Die "Tridentinischen" Franziskaner der Immaculata. Die Franziskaner der Immaculata haben viel für die Alte Messe übrig!Mehr
Die "Tridentinischen" Franziskaner der Immaculata.
Die Franziskaner der Immaculata haben viel für die Alte Messe übrig!
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Pugnus DEI. teilt das
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penitentis
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Holy Ollie Batman!
Sankt Michael
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Hier bei uns wird mittelfristig ein Kloster aufgegeben werden, da der bisherige Orden einfach keine Leute mehr hat.
Ich fände es herrlich, wenn ich da irgendwelche Bande knüpfen könnte, dass diese Franziskaner der Immaculata das Kloster übernehmen.
Der Fall Ried zeigt ja, dass sie auf der Suche sind, sich zu erweitern!
Ich fände es herrlich, wenn ich da irgendwelche Bande knüpfen könnte, dass diese Franziskaner der Immaculata das Kloster übernehmen.
Der Fall Ried zeigt ja, dass sie auf der Suche sind, sich zu erweitern!
elisabethvonthüringen
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@hans03
<EvT's Aussage finde ich interessant: "Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden." Mir geht es genau so wie sie es beschreibt.<<
Hans, das habe ich von der ORF-Seite...ich fand das gut, dass man auch mal auf solche Sachen hinweist...im österr. Staatsfunk.... Mehr
@hans03
<EvT's Aussage finde ich interessant: "Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden." Mir geht es genau so wie sie es beschreibt.<<
Hans, das habe ich von der ORF-Seite...ich fand das gut, dass man auch mal auf solche Sachen hinweist...im österr. Staatsfunk....
<EvT's Aussage finde ich interessant: "Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden." Mir geht es genau so wie sie es beschreibt.<<
Hans, das habe ich von der ORF-Seite...ich fand das gut, dass man auch mal auf solche Sachen hinweist...im österr. Staatsfunk....
Ich habe meinen einfachen Holzrosenkranz. Genau wie Dominikus meint. Es kommt darauf an, die Sakramentalien und Sakramente als Segen Gottes zu sehen. Das Gebet ist wichtiger als das modische Drumherum.
EvT's Aussage finde ich interessant: "Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden." …Mehr
Ich habe meinen einfachen Holzrosenkranz. Genau wie Dominikus meint. Es kommt darauf an, die Sakramentalien und Sakramente als Segen Gottes zu sehen. Das Gebet ist wichtiger als das modische Drumherum.
EvT's Aussage finde ich interessant: "Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden." Mir geht es genau so wie sie es beschreibt.
Wir haben jetzt die Möglchkeit, die Gnaden, die in zahlreichen Katechesen und Gottesdiensten nun auch über Fernsehen und Internet verbreitet werden, zu nutzen. Mit zunehmenden Alter erkenne ich erst, worum es im Glauben eigentlich geht: Das Christus wirklich da ist, wenn wir ihm im Glauben, im Gebet und in den Sakramenten suchen.
Leider hatten ich und viele meiner Altersgenossen in unserer Jugend in den 70igern nicht die Möglichkeit den Kern christlicher Religion zu erkennen. Es gab im damaligen Klima dieser Jahre des kapitalistischen und sozialistischen Materialismus nur wenig Leuchttürme des Glaubens, die sichtbar wurden. Nun ist eine neue Zeit angebrochen, in der sowohl die Konzepte des Kommunismus aber auch der westlich dominierenden Konsum- und Spaßgesellschaft sich selbst in Frage gestellt haben.
Gerade heute gibt der Glaube an Jesus Christus uns "Älteren" die Antworten auf die Fragen nach dem eigentlichen Sinn unseres Daseins. Besser spät als gar nicht. Leider gibt es in unseren Ländern noch viele, die (noch) nicht sich für die "Frohe Botschaft" öffnen können. Und in den östlichen Ländern. die in ihrer Bedrängnis im Glauben stark waren , geht bei vielen der Glauben im Sumpf des "Freheit" der Konsumgesellschaft ebenfalls unter.
Wir sollten uns allen Mut machen, den gemeinsamen Weg zu Christus zu gehen und jeder durch seinen Beitrag zum mystischen Leib der Kirche beizutragen. Wir können und müssen uns alle weiter zum Guten ändern.
EvT's Aussage finde ich interessant: "Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden." Mir geht es genau so wie sie es beschreibt.
Wir haben jetzt die Möglchkeit, die Gnaden, die in zahlreichen Katechesen und Gottesdiensten nun auch über Fernsehen und Internet verbreitet werden, zu nutzen. Mit zunehmenden Alter erkenne ich erst, worum es im Glauben eigentlich geht: Das Christus wirklich da ist, wenn wir ihm im Glauben, im Gebet und in den Sakramenten suchen.
Leider hatten ich und viele meiner Altersgenossen in unserer Jugend in den 70igern nicht die Möglichkeit den Kern christlicher Religion zu erkennen. Es gab im damaligen Klima dieser Jahre des kapitalistischen und sozialistischen Materialismus nur wenig Leuchttürme des Glaubens, die sichtbar wurden. Nun ist eine neue Zeit angebrochen, in der sowohl die Konzepte des Kommunismus aber auch der westlich dominierenden Konsum- und Spaßgesellschaft sich selbst in Frage gestellt haben.
Gerade heute gibt der Glaube an Jesus Christus uns "Älteren" die Antworten auf die Fragen nach dem eigentlichen Sinn unseres Daseins. Besser spät als gar nicht. Leider gibt es in unseren Ländern noch viele, die (noch) nicht sich für die "Frohe Botschaft" öffnen können. Und in den östlichen Ländern. die in ihrer Bedrängnis im Glauben stark waren , geht bei vielen der Glauben im Sumpf des "Freheit" der Konsumgesellschaft ebenfalls unter.
Wir sollten uns allen Mut machen, den gemeinsamen Weg zu Christus zu gehen und jeder durch seinen Beitrag zum mystischen Leib der Kirche beizutragen. Wir können und müssen uns alle weiter zum Guten ändern.
soviel iiiiiiii----also die pina z.b.die ist als lateinlehrerin so 2000 jahre hinter her und weiss gar nicht ,was das für ipods und irosariessind also ich bleibe da bei meinem schönen bunten holzrosenkranz ohne i--die iiiis brauchen aber scheinbar unsere modernen priester iiii!
elisabethvonthüringen
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Domis Missionsreisen sind erfolgreich.....
40-Jährige werden gerne religiös
Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden. Das ergab eine heute in Stuttgart vorgestellte Studie von fünf evangelischen Landeskirchen und der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald.
Eine …Mehr
Domis Missionsreisen sind erfolgreich.....
40-Jährige werden gerne religiös
Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden. Das ergab eine heute in Stuttgart vorgestellte Studie von fünf evangelischen Landeskirchen und der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald.
Eine wichtige Rolle spielt demnach der Pfarrer im Ort. Die Kontakte, die er knüpft, können der Studie zufolge auch Atheisten zum Glauben führen. Dasselbe gilt für Freunde: Wer überzeugte Christen in seinem Bekanntenkreis hat, dem fällt es leichter, auch als Erwachsener noch in die Kirche einzutreten.
"Überraschend"
Die Forscher befragten dazu in den vergangenen zwei Jahren 500 Frauen und Männer in Deutschland. "Das Ergebnis ist überraschend", sagte der Projektleiter Johannes Zimmermann von der Uni Greifswald. Denn die Schwerpunkte der kirchlichen Seelsorge lägen bisher bei Kindern und alten Menschen.
"Es gibt offensichtlich eine aktive und engagierte Gruppe im mittleren Lebensalter, die unser Interesse verdient. Auch die bisherige Annahme, dass Glaubenskurse bei kirchlich nicht sozialisierten Menschen keine Wirkung hätten, ist nicht zu halten. Sie finden sehr wohl Punkte zum Andocken", so Zimmermann.
40-Jährige werden gerne religiös
Immer mehr Menschen in Deutschland finden erst als Erwachsene zum christlichen Glauben. Meistens sind es Mittvierziger, die als Spätberufene religiös werden. Das ergab eine heute in Stuttgart vorgestellte Studie von fünf evangelischen Landeskirchen und der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald.
Eine wichtige Rolle spielt demnach der Pfarrer im Ort. Die Kontakte, die er knüpft, können der Studie zufolge auch Atheisten zum Glauben führen. Dasselbe gilt für Freunde: Wer überzeugte Christen in seinem Bekanntenkreis hat, dem fällt es leichter, auch als Erwachsener noch in die Kirche einzutreten.
"Überraschend"
Die Forscher befragten dazu in den vergangenen zwei Jahren 500 Frauen und Männer in Deutschland. "Das Ergebnis ist überraschend", sagte der Projektleiter Johannes Zimmermann von der Uni Greifswald. Denn die Schwerpunkte der kirchlichen Seelsorge lägen bisher bei Kindern und alten Menschen.
"Es gibt offensichtlich eine aktive und engagierte Gruppe im mittleren Lebensalter, die unser Interesse verdient. Auch die bisherige Annahme, dass Glaubenskurse bei kirchlich nicht sozialisierten Menschen keine Wirkung hätten, ist nicht zu halten. Sie finden sehr wohl Punkte zum Andocken", so Zimmermann.
elisabethvonthüringen
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@Dominikus
Bei der nächsten Missionsreise unbedingt mitnehmen, den iRosary...
Bei der nächsten Missionsreise unbedingt mitnehmen, den iRosary...
@ EVT
Peinlich. Da habe ich in der Eile doch glatt den iRosary vergessen. Natürlich. Der gehört in jede Hosentasche eines modernen up to date Priester.
Peinlich, daß ich den vergessen habe.Mehr
@ EVT
Peinlich. Da habe ich in der Eile doch glatt den iRosary vergessen. Natürlich. Der gehört in jede Hosentasche eines modernen up to date Priester.
Peinlich, daß ich den vergessen habe.
Peinlich. Da habe ich in der Eile doch glatt den iRosary vergessen. Natürlich. Der gehört in jede Hosentasche eines modernen up to date Priester.
Peinlich, daß ich den vergessen habe.
ja lieber franziskus-fan und dazu würde ich mir dann in meinem chaoskloster eine nette geschichte von dir wünschen mit diesen besuchern--
und jetzt gibt es also auch einen skateboardfahrenden bruder,toll,das passt doch zu meiner geschichte,denn die beiden jungen timmy und bertie fahren auch immer den klosterweg mit viel karacho runter....
tolles video,lieber TG--Mehr
ja lieber franziskus-fan und dazu würde ich mir dann in meinem chaoskloster eine nette geschichte von dir wünschen mit diesen besuchern--
und jetzt gibt es also auch einen skateboardfahrenden bruder,toll,das passt doch zu meiner geschichte,denn die beiden jungen timmy und bertie fahren auch immer den klosterweg mit viel karacho runter....
tolles video,lieber TG--
und jetzt gibt es also auch einen skateboardfahrenden bruder,toll,das passt doch zu meiner geschichte,denn die beiden jungen timmy und bertie fahren auch immer den klosterweg mit viel karacho runter....
tolles video,lieber TG--
Franziskus-Fan
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Missio Immaculatae International Magazine
AirMaria
Hier bei den Gloria-Monks fehlen die grau-blauen Franziskaner der Immakulata, ganz dringen hinzufügen, liebes Gloria.tv-Team!Mehr
Missio Immaculatae International Magazine
AirMaria
Hier bei den Gloria-Monks fehlen die grau-blauen Franziskaner der Immakulata, ganz dringen hinzufügen, liebes Gloria.tv-Team!
AirMaria
Hier bei den Gloria-Monks fehlen die grau-blauen Franziskaner der Immakulata, ganz dringen hinzufügen, liebes Gloria.tv-Team!
Wirklich tröstlich, die junge Generation hat keine Berührungsängste mit der Tradition. Im guten Sinne braucht sie keine Kompromisse machen, wenn es ums Eingemachte der Identität geht.
Tolles video!Mehr
Wirklich tröstlich, die junge Generation hat keine Berührungsängste mit der Tradition. Im guten Sinne braucht sie keine Kompromisse machen, wenn es ums Eingemachte der Identität geht.
Tolles video!
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elisabethvonthüringen
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So ist die neue Generation der Geistlichen:
iPod
iPhone
iSkateboard
iMass (AO)
...and iRosary....Dominikus, das ist tröstlich! Mehr
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iPod
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iMass (AO)
...and iRosary....Dominikus, das ist tröstlich!
iPod
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iMass (AO)
...and iRosary....Dominikus, das ist tröstlich!