Wunder in Mexico - Einladung zum Gebetsaufruf für die Ungeborenen.

Gott sagt Nein zur Abtreibung!

"Wunder in Mexico"
24. April 2007 in der Basilika "Unsere Liebe Frau von Guadalupe" in Mexiko. „Am Ende der Messe, die für die abgetriebenen Kinder gefeiert wurde, die nie geboren wurden, fragten sich die in der Basilika versammelten Gläubigen, was die Heilige Jungfrau von Guadalupe von ihnen erwartete. Während viele Gläubige Fotos vom Bildnis von Tepeyac machten, das in der Basilika ausgestellt und verehrt wird und an dessen Fuß die vielen Pilger auf einer Rollbahn vorbeiziehen, begann das Bildnis der Heiligen Jungfrau zu verwischen und machte einem intensiven Licht Platz, das von ihrem Leib ausging. Es stellte einen strahlenden Lichthof dar, der die Form eines Embryos hatte.“

DIE ANORDNUNG DER ROSEN AUF DER TILMA

Forscher haben die Tilma auf eine Landkarte von Mexico gelegt und festgestellt, dass die Position der Rosen genau mit den Bergen und Vulkanen Mexicos übereinstimmten. Maria selbst hatte mit Ihren Händen die Rosen so geordnet, als Juan sie in seinem Mantel empfing.

UNTERSUCHUNGEN MIT INFRAROT- UND RÖNTGENSTRAHLEN...

haben ergeben, dass das Bild bereits früh nachbearbeitet wurde, dass man das Gesicht verändert hat, damit es mehr dem indianischen Schönheitsideal entsprach (kürzeres Gesicht, rundes Kinn, leichtes Doppelkinn, verkleinerte Nase). Nur die Augen rührte man nicht an, da sich in ihnen, wie sich später zeigte, das Spiegelbild der 13 Personen zeigte, welche beim Öffnen der Tilma im Bischofspalast zugegen waren.