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Schuldbekenntnis einer Priesterseele aus dem Fegefeuer. Ein verstorbener Priester berichtet!Mehr
Schuldbekenntnis einer Priesterseele aus dem Fegefeuer.
Ein verstorbener Priester berichtet!
augustinus 4
Die Quelle ist eine Priesterseele aus dem Fegefeuer.
Die Vermittlerin / der Vermittler ist "eine begnadete Seele".
(im zweiten Fall ist es genau angegeben)
Die Sprache von Seelen aus dem Fegefeuer ist unverkennbar:
eine glühende, deutliche, direkte, kompromisslose Sprache.
Das liegt an deren Aufenthalt im Reinigungsfeuer, wo die
Erkenntnis groß ist, gleichzeitig aber die Strafe noch erlitten
werden …Mehr
Die Quelle ist eine Priesterseele aus dem Fegefeuer.
Die Vermittlerin / der Vermittler ist "eine begnadete Seele".
(im zweiten Fall ist es genau angegeben)

Die Sprache von Seelen aus dem Fegefeuer ist unverkennbar:
eine glühende, deutliche, direkte, kompromisslose Sprache.
Das liegt an deren Aufenthalt im Reinigungsfeuer, wo die
Erkenntnis groß ist, gleichzeitig aber die Strafe noch erlitten
werden muss.
DrMartinBachmaier
Was inhaltlich da gesagt ist, entspricht der Wahrheit. Was mir aber fehlt, ist die Quelle, wie bereits von Markdorferin bemängelt wurde.
Man kann sowas schon selbst auch erfinden. Das Mindeste wäre, den Empfänger der Botschaft zu kennen.
Markdorferin
Ist eine Quellenangabe vorhanden? Wer hat diese Botschaften bekommen?
augustinus 4
Auch hier steht, dass die Todesstrafe nicht erlaubt ist:
"Das Leben soll in Gottes Hand liegen und nicht, dass der
Mensch sich in seinem Hochmut anmaßt, über das Leben
des einzelnen Menschen zu verfügen."
Wohl dem, der darauf hört, was im Himmel gilt und
im 5. Gebot steht !
Eugenia-Sarto
Die Berichte finde ich gut und kann sie auch für echt halten. Auch Maria Simma hatte Arme-Seelengespräche über die Handkommunion. selbst wenn dies erfundene Berichte wären- so stimmt die Aussage, dass die Handkommunion zu verwerfen ist.
Ueber Kardinal Döpfner habe ich gehört, dass er vor seinem Tode gesagt habe, man solle die Handkommunion wieder abschaffen.
Theresia Katharina
P.Pio hat ja Begegnungen mit Armen Seelen gehabt und das nehme ich ihm auch ab. Zu Maria Simma kamen auch viele Arme Seelen, das ist für mich glaubwürdig! Als ich in eine neue Wohnung gezogen bin, hatte ich auch damit zu tun. Ich erfuhr, dass der Vorvormieter mit dem Moped alkoholisiert gegen die Wand des Hauses gefahren und zu Tode gekommen war. Nach einiger Zeit des Gebetes war das weg, aber es …Mehr
P.Pio hat ja Begegnungen mit Armen Seelen gehabt und das nehme ich ihm auch ab. Zu Maria Simma kamen auch viele Arme Seelen, das ist für mich glaubwürdig! Als ich in eine neue Wohnung gezogen bin, hatte ich auch damit zu tun. Ich erfuhr, dass der Vorvormieter mit dem Moped alkoholisiert gegen die Wand des Hauses gefahren und zu Tode gekommen war. Nach einiger Zeit des Gebetes war das weg, aber es kamen dann noch andere arme Seelen, die sich aber nicht geoffenbart hatten. Wahrscheinlich hatten sie auch in dem Hause früher gelebt. Ich gewöhnte mir dann an, für sie täglich zu beten. Sie machten sich bemerkbar, indem der Wasserhahn sich plötzlich aufdrehte und Wasser herausfloß. Ich hatte zunächst keine Erklärung dafür, der Hahn war in Ordnung, bis mich eine Bekannte darauf aufmerksam machte. Es dauerte fast ein ganzes Jahr, bis es durch die Gebete verschwand und nicht mehr auftauchte.
Erzbischof Dyba von Fulda war ja ein wirklicher Vorkämpfer gegen die Abtreibung, allerdings gab es im Dom überwiegend die Handkommunion, dagegen ging er nicht vor. Es könnte sein, dass er sich deswegen noch mal gemeldet hat! Die alten Fuldaer glauben heute noch, dass er ermordet worden ist, da er wegen des Austellungsverbots der Beratungsscheine für Abtreibung auch Drohungen erhalten hatte. Er galt als gesundheitlich fit und verstarb von heute auf morgen! Anders als bei seinen Vorgängern war der Sargdeckel verschlossen bei seiner dreitägigen Aufbahrung in der dem Dom benachbarten Michaelskapelle, was den Verdacht zu bestätigen schien.
Erzbischof Dyba ließ am 28.Dezember, dem Tag der Unschuldigen Kinder alle Glocken im Bistum läuten und er sagte, die Bezeichnung "Donum Vitae"=Geschenk des Lebens sei irreführend, da dieser Verein die Beratungsscheine für die Abtreibung ausstellt, dieser müsste besser in "Donum mortis"= Geschenk des Todes umbenannt werden, was einen riesigen Medien-Aufstand zur Folge hatte.
Winfried
Noch einmal zur Ergänzung: Ein verworfener Priester warnt vor der Hölle ("Ein verworfener Priester [Verdi Garandieu] warnt vor der Hölle").
Dieses Thema wurde bei GTV bereits mehrfach diskutiert und bezieht sich auf einen Exorzismus, welcher in den 70er Jahren, u.a. auch in Anwesenheit des Exorzisten von Klingenberg (Anneliese Michel), Pater Arnold Renz, durchgeführt wurde. Wie aus dem verlinkten …Mehr
Noch einmal zur Ergänzung: Ein verworfener Priester warnt vor der Hölle ("Ein verworfener Priester [Verdi Garandieu] warnt vor der Hölle").

Dieses Thema wurde bei GTV bereits mehrfach diskutiert und bezieht sich auf einen Exorzismus, welcher in den 70er Jahren, u.a. auch in Anwesenheit des Exorzisten von Klingenberg (Anneliese Michel), Pater Arnold Renz, durchgeführt wurde. Wie aus dem verlinkten Text hervorgeht, waren bei diesem Exorzismus mehrere hochrangige Priester anwesend. Veröffentlicht wurde dieser Text im Zusammenhang mit der "Mahnung aus dem Jenseits" von Bonaventur Meyer - vgl. gloria-patri.de/Handkommunion/Daemonen-ueber-…
Von ihm stammen auch die Aussagen der Dämonen zum Doppelgänger von Papst Paul VI und Sr. Lucia von Fatima.

Mir persönlich stellt sich dabei die Frage, ob ein Priester aufgrund seiner priesterlichen Vollmacht grundsätzlich in der Lage ist, Dämonen dazu zu zwingen, z.B. auf Befehl der Gottesmutter (HOHE DAME) die Wahrheit zu sagen.

🥴
Hyla
KTmV: Schlag mal nach bei ZdW - Arme Seele Kardinal Döpfner kath-zdw.ch/forum/index.php
oder: "Verdammter Priester Verdieu"
Rest Armee
👍 vergelts Gott
GOKL015
Vielen Dank
Carlus teilt das
1
67. Prophezeiungen & Gesichter.
in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.Mehr
67. Prophezeiungen & Gesichter.

in diesem Album sollen die Gesichter über die Zukunft aus allen Kulturen, unabhängig von den religiösen Gesichter von Heiligen gesammelt werden.
RupertvonSalzburg
Ausschnitt aus dem Text:
Noch etwas liegt mir am Herzen: Ich war ein Verfechter der Handkommunion. Aber ich
möchte es jetzt hinausrufen, daß es wirklich ein Sakrileg ist.

Ich kann dazu nur sagen, dass uns damals im Religionsunterricht
(vor dem Konzil) von unserem Pfarrer gesagt wurde, dass es ein Sakrileg sei, wenn ein Laie die konsekrierte Hostie berührt.Mehr
Ausschnitt aus dem Text:

Noch etwas liegt mir am Herzen: Ich war ein Verfechter der Handkommunion. Aber ich
möchte es jetzt hinausrufen, daß es wirklich ein Sakrileg ist.

Ich kann dazu nur sagen, dass uns damals im Religionsunterricht
(vor dem Konzil) von unserem Pfarrer gesagt wurde, dass es ein Sakrileg sei, wenn ein Laie die konsekrierte Hostie berührt.
Winfried
Wenn da steht "ein verstorbener Priester berichtet", so ist das deshalb schon problematisch, weil der Name des Priesters, geschweige denn der Absender dieser "Botschaft" nicht genannt wird. Bei dem verstorbenen Erzbischof Dyba ist das etwas anderes. Da wird zumindest der Absender genannt. Trotzdem habe ich aufgrund des Redestils und gewisser Inhalte hier meine größten Bedenken. Die ganze …Mehr
Wenn da steht "ein verstorbener Priester berichtet", so ist das deshalb schon problematisch, weil der Name des Priesters, geschweige denn der Absender dieser "Botschaft" nicht genannt wird. Bei dem verstorbenen Erzbischof Dyba ist das etwas anderes. Da wird zumindest der Absender genannt. Trotzdem habe ich aufgrund des Redestils und gewisser Inhalte hier meine größten Bedenken. Die ganze Angelegenheit erscheint mir sehr konstruiert. Ähnliches gilt für die angeblichen Aussagen des verstorbenen Kardinals Döpfner aus dem Fegefeuer. Wurde hier nicht evt. etwas konstruiert, was, aus welchen Gründen auch immer, die alte, traditionelle Hl. Messe rechtfertigen soll? Ohne deren Bedeutung schmälern zu wollen, kommt mir das alles doch sehr seltsam vor ...

🥴
Tradition und Kontinuität
@elisabethvonthüringen
Wie gesagt, das ist Glaubenssache. Ich glaube nicht an Arme-Seelen- Erlebnis-Berichte, bin allerdings auch der Meinung, dass man mit ihnen kommunizieren kann, in dem Sinne, wie ich vorhin schrieb. Gebete und Messintentionen sind in jedem Falle von großem Nutzen. Solange das im Rahmen bleibt, soll jeder auf diesem Gebiet seinen Glauben haben. Wenn es aber ausufert, z.B. wenn …Mehr
@elisabethvonthüringen
Wie gesagt, das ist Glaubenssache. Ich glaube nicht an Arme-Seelen- Erlebnis-Berichte, bin allerdings auch der Meinung, dass man mit ihnen kommunizieren kann, in dem Sinne, wie ich vorhin schrieb. Gebete und Messintentionen sind in jedem Falle von großem Nutzen. Solange das im Rahmen bleibt, soll jeder auf diesem Gebiet seinen Glauben haben. Wenn es aber ausufert, z.B. wenn gesagt wird, dass die Armen Seelen schwer und lange leiden müssen, weil sie die Handkommunion praktiziert haben, dann hört bei mir der Spaß auf!
elisabethvonthüringen
@TuK...es gibt Arme-Seelen- Erlebnis-Berichte, auch heutzutage! Die Betroffenen rufen dann zu Meßintentionen für die "Armen Seelen" auf; in den allermeisten Fällen hilft das augenscheinlich!
Tina 13
Arme Seelen Erscheinungen bei Padre Pio
"Pater Pio erzählte Pater Anastasio diese Geschichte: "Eines Abends, während ich allein im Chor war, um zu beten, hörte ich Kleidung rascheln, und ich sah einen jungen Mönch, der sich neben dem Hochaltar bewegte. Es schien, daß der junge Mönch den Kandelaber abstaubte und die Blumenvasen der Blumen geraderückte. Ich glaubte, es sei Pater Leone, der den Altar …Mehr
Arme Seelen Erscheinungen bei Padre Pio

"Pater Pio erzählte Pater Anastasio diese Geschichte: "Eines Abends, während ich allein im Chor war, um zu beten, hörte ich Kleidung rascheln, und ich sah einen jungen Mönch, der sich neben dem Hochaltar bewegte. Es schien, daß der junge Mönch den Kandelaber abstaubte und die Blumenvasen der Blumen geraderückte. Ich glaubte, es sei Pater Leone, der den Altar aufräumte, und weil es die Zeit des Abendessens war, ging ich zu ihm, und sagte ihm: "Pater Leone gehe zum Abendessen, es jetzt nicht die Zeit, den Altar abzustauben und aufzuräumen.“ Aber eine Stimme, die nicht Pater Leones war, antwortete mir: "Ich bin nicht Pater Leone." "Wer sind Sie? ", fragte ich ihn. "Ich bin einer ihrer Brüder, der hier das Noviziat machte. Ich wurde beauftragt, während des Jahres meines Noviziates den Altar zu reinigen. Leider habe ich oftmals versäumt, Jesus Ehrfurcht zu bezeugen, während ich vor dem Altar vorbeiging, und so verursachte ich die Missachtung des Heiligen Sakramentes, das im Tabernakel bewahrt wurde. Für diese ernste Unaufmerksamkeit bin ich immer noch im Fegefeuer. Jetzt schickte mich Gott, in seiner endlosen Güte, hierher, damit Sie die Zeit einleiten, wenn ich ich das Paradies genießen werde. Kümmern Sie sich um mich." Ich glaubte, zu dieser leidenden Seele großzügig zu sein, als ich rief: "Sie werden morgen früh in Paradies sein, wenn ich die Heilige Masse feiern werde". "Grausam!“ rief die Seele, dann weinte er und verschwand. Diese Klage wirkte in in meinem Herzen eine Wunde, die ich mein ganzes Leben empfinden werde. In der Tat wäre ich fähig gewesen, diese Seele sofort zum Himmel zu schicken, aber ich verurteilte ihn, eine weitere Nacht in den Flammen des Fegefeuers zu bleiben.“
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Das bestreitet ja auch niemand hier. Was bestritten wird ist die Existenz angeblicher Berichte.
Tradition und Kontinuität
Andererseits dürfen wir uns natürlich sehr wohl an unsere Verstorbenen wenden, mit ihnen "sprechen", sie um etwas bitten. Ihre Antwort ist aber keine von Worten, schon gar nicht ein Bericht über ihren Zustand, sondern eine die sich in einer Wirkung zeigt ( Wegnehmen einer Angst, Erfüllung einer Bitte, und Ähnliches). Daraus können wir indirekt schließen, dass sie bei Gott sind, oder auf dem Weg …Mehr
Andererseits dürfen wir uns natürlich sehr wohl an unsere Verstorbenen wenden, mit ihnen "sprechen", sie um etwas bitten. Ihre Antwort ist aber keine von Worten, schon gar nicht ein Bericht über ihren Zustand, sondern eine die sich in einer Wirkung zeigt ( Wegnehmen einer Angst, Erfüllung einer Bitte, und Ähnliches). Daraus können wir indirekt schließen, dass sie bei Gott sind, oder auf dem Weg dahin, aber es kann niemals ein Bericht sein, wie es da aussieht. Zu letzterem haben wir die Schrift. Wie gesagt, das ist meine Meinung, z.T. beruhend auf Erfahrung, aber definitiv festlegen kann ich mich da auch nicht. Das kann kein Mensch.