiten Person eine menschliche (geschaffene) Natur anzunehmen. War dies für Gott zwingend notwendig. Nein! Dennoch, er hat es getan, um auch geschaffene Wesen am Reichtum seiner Liebe teilhaben zu lassen. Das ist ein freies Gnadengeschenk Gottes. Wir haben keinen Anspruch darauf, dennoch jubeln und freuen wir uns, dass wir sind und dass wir als „Kinder Gottes“ am innergöttlichen Leben der Allerheiligsten Dreifaltigkeit teilhaben dürfen.

Natürliche nicht auf eine göttliche, sondern auf eine „vergöttlichte“ Weise, d.h. eine Lebensform, die zwar alles Denken übersteigt, nicht aber aus sich selbst existieren kann. Sie hängt immer am „göttlichen Tropf“. Unser Glück besteht darin, dieses Tropfen in Jubel, Freude und Hingabe fortwährend zu beantworten.
josef.anton.fuchs

Göttliche Liturgie in der Kadettenschule

Richtig!
Gott braucht keine erhabene Liturgie und schöne Gesänge. Er genügt sich selbst. Wir aber brauchen Gott!
Gott hat nur an denen sein Wohlgefallen, die in der Wahrheit stehen. Nun ist allein die katholische Kirche Hüterin und Trägerin der Wahrheit. Nur sie ist der geheimnisvolle Leib Christi. Für sie trifft das Pauluswort zu: „Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch durch eure Berufung zu einer …Mehr
Richtig!

Gott braucht keine erhabene Liturgie und schöne Gesänge. Er genügt sich selbst. Wir aber brauchen Gott!

Gott hat nur an denen sein Wohlgefallen, die in der Wahrheit stehen. Nun ist allein die katholische Kirche Hüterin und Trägerin der Wahrheit. Nur sie ist der geheimnisvolle Leib Christi. Für sie trifft das Pauluswort zu: „Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch durch eure Berufung zu einer Hoffnung berufen seid. Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allem ist."(Eph 4)
josef.anton.fuchs

Katastrophenwetter: Ist es eine Wetterwaffe?

Anmerkung zur inhaltlichen Ergänzung der 2.Auflage des Buches „Mein Sterbeerlebnis“ von Helmut Lungenschmid (www.angelus-media.com/Sterbeerlebnis.html)
Dort steht (soll stehen; ich habe das Buch nicht gelesen):
Jesus hat im Gegensatz zu Gott Vater einen "Anfang".
Ich musste da fragen, ob dies auch genauso für Jesus zutreffen würde. Ich bekam zu dieser Frage eine Erklärung von Gott Vater: Jesus …Mehr
Anmerkung zur inhaltlichen Ergänzung der 2.Auflage des Buches „Mein Sterbeerlebnis“ von Helmut Lungenschmid (www.angelus-media.com/Sterbeerlebnis.html)

Dort steht (soll stehen; ich habe das Buch nicht gelesen):

Jesus hat im Gegensatz zu Gott Vater einen "Anfang".

Ich musste da fragen, ob dies auch genauso für Jesus zutreffen würde. Ich bekam zu dieser Frage eine Erklärung von Gott Vater: Jesus hatte einen "Anfang" und jetzt aber auch kein Ende. Gott sagte weiter, …

Nein - Jesus hatte tatsächlich einen "Anfang", wie mir Gott ganz persönlich versichert hatte, der ganz unmittelbar nach dem Sein Gottes seinen Ursprung hat.

Ich konnte diese Antwort und das von Gott Gesagte nicht verstehen, obwohl ich mir größte Anstrengung machte, diese Wahrheit in einer Weise aufzunehmen, um es mit dem Verstand verarbeiten zu können. Ich musste es aufgeben, …

Gott Vater erklärte mir weiter, dass Sein Sohn nicht vor Ihm sein kann und auch nicht gleichzeitig mit Ihm, ER kommt nach IHM und trotzdem existiert Sein Sohn auch ewig.

Was hier gesagt wird, widerspricht der Lehre der katholischen Kirche.

Jesus ist ein Gottesname. Jesus ist Gott. In Gott kann es keinen Schatten von Veränderlichkeit geben (Jak 1,17). Zu Gott (Dreifaltigkeit) kann nichts dazukommen noch kann etwas weggenommen werden. Gott war, ist und wird ewig der Gleiche sein. Überhaupt existiert die Kategorie Zeit in Gott nicht.

Aus dem Athanasianischen Glaubensbekenntnis:

… Und in dieser Dreifaltigkeit ist nichts früher oder später,
nichts größer oder kleiner, sondern alle drei Personen sind einander gleichewig und gleichrangig,

so dass in allem, wie bereits oben gesagt worden ist, die Einheit in der Dreifaltigkeit
und die Dreifaltigkeit in der Einheit zu verehren ist.

Wer also selig werden will, soll diese Auffassung von der Dreifaltigkeit haben.

Da wundert es mich nicht, wenn das von „Gott“ Gesagte niemand verstehen kann.

Das ist so mysteriös wie die „Muttergotteserscheinungen von Amsterdam“ oder die „Gospa von Medjugorje“.
josef.anton.fuchs

Warum die Erscheinung von Amsterdam satanischen Ursprungs ist

Wenn sich in einer Erscheinung nur ein einziger Widerspruch zur Lehre der Katholischen Kirche findet, so ist sie vom Teufel. Nach diesem Kriterium beurteilt die Kirche Erscheinungen.
Will der Teufel uns täuschen, so pflanzt er einen schönen Garten mit nur einem einzigen giftigen Kräutlein. Hier hat es den Namen: „mit der Zeit gehen“ – „sich der Welt anpassen“ – der „Heilige Geist“ kommt erst …Mehr
Wenn sich in einer Erscheinung nur ein einziger Widerspruch zur Lehre der Katholischen Kirche findet, so ist sie vom Teufel. Nach diesem Kriterium beurteilt die Kirche Erscheinungen.

Will der Teufel uns täuschen, so pflanzt er einen schönen Garten mit nur einem einzigen giftigen Kräutlein. Hier hat es den Namen: „mit der Zeit gehen“ – „sich der Welt anpassen“ – der „Heilige Geist“ kommt erst jetzt – „es ist höchste Zeit die wahre Kirche zu bilden“.

Die Leute, welche die Erscheinung verbreiten, gießen gewissermaßen den Garten und das Giftkraut wächst mit heran. Im Schatten der schönen Blumen kann es sich entfalten und bildet tiefe Wurzeln. Wenn die „Erscheinungs-Gläubigen“ die weniger schöne Pflanze bemerken, ist es zu spät. Man hat sich an sie gewöhnt und sagt: bei so vielen schönen Blumen stört sie nicht. Doch sie wächst und wächst und schließlich überdeckt und verdunkelt sie den ganzen Garten (vernebelt den Verstand).
So wird das „pilgernde Gottesvolk“ auf eine falsche Fährte geführt.
josef.anton.fuchs

WdW - Witz der Woche. Ein Kaplan kommt verspätet zur Abendmesse. Der Organist wartet schon ungeduldig..

🤦
Dieser hirnlose und anzügliche „Witz“ ist eine Beleidigung der Mutter Gottes.
Zur Sühne eine Gebet zu ihrer Ehre:
Sei gegrüßt, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir trauernd und weinend
in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn, unsre Fürsprecherin,
wende deine barmherzigen Augen …Mehr
🤦
Dieser hirnlose und anzügliche „Witz“ ist eine Beleidigung der Mutter Gottes.
Zur Sühne eine Gebet zu ihrer Ehre:
Sei gegrüßt, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüßt!
Zu dir rufen wir verbannte Kinder Evas;
zu dir seufzen wir trauernd und weinend
in diesem Tal der Tränen.
Wohlan denn, unsre Fürsprecherin,
wende deine barmherzigen Augen uns zu,
und nach diesem Elend zeige uns Jesus,
die gebenedeite Frucht deines Leibes.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria.