FRONLEICHNAM. Aus dem katholischen Religions-Grundschulbuch "JESUS, KOMM' ZU MIR", Seite 68+69 (Ausgabe von 1970, Erzdiözese Köln) Bilder: Johannes Grüger (†) JESUS KOMM ZU MIR (Genehmigt für den …Mehr
FRONLEICHNAM.
Aus dem katholischen Religions-Grundschulbuch
"JESUS, KOMM' ZU MIR", Seite 68+69
(Ausgabe von 1970, Erzdiözese Köln)
Bilder: Johannes Grüger (†)
JESUS
KOMM
ZU MIR (Genehmigt für den Gebrauch in Schulen Kult.-Min. des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. G-R 3 a/63 Druck J. P. Bachem KG in Köln 1970)
Aus dem katholischen Religions-Grundschulbuch
"JESUS, KOMM' ZU MIR", Seite 68+69
(Ausgabe von 1970, Erzdiözese Köln)
Bilder: Johannes Grüger (†)
JESUS
KOMM
ZU MIR (Genehmigt für den Gebrauch in Schulen Kult.-Min. des Landes Nordrhein-Westfalen Nr. G-R 3 a/63 Druck J. P. Bachem KG in Köln 1970)
Sieh Dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, Dein Erbe;
leit' es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit!
Diese neunte Strophe des bekannten Kirchenliedes
"Großer Gott, wir loben Dich"
ist in unserer Zeit besonders bedeutsam, da der Feind der Kirche häufig in der Kirche selbst hockt; als ökumenegestörter, ungehorsamer …Mehr
Sieh Dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, Dein Erbe;
leit' es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit!
Diese neunte Strophe des bekannten Kirchenliedes
"Großer Gott, wir loben Dich"
ist in unserer Zeit besonders bedeutsam, da der Feind der Kirche häufig in der Kirche selbst hockt; als ökumenegestörter, ungehorsamer Zeitgeist-Berufskatholik, der das traditionelle Erbe der Heiligen Katholischen Kirche und den wahren, zeitlosen Glauben zerstören will.
Schaut Euren amtsmissbrauchenden, weltlichen Pastoralhanseln und -hanselinnen, sowie den verweltlichten, altliberalen Pfarrern und Dechanten lieber öfter auf die Finger!
Hilf uns, segne, Herr, Dein Erbe;
leit' es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit!
Diese neunte Strophe des bekannten Kirchenliedes
"Großer Gott, wir loben Dich"
ist in unserer Zeit besonders bedeutsam, da der Feind der Kirche häufig in der Kirche selbst hockt; als ökumenegestörter, ungehorsamer Zeitgeist-Berufskatholik, der das traditionelle Erbe der Heiligen Katholischen Kirche und den wahren, zeitlosen Glauben zerstören will.
Schaut Euren amtsmissbrauchenden, weltlichen Pastoralhanseln und -hanselinnen, sowie den verweltlichten, altliberalen Pfarrern und Dechanten lieber öfter auf die Finger!