Israelischer Angriff auf iranische Botschaft in Syrien: Wie wird Teheran reagieren?
Nach dem israelischen Angriff auf die diplomatische Vertretung Irans in Damaskus wächst in der Region die Gefahr eines Flächenbrands. "Reuters" befragt Experten bezüglich der möglichen Reaktion Teherans …Mehr
Nach dem israelischen Angriff auf die diplomatische Vertretung Irans in Damaskus wächst in der Region die Gefahr eines Flächenbrands. "Reuters" befragt Experten bezüglich der möglichen Reaktion Teherans auf den israelischen Schlag.
Quelle: AFP © LOUAI BESHARA
Der iranische Botschafter in Syrien, Hossein Akbari, empfängt den syrischen Premierminister Hussein Arnous und den Außenminister Faisal Miqdad (C) in der iranischen Botschaft in Damaskus am 2. April 2024.
Nach dem israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien stehe Iran vor einem Dilemma: "Wie kann er Vergeltung üben, ohne einen größeren Konflikt auszulösen", den Teheran nach Ansicht von Nahost-Analysten nicht zu wollen scheint, so Reuters.
Bei dem Angriff am Montag wurden zwei iranische Generäle und fünf Militärberater auf dem Gelände der iranischen Botschaft in Damaskus getötet. Er erfolgte zu einer Zeit, zu der Israel seine seit langem laufende Kampagne gegen Iran und die von ihm unterstützten bewaffneten Gruppen …Mehr
Quelle: AFP © LOUAI BESHARA
Der iranische Botschafter in Syrien, Hossein Akbari, empfängt den syrischen Premierminister Hussein Arnous und den Außenminister Faisal Miqdad (C) in der iranischen Botschaft in Damaskus am 2. April 2024.
Nach dem israelischen Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien stehe Iran vor einem Dilemma: "Wie kann er Vergeltung üben, ohne einen größeren Konflikt auszulösen", den Teheran nach Ansicht von Nahost-Analysten nicht zu wollen scheint, so Reuters.
Bei dem Angriff am Montag wurden zwei iranische Generäle und fünf Militärberater auf dem Gelände der iranischen Botschaft in Damaskus getötet. Er erfolgte zu einer Zeit, zu der Israel seine seit langem laufende Kampagne gegen Iran und die von ihm unterstützten bewaffneten Gruppen …Mehr
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Karl Hermann Tappler
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Nach dem israelischen Angriff auf die diplomatische Vertretung Irans in Damaskus wächst in der Region die Gefahr eines Flächenbrands.
Abraham a Sancta Clara
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Ich bin nur ein durchschnittlicher Katholik, aber ich weiss dass Sie @T H ein antichristlicher Fanatiker sind, ein durchgeknallter Extremist mit einem warmen Hintern, der sich hier in neuen Accounts übt
Harald Eric Hirsch
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Sind Sie auch so einer, der gerne die Hintern von Männern angrapscht, um sich zu vergewissern, ob sie warm oder kalt sind, Sie Schlingel Sie . Oder woher wissen Sie das mit THs Hintern so genau?
Sie wären sicher nicht der Erste, @Abraham a Sancta Clara, der, nach knechtender Lehre hechelnd, sich vor dem nächstbesten religiösen Wahn in den Sand niederwirft.
Abraham a Sancta Clara
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Ehrlich gesagt sind mir die Mullahs lieber als Ihre antikatholischen Kommentare @T H
Vielleicht kommen die superfrommen Mullahs jetzt unter Druck und reagieren so kopflos, dass sie das eigene Volk in die Wüste schicken wird.
Rodenstein
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Ja, genauso wie in Rußland. Da fühlen sich dir Russen von den Monstersanktionen so bedrängt, daß sie Putin in die Wüste schicken. Zumindest laut den staatlichen Medientröten im edlen wertewesten.
Dumm nur, daß sich die Wirklichkeit nicht an deren Phantasien halten will.Mehr
Ja, genauso wie in Rußland. Da fühlen sich dir Russen von den Monstersanktionen so bedrängt, daß sie Putin in die Wüste schicken. Zumindest laut den staatlichen Medientröten im edlen wertewesten.
Dumm nur, daß sich die Wirklichkeit nicht an deren Phantasien halten will.
Dumm nur, daß sich die Wirklichkeit nicht an deren Phantasien halten will.
martin fischer
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Sehr wahrscheinlich soll der Iran durch den Angriff dazu verleitet werden, sich in ein Abenteuer (direkter Krieg oder Eskalation im Libanon durch Hisbollah) zu stürzen. Eher unwahrscheinlich, dass sie so dumm sind in diese Falle zu tappen.
Kann sein @martin fischer, mal sehen, was kommt.
Poster auf dem "Palästina-Platz" in der Teheraner Innenstadt mit einem Foto von Brigadegeneral Mohammed Zahedi und eine Botschaft auf Hebräisch: "Wir werden euch bestrafen und euch bereuen lassen".
Zahedi und mehrere andere hochrangige iranische Militärs wurden Anfang der Woche bei einem Luftangriff auf die iranische Botschaft in Damaskus getötet.
Zahedi war der oberste Befehlshaber der iranischen …Mehr
Poster auf dem "Palästina-Platz" in der Teheraner Innenstadt mit einem Foto von Brigadegeneral Mohammed Zahedi und eine Botschaft auf Hebräisch: "Wir werden euch bestrafen und euch bereuen lassen".
Zahedi und mehrere andere hochrangige iranische Militärs wurden Anfang der Woche bei einem Luftangriff auf die iranische Botschaft in Damaskus getötet.
Zahedi war der oberste Befehlshaber der iranischen "Quds-Truppe" in Syrien und Libanon.
Quelle: Israel Heute Telegramkanal
Zahedi und mehrere andere hochrangige iranische Militärs wurden Anfang der Woche bei einem Luftangriff auf die iranische Botschaft in Damaskus getötet.
Zahedi war der oberste Befehlshaber der iranischen "Quds-Truppe" in Syrien und Libanon.
Quelle: Israel Heute Telegramkanal