Bischof Castellucci: Kritik an perverser Kunst ist "respektloses Vorurteil"
Der Bischof von Carpi, Italien, ein gewisser Erio Castellucci, verteidigt die gotteslästerlichen Gemälde, die er in der Kirche neben dem Diözesanmuseum ausstellen ließ. Castellucci ließ eine Erklärung …Mehr
Der Bischof von Carpi, Italien, ein gewisser Erio Castellucci, verteidigt die gotteslästerlichen Gemälde, die er in der Kirche neben dem Diözesanmuseum ausstellen ließ.
Castellucci ließ eine Erklärung auf DiocesiCarpi.it veröffentlichen, in der er das "Risiko" einräumt, dass die schändliche Ausstellung "einige [= die Katholiken] beunruhigt".
Castellucci nennt die berechtigte Schlussfolgerung, dass die Gemälde blasphemische oder entweihende Bilder zeigen, "Vorurteile", als ob die Fakten nicht auf dem Tisch lägen.
Die Dinge beim Namen zu nennen, ist für Castellucci "respektlos" gegenüber dem [blasphemischen] Weg, den der Maler und seine Unterstützer eingeschlagen haben. Er ist der Meinung, dass "nichts davon zu erkennen ist, wenn man die Werke richtig [d.h. mit geschlossenen Augen] betrachtet".
Ihm zufolge kann man vor diesen Werken, die versuchen, das Heilige zu sexualisieren und zu homosexualisieren, "meditieren". Castellucci selbst lästert, indem er sagt, dass die perversen Gemälde "…Mehr
Castellucci ließ eine Erklärung auf DiocesiCarpi.it veröffentlichen, in der er das "Risiko" einräumt, dass die schändliche Ausstellung "einige [= die Katholiken] beunruhigt".
Castellucci nennt die berechtigte Schlussfolgerung, dass die Gemälde blasphemische oder entweihende Bilder zeigen, "Vorurteile", als ob die Fakten nicht auf dem Tisch lägen.
Die Dinge beim Namen zu nennen, ist für Castellucci "respektlos" gegenüber dem [blasphemischen] Weg, den der Maler und seine Unterstützer eingeschlagen haben. Er ist der Meinung, dass "nichts davon zu erkennen ist, wenn man die Werke richtig [d.h. mit geschlossenen Augen] betrachtet".
Ihm zufolge kann man vor diesen Werken, die versuchen, das Heilige zu sexualisieren und zu homosexualisieren, "meditieren". Castellucci selbst lästert, indem er sagt, dass die perversen Gemälde "…Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Marguerite Marie
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Mann auf dem Bild ist nicht der Bischof. Also vermutlich der "Künstler"...
sudetus schönhoff
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Gsindl
elisa maria
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Von Rom aus hört man überhaubt nichts?Die können schalten und walten wie sie wollen.
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das wird von PF, dem Falschen Propheten der Bibel, geduldet und heimlich gefördert, da Babylon Agenda
Abraham a Sancta Clara
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ein Hinterlader lobt einen anderen.
Gisela Mueller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Diese sog. "Kunst" paßt genau zur bergoglianischen Afterkirche.
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich denke mal, Seine Exzellenz der hochwürdigste Herr Bischof ist eine Art Satanist.