Zum Fest Maria Geburt / "Oma mit Kindern" Halleluja. Halleluja. Selig bist du, Jungfrau Maria, und allen Lobes überaus würdig. Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit, Christus, unser Gott. …Mehr
Zum Fest Maria Geburt / "Oma mit Kindern"
Halleluja. Halleluja.
Selig bist du, Jungfrau Maria, und allen Lobes überaus würdig.
Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit,
Christus, unser Gott.
Halleluja.
elisabethvonthüringen
Tagesgebet
Herr, du Gott unserer Väter,
du hast Joachim und Anna erwählt,
der Mutter deines menschgewordenen Sohnes
das Leben zu schenken.
Auf die Fürbitte dieser heiligen Eltern
gib uns das Heil,
das du deinem Volk versprochen hast.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus.
3 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
26. Juli
Hl. Joachim und hl. Anna
Eltern der Gottesmutter Maria

Gedenktag
Die Eltern Marias (die Großeltern Jesu) werden im Neuen Testament nicht erwähnt (auch nicht im Stammbaum Jesu: Mt 1; Lk 3). Die Namen Joachim und Anna werden zum ersten Mal gegen das Jahr 200 n. Chr. in einer Schrift genannt, die vor allem der Verehrung Marias dienen will. Der Name Anna (Hanna) erinnert an die Mutter Samuels …Mehr
26. Juli
Hl. Joachim und hl. Anna
Eltern der Gottesmutter Maria

Gedenktag

Die Eltern Marias (die Großeltern Jesu) werden im Neuen Testament nicht erwähnt (auch nicht im Stammbaum Jesu: Mt 1; Lk 3). Die Namen Joachim und Anna werden zum ersten Mal gegen das Jahr 200 n. Chr. in einer Schrift genannt, die vor allem der Verehrung Marias dienen will. Der Name Anna (Hanna) erinnert an die Mutter Samuels (1 Sam 1), die von ihrem Mann geliebte und von Gott begnadete Frau. Die Verehrung der heiligen Mutter Anna hat sich in der abendländischen Kirche vor allem seit dem 10. Jahrhundert ausgebreitet, die des heiligen Joachim seit dem 16. Jahrhundert. Erst das neue Römische Missale feiert die Erinnerung an beide gemeinsam am 26. Juli (früher: Joachim am 16. August, Anna am 26. Juli).
elisabethvonthüringen
Evangelium
Mt 1, 1-16.18-23

Das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
1Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
2Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.
3Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,
4Aram von …
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Evangelium
Mt 1, 1-16.18-23


Das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

1Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:

2Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

3Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,

4Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.

5Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,

6Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.

7Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,

8Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.

9Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,

10Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.

11Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.

12Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel,

13Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.

14Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,

15Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.

16Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.

18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

20Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

21Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

22Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:

23Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
elisabethvonthüringen
8. September
Mariä Geburt

Fest
Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer Überlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verkündigung, Aufnahme in den Himmel, Geburt und „Begegnung“ (= …Mehr
8. September

Mariä Geburt


Fest

Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer Überlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verkündigung, Aufnahme in den Himmel, Geburt und „Begegnung“ (= Mariä Lichtmess). Vom Datum der Geburt Mariens aus (das kein historisches Datum ist) wurde auch das Datum ihrer Empfängnis (8. Dezember) festgesetzt. Die Tatsache, dass das Fest dieser Geburt liturgisch gefeiert wird, setzt den Glauben voraus, dass Maria heilig, d. h. ohne Erbsünde, geboren wurde; vgl. Fest der Geburt Johannes‘ des Täufers (24. Juni).
Tradition und Kontinuität
Wenn Obama und Putin dazwischen fahren ist schnell Schluss mit den Welteroberungsplänen der Islamisten.
elisabethvonthüringen
Viele einschneidende Ereignisse in der Weltgeschichte fielen auf einen Marientag.
Übermorgen feiern wir das Fest Mariä Namen...
Sollte die Berichterstattung des heutigen heute-journals stimmen, so stehen uns spannende Zeiten ins Haus.
elisabethvonthüringen
Kirchengebet im a. o. Ritus zu Maria Geburt:
Wir bitten Dich, o Herr: lass Deinen Dienern das Geschenk Deiner himmlischen Gnade zukommen, damit allen, denen die Mutterschaft der seligsten Jungfrau zum Anfang des Heiles geworden, die Gedächtnisfeier ihrer Geburt den Frieden vermehre. Durch unseren Herrn ...
(Quelle Das vollständige Römische Messbuch - Anselm Schott O.S.B. - Verlag Herder Freiburg)Mehr
Kirchengebet im a. o. Ritus zu Maria Geburt:

Wir bitten Dich, o Herr: lass Deinen Dienern das Geschenk Deiner himmlischen Gnade zukommen, damit allen, denen die Mutterschaft der seligsten Jungfrau zum Anfang des Heiles geworden, die Gedächtnisfeier ihrer Geburt den Frieden vermehre. Durch unseren Herrn ...

(Quelle Das vollständige Römische Messbuch - Anselm Schott O.S.B. - Verlag Herder Freiburg)
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elisabethvonthüringen
68. Lourdes-Wunder: Heilung einer Gelähmten anerkannt
Die unerklärliche Heilung einer gelähmten Frau ist von der katholischen Kirche offiziell als das 68. Wunder von Lourdes anerkannt worden. Die Frau war 1965 zu jener Quelle des bekannten Wallfahrtsortes gepilgert, der heilende Kräfte zugeschrieben werden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2554503
elisabethvonthüringen
Bezugnehmend auf die heutigen Nachrichten "Pfarrer fordert Widerstand gegen Bordell" Gloria Global am 26. September
veröffentliche ich in den untenstehenden acht Abschnitten die bemerkenswerte Predigt des bemerkenswerten Fließer Pfarrers Martin Riederer (mit seinem Wissen natürlich 😉 )
Anlässlich des Patroziniums "Mariä Geburt" sagte er folgendes: 👏
elisabethvonthüringen
Lesung
aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer

Schwestern und Brüder!
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt, bei denen,
die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
denn alle, die er im Voraus erkannt hat,
hat er auch im Voraus dazu bestimmt,
an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er …Mehr
Lesung
aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer


Schwestern und Brüder!

Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt, bei denen,
die nach seinem ewigen Plan berufen sind;

denn alle, die er im Voraus erkannt hat,
hat er auch im Voraus dazu bestimmt,
an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht;
die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Wort des lebendigen Gottes
elisabethvonthüringen
Liebe Mitchristen!
Schwestern und Brüder im Herrn!

Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt!
So haben wir in der Lesung zu Marä Geburt
aus dem Römerbrief gehört.
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt!
Mit diesem biblischen Gedanken hat sich am Beginn der Woche der Kooperator von Zams aus seinem Dienst verabschiedet und ist in eine Zeit …Mehr
Liebe Mitchristen!
Schwestern und Brüder im Herrn!


Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt!
So haben wir in der Lesung zu Marä Geburt
aus dem Römerbrief gehört.
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt!
Mit diesem biblischen Gedanken hat sich am Beginn der Woche der Kooperator von Zams aus seinem Dienst verabschiedet und ist in eine Zeit der Überlegung und endgültigen Entscheidung gegangen.
Wenn man der Zeitung glauben darf,so ist dieser Weggang wegen der Liebe zu einer Frau
unter der großen Betroffenheit der Gemeinde
und unter vielfacher Zustimmung der Gläubigen erfolgt.
Einmal abgesehen davon, dass wir stets ein Herz für Liebesgeschichten – zumal tragisch dazu – haben, ist mir der Medienrummel um diese persönliche Entscheidung entschieden gegen den Strich gegangen.
Ja: Es darf darüber spekuliert werden, ob die sexuelle Enthaltsamkeit, die Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen unbedingt notwendig ist,
um tatsächlich Priester zu sein.
Ja: Es gibt genügend Gründe,eine solche Entscheidung nicht mit der Absolutheit eines Kirchengesetzes einzufordern,
sondern als freiwillige Grundentscheidung
mit dem Priesteramt zu betrachten.
Allerdings halte ich ein Jubilieren über die Entscheidung des Zammer Kooperators für falsch -und die Kurzschluss-Analyse der Tiroler Tageszeitung, dass der Zölibat der Knackpunkt der kirchlichen Krise sei, ist zeitgeistiges Geplänkel und billigster Gassentratsch.
Die gottgeweihte Ehelosigkeit
ist ja im Konzept nicht gedacht als zwanghafte Enge oder angsterfüllter Abstand zu der Welt und den Menschen, sondern als Zeichen der Freiheit
und der Verfügbarkeit und als Wertschätzung Gottes.
elisabethvonthüringen
Es war gerade der Zölibat,
der einen Pfarrer Neururer frei hielt,
wegen der unangebrachten Ansprüche gegenüber einer jungen Frau, einem Nazi die Suppe zu versalzen und dafür ins KZ zu gehen und auch dort Verkünder des Evangeliums zu bleiben.
Es war gerade der Zölibat, der dem Provikar Carl Lampert das Mutpotential ließ, den Tod Otto Neururers in einer Todesanzeige in einer Kirchenzeitung …Mehr
Es war gerade der Zölibat,
der einen Pfarrer Neururer frei hielt,
wegen der unangebrachten Ansprüche gegenüber einer jungen Frau, einem Nazi die Suppe zu versalzen und dafür ins KZ zu gehen und auch dort Verkünder des Evangeliums zu bleiben.
Es war gerade der Zölibat, der dem Provikar Carl Lampert das Mutpotential ließ, den Tod Otto Neururers in einer Todesanzeige in einer Kirchenzeitung veröffentlichen zu lassen, in der auch Neururers Todesort angeführt wurde und damit für jedermann offenbarte, dass der Pfarrer ein Gewaltopfer der Nazis geworden war. So wurde Lampert am 5. Juli 1940 wegen Verstoßes gegen die NS-Geheimhaltungsvorschriften verhaftet und sein persönliches Martyrium begann.
Es war gerade der Zölibat,der dem jungen polnischen Priester Jerzy Popiluschko die Freiheit ließ, für die Arbeiter in der „Solidarnosc“gegen die kommunistischen Machthaber aufzustehn
und ihren Kampf zu stärken.
Dafür wurde er auf grausamste Weise vom Geheimdienst ermordet.
Die Liste lässt sich endlos erweitern!
Bedingungslos sein Leben in die Waagschale
der göttlichen Wahrheit zu werfen,das mag in den Augen der Welt heute als unnötige Verschwendung erscheinen:
Tatsächlich ist es ein hohes Gut
und eine letzte Bezeugung der Freiheit auf Gott hin.
elisabethvonthüringen
Meine Lieben!
Wir feiern den Tag der Kirchweihe unserer Barbarakirche.
Der Neubau unserer Kirche wurde am 9. Oktober 1804 durch den Brixener Fürstbischof geweiht und geht auf die Pläne des damaligen Fließer Pfarrers Nikolaus Tolentin Schuler zurück, der auch einen beträchtlichen Teil der finanziellen Mittel für den Bau beisteuerte.
Da war es gerade der Zölibat, der Zölibat, der diesen Nikolaus …Mehr
Meine Lieben!
Wir feiern den Tag der Kirchweihe unserer Barbarakirche.
Der Neubau unserer Kirche wurde am 9. Oktober 1804 durch den Brixener Fürstbischof geweiht und geht auf die Pläne des damaligen Fließer Pfarrers Nikolaus Tolentin Schuler zurück, der auch einen beträchtlichen Teil der finanziellen Mittel für den Bau beisteuerte.
Da war es gerade der Zölibat, der Zölibat, der diesen Nikolaus Tolentin Schuler freigesetzt hat,
die Erbschaft von seinen Eltern,
das Vermögen aus dem Schwarzen Adler
in den großen Neubau der Barbara-Kirche zu stecken und nicht in das Wohlergehen einer möglichen eigenen Familie.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Wer so tut, als wäre der Zölibat der Knackpunkt der Kirchenkrise, wie die Zeitung in dieser Woche titelte,der interpretiert die persönlichen Entscheidungswege einzelner in einer sehr willkürlichen Weise und auf der Schiene des Zeitgeistes,dem kein Versprechen mehr heilig ist,
der keinen Gott mehr Ernst nehmen will
und keinen Verzicht mehr möglich sein lassen kann.
Wenn wir Kirchweihe um Mariä Geburt herum feiern,so richten wir den Blick auf Maria - einen Menschen, der das Leben ganz von Gott erfüllen und bestimmen ließ.
elisabethvonthüringen
Eine Haltung,die uns gründlich abhanden zu kommen droht.
Gott Zeit und Raum zu schenken in unserem Leben, das hat unsere Ahnen beseelt unter Aufwendung großer Opfer und mit dem Einsatz von Gut und Geld,von Arbeitskraft und Boden,
Zeichen des Glaubens,Fingerzeige in eine andere Wirklichkeit mitten in unser Dorf zu setzen.
Es mag manche erzwungene und durch herrschaftliche Willkür herbeigeführte …Mehr
Eine Haltung,die uns gründlich abhanden zu kommen droht.
Gott Zeit und Raum zu schenken in unserem Leben, das hat unsere Ahnen beseelt unter Aufwendung großer Opfer und mit dem Einsatz von Gut und Geld,von Arbeitskraft und Boden,
Zeichen des Glaubens,Fingerzeige in eine andere Wirklichkeit mitten in unser Dorf zu setzen.
Es mag manche erzwungene und durch herrschaftliche Willkür herbeigeführte kirchliche Prachtentfaltung im Lande geben...
das sei nicht verschwiegen und nicht beschönigt...
Die über 30 baulichen Zeugnisse des Glaubens in unserer Gemeinde sind aber alle ganz und gar der tiefen Frömmigkeit der Mütter und Väter, der Gottverbundenheit der Generationen entsprungen – entstanden ohne Zwang und Druck.
Von der ältesten Betstätte -unserer Pfarrkirche im Dorf -über die Barbarakirche und alle anderen Kirchen und Kapellen,bis hin zu den jüngsten Zeugnissen, der neuen Nepomukkapelle,
die ein Werk aus den 80ern der damaligen Hauptschule war,bis hin zum wunderbaren Franziskusrastplatz in Urgen,
und dem so liebevoll erneuerten Eichholzer Georgs-Kirchlein, welches wir am Sommerbeginn einweihen konnten ---
all diese Bauwerke sind Zeugnisse einer Rückbindung an Gott, schaffen Raum für das Überirdische,sind so etwas wie ein Netz aus Haltestellen und Telefonzellen vom Dorf hinein in die Ewigkeit.
Dankbar betrachte und nutze ich diese Zeugnisse als Pfarrer.
Dankbar bin ich auch der politischen Gemeinde,
die gerade so ein Unternehmen wie den Franziskus-Rastplatz in unkomplizierter Weise genehmigt, ermöglicht und tatkräftig unterstützt hat.
Dankbar bin ich all den Menschen,
die diese Rastplätze und Haltestellen im Glauben
mit ihrem Einsatz, mit Ideen, Zeit und Geld erstehen ließen und sie durch ihre Aufmerksamkeit, Pflege und Opfer auch erhalten.
elisabethvonthüringen
In einer Zeit,in der Kosten-Nutzenpläne immer noch gefinkelter und materielle Ausritte in Wirtschaft und Staat immer noch unglaublicher werden, ist das zweckfreie Gotteslob,
die Ausschau auf bleibende Werte, das gelebte und gezeigte Gottvertrauen notwendiger denn je.
Dabei muss das Christ-Sein über die geblökte Parole:“Mir sein Chrischt'n“ hinaus gehen.
In den Zeiten, die auf uns zukommen,
werden …Mehr
In einer Zeit,in der Kosten-Nutzenpläne immer noch gefinkelter und materielle Ausritte in Wirtschaft und Staat immer noch unglaublicher werden, ist das zweckfreie Gotteslob,
die Ausschau auf bleibende Werte, das gelebte und gezeigte Gottvertrauen notwendiger denn je.
Dabei muss das Christ-Sein über die geblökte Parole:“Mir sein Chrischt'n“ hinaus gehen.
In den Zeiten, die auf uns zukommen,
werden die politischen Kräfte des Staates,
wie auch schon in vergangenen
kirchenfeindlichen Epochen, versuchen,
die Stiftungen und die für Gott und Gottesdienst freigesetzten Besitzungen des Kirchenvolkes
in ihre Profit- und Steuerrechnungen
hinein zu nehmen und zu materialisieren.
Da gilt es deutlich zu machen,dass Gott auch einen Wert hat und dass wir um der Freiheit des Gottesdienstes und der Sicherheit der Gotteshäuser solche Ansinnen und Übergriffe abzuwehren wissen.
Ein lebendiges und aktives Zeugnis für eine solche Werte-Haltung geben die freiwilligen Helfer
bei der Renovierung der Barbarakirche.
So danke ich an diesem Festtag allen,
die im Bau-Ausschuss mit Rat und Tat
den Rahmen für diese umfassende Renovierung abstecken.
Mein besonderer Dank gilt heute dem Baumeister Karl-Heinz Gigele für seinen unermüdlichen Einsatz und allen, die ihm unterstützend zur Seite standen und stehen, nicht zuletzt all denen, die in Staub und Schweiß in den letzten Wochen vollen Arbeits-Einsatz geleistet haben.
elisabethvonthüringen
Wir wissen, dass Gott bei denen,
die ihn lieben, alles zum Guten führt!

Seid gewiss, dass jede Stunde und jeder Schweißtropfen,dass aller Einsatz von Gebeten,
Gedanken, Taten und Spenden zum Segen sein wird für das Dorf und für die Menschen die hier leben.
Kleine, aber bedeutsame Brennpunkte solcher Investition sind all die Initiativen, die von den Vereinen und Gruppen in den letzten Jahren …Mehr
Wir wissen, dass Gott bei denen,
die ihn lieben, alles zum Guten führt!

Seid gewiss, dass jede Stunde und jeder Schweißtropfen,dass aller Einsatz von Gebeten,
Gedanken, Taten und Spenden zum Segen sein wird für das Dorf und für die Menschen die hier leben.
Kleine, aber bedeutsame Brennpunkte solcher Investition sind all die Initiativen, die von den Vereinen und Gruppen in den letzten Jahren ausgingen und die mich ermutigt haben,
das unsägliche Werk der Renovierung überhaupt zu beginnen.’
In diesem Jahr gab mir ein solches Hoffnungs-Signal die Gruppe "Saltgemocht's",
die über ihr Engagement in Sachen Barbarakirche hinaus auch die Familie Grasmuck nach dem Hausbrand nicht vergessen hat und die zusätzlich
die Renovierung der Barbara-Monstranz ermöglichte.
(Übergabe!)
Eine bemerkenswerte Überraschung machte mir die Abschlussklasse der Hauptschule,
die mir ihr Faschingsgeld am Schuljahresende in Form eines Sparbuches übergab.
Ich habe ihnen versprochen, dass dieses jugendliche Zeugnis der Verbundenheit
nicht einfach in Farbe und Stein aufgehen wird.
So habe ich mit diesem Geld die Kreuzreliquien-Monstranz renovieren lassen.
(Übergabe!)
Mit diesem Kreuzpartikel geben die Fließer Pfarrer
seit Jahrhunderten den Wettersegen.Wenn
ich dies in den kommenden Jahren tue und meine Nachfolger, dann können diese Hauptschüler sagen, dass ein Stück des Segens von ihnen mitgetragen wurde.
elisabethvonthüringen
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt!
Unter dieser Überschrift ist der Zammer Kooperator letzten Sonntag in eine, für ihn noch offene und neu zu erkämpfende Zukunft, gegangen.
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt!
Unter diesem Schriftwort lade ich Euch zur Dankbarkeit an diesem Kirchtagsfest ein
und zum gemeinsamen Aufbruch in …Mehr
Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt!
Unter dieser Überschrift ist der Zammer Kooperator letzten Sonntag in eine, für ihn noch offene und neu zu erkämpfende Zukunft, gegangen.

Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben,
alles zum Guten führt!
Unter diesem Schriftwort lade ich Euch zur Dankbarkeit an diesem Kirchtagsfest ein
und zum gemeinsamen Aufbruch in eine mutige, vertrauensvollere und gläubige Zukunft, in der es den persönlichen Einsatz, das tätige Zeugnis und das mutige Bekenntnis zu Gott und seiner Kirche mehr braucht denn je.
Licht sein – Aufbruch wagen
Gott für uns alle –Heute und Morgen.

Amen
elisabethvonthüringen
Gott (nicht Carlo & Kirche!)schafft das Heil über Brüche hinweg...
Gott wirkt Heil über Brüche hinweg 👍Mehr
Gott (nicht Carlo & Kirche!)schafft das Heil über Brüche hinweg...

Gott wirkt Heil über Brüche hinweg 👍
elisabethvonthüringen
Am 12. September 1912 - also heute vor 100 Jahren- begann in Wien der 23. Internationale Eucharistische Kongress, ein religiöses Großereignis, das in diesen Dimensionen nicht einmal von den späteren Papstbesuchen in diesem Land eingeholt wurde und dennoch- wohl auch aufgrund der Skepsis, mit der man heute das zweifellos staatskirchlich geprägte Großereignis betrachtet- fast in Vergessenheit geraten ist. …Mehr
Am 12. September 1912 - also heute vor 100 Jahren- begann in Wien der 23. Internationale Eucharistische Kongress, ein religiöses Großereignis, das in diesen Dimensionen nicht einmal von den späteren Papstbesuchen in diesem Land eingeholt wurde und dennoch- wohl auch aufgrund der Skepsis, mit der man heute das zweifellos staatskirchlich geprägte Großereignis betrachtet- fast in Vergessenheit geraten ist.
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