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Gloria Global 17. Juni. Der Heilige Zorn wächst Steuergelder für Homo-Kampagne Abtreibung ist Mord. Mord gehört bestraft Kardinal: Schleier für die Frauen in der Alten MesseMehr
Gloria Global 17. Juni.
Der Heilige Zorn wächst
Steuergelder für Homo-Kampagne
Abtreibung ist Mord. Mord gehört bestraft
Kardinal: Schleier für die Frauen in der Alten Messe
elisabethvonthüringen
Danke, Martha Katharina...
So sahen bis in die späten 60er-Anfang 70er Jahre viele Frauen beim Besuch der Hl. Messe aus...
Ich kann mich einmal an einen Disput meiner damaligen ledigen Großtanten erinnern...es ging darum, ob man am Sonntagnachmittag zur Vesper nicht einmal ohne "Schärpe" (schmales Kopftuch mit Fransen ) gehen könnte...
Man ging...nahm aber die Schärpe zur Vorsicht mit, falls die …Mehr
Danke, Martha Katharina...
So sahen bis in die späten 60er-Anfang 70er Jahre viele Frauen beim Besuch der Hl. Messe aus...
Ich kann mich einmal an einen Disput meiner damaligen ledigen Großtanten erinnern...es ging darum, ob man am Sonntagnachmittag zur Vesper nicht einmal ohne "Schärpe" (schmales Kopftuch mit Fransen ) gehen könnte...
Man ging...nahm aber die Schärpe zur Vorsicht mit, falls die Jungfrauenbundvorsteherin anwesend sein sollte...würde man den Kopf gleich bedecken... 😀
Martha Katharina
Mantillaträgerin Österreich
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Mantillaträgerin Österreich

Das gewünschte "Schleierphoto" zur Ansicht.
Martha Katharina
Liebe Elisabeth von Thüringen,ich habe ein Photo einer Mantillaträgerin "bestellt" und werde es bald erhalten. Ansonsten kann man ja auf diversen FSSPX-Homepages, aber auch anderen Tradi-Seiten sich Bilder von Messbesucherinnen ansehen.
Die Diskussion hier ist sehr gut. Zum Satz "Mulier taceat in Ecclesiam" sei noch gesagt: Die Kirche besteht im übrigen ja nicht nur aus der Liturgie, sondern auch …Mehr
Liebe Elisabeth von Thüringen,ich habe ein Photo einer Mantillaträgerin "bestellt" und werde es bald erhalten. Ansonsten kann man ja auf diversen FSSPX-Homepages, aber auch anderen Tradi-Seiten sich Bilder von Messbesucherinnen ansehen.
Die Diskussion hier ist sehr gut. Zum Satz "Mulier taceat in Ecclesiam" sei noch gesagt: Die Kirche besteht im übrigen ja nicht nur aus der Liturgie, sondern auch aus dem Glaubenszeugnis und der gelebten Caritas.
Für die Heiligkeitsgrade im Himmel hat es keine Bedeutung, welches Amt mit oder ohne Priesterweihe man auf Erden gehabt hat. ☕
elisabethvonthüringen
Latina, Du sollst die GTV Nachrichten "konsumieren"... ☕
elisabethvonthüringen— 17.6.2011 07:28:18:
Latina, mach was in Gießen... 🤬 ☕Mehr
Latina, Du sollst die GTV Nachrichten "konsumieren"... ☕

elisabethvonthüringen— 17.6.2011 07:28:18:
Latina, mach was in Gießen... 🤬 ☕
Latina
danke stephan karl 👏
Galahad
Liebe Latina,
da stimme ich Dir zu. Ich finde sogar, daß jede Frau eine gute Berufsausbildung haben sollte. Eben gerade deshalb, damit die Frau nicht Hausfrau und Mutter wird, weil sie den Mann braucht um zu überleben (also abhängig von ihm ist). Es sollte deshalb sein, weil sie ihre Bestimmung von Gott erkannt hat - aus Liebe zu IHM und zu ihrer Familie. Das ist dann heroische in Freiheit angenommene …Mehr
Liebe Latina,
da stimme ich Dir zu. Ich finde sogar, daß jede Frau eine gute Berufsausbildung haben sollte. Eben gerade deshalb, damit die Frau nicht Hausfrau und Mutter wird, weil sie den Mann braucht um zu überleben (also abhängig von ihm ist). Es sollte deshalb sein, weil sie ihre Bestimmung von Gott erkannt hat - aus Liebe zu IHM und zu ihrer Familie. Das ist dann heroische in Freiheit angenommene Selbstaufgabe. Dann ist das ein Liebesopfer, wenn die Frau zu Hause bleibt und sich um die Familie kümmert. Dieses führt die Frau zur Heiligmäßigkeit schon hier auf Erden. Die Männer haben auch so ein Opfer. Sie arbeiten und versorgen die Familie. Das kostet auch Entbehrungen. Außerdem opfern sie ihre "Junggesellenfeiheit" zugunsten der Ehe als Liebesopfer auf.
Wichtig ist denke ich folgendes:

Die Frau, ebenso wie der Mann, opfern ihre "Freiheit" nicht auf, indem sie sie verlieren, sondern indem sie sie gegen eine größere, wahrere - weil im Einklang mit dem göttlichen Willen und der daraus erwachsenden Ordnung stehende Freiheit (das selbe gilt auch für Priester- und Ordensberufungen, denke ich).

Denn: Ich sage es jetzt extra mal mit diesen (vllt. etwas harten Worten) um einen Kontrast zu verdeutlichen:

Kein Mann ist zum "karrierebesessen Oportunisten" oder "lacksen Hallodri" berufen, sondern entweder zur Ehe oder zum Ordensleben bzw. Priestertum.

Keine Frau ist zur "Karrierezicke" oder zur "Emanze" berufen sondern zur Ehe, oder zum Ordensleben.

(Gottgeweihte Personen, die jungfräulich aber zivil im "Weltalltag" leben seinen hier unter Berufungen mitgenannt und eingeschlossen.)

Damit meine ich der Mensch sollte himmelwärts ausgerichtet sein, durch und mit Maria auf den dreifaltigen (einzig wahren!) Gott. Daher muß auch jeder die Berufung annehmen, die Gott ihm, auch vom (VORGEGEBENEN) Geschlecht her zu erfüllen hat. Allerdings in Freiheit und Liebe. Man kann sich natürlich auch gegen Gott entscheiden. Wenn man dann auf Erden schon eine Art Vorhölle erlebt (wohin meiner Meinung nach viele der heutigen Systeme tendieren) ist man selber schuldig. Allerdings nie einer allein. Immer Frau und Mann (sie gehören ja zusammen die Frau stammt vom Mann (vgl. Gen.) und sie werden in der Ehe wieder eins).

Übrigens stimme ich Dir zu, daß die Frauen den Glauben hochhalten und meist die Kirchenbänke füllen. Ein weiterer marianischer Zug. Unter dem Kreuz stand Maria. Also in schlechten Zeiten sind es oft die Frauen die mit Christus unterm Kreuze stehen und ihm Trost spenden, seinen Schmerz teilen:

"O meine Herrin! Wo standest du?
Nur beim Kreuze des Herrn?
O nein, du warst auch an dem Kreuze, mit deinem Sohne gekreuzigt, nur mit dem Unterschiede, daß Er dem Leibe nach, du aber dem Herzen nach am Kreuze hingest.
Die Wunden die seinen Körper bedeckten - in deinem Herzen waren sie vereint.
In der Tiefe deines Herzens, auch da ist Christus gekreuzigt worden."
(vom hl. Bonaventura)
(aus A.M. Weigls Gebetsschatz)

Aber was hat Maria unterm Kreuze getan? Sie stand still unter dem Kreuze (ihr Herz und ihre Seele aber sprachen bestimmt, denke ich im Gebete). Während der Heiland die "7 heiligen Worte" sprach, stand sie wie gesagt, schweigend unter dem Kreuze. Mulier tacebat in ecclesiam. Hierauf bezogen, bekommt dieser Satz ein ganz anderes Gewicht denke ich. Er drückt die unumstößliche Kraft der vollkommenen und vollendeten heiligmäßigen Mutterliebe und Mutterschaft zum Ausdruck (ob geistlich oder leiblich). Wie muß doch der Satan diese Mutterschaft hassen und wie sehr Maria. Ist doch durch diese reine und jungfräuliche Mutter der Heiland, der Pantokrator in die Welt kam, der Himmel neu öffnete (durch Maria und damit die hl. Mutter Kirche als einzige Pforte zum Heil) und ihn besiegt hat. Er von dem man in der Osterzeit singt:

" O Lebensfürst, o starker Held / von Gott vorzeit versprochen / vor dir die Hölle niederfällt, / da du ihr Tor zerbrochen. / Du hast gesiegt und trägst zum Lohn / ein allzeit unverwelkte Kron / als Herr all deiner Feinde.

und:

"Wo ist Dein Sieg o bittrer Tod / Du mußtest selbst erbeben,
der mit dir rang ist unser Gott / Herr über Tod und Leben.

Ja: "Maria hätt'st Du abgetrieben, wär uns das erspart geblieben!!!"

Ist das nicht der Schmerzens- und Todesschrei Satans und seiner Dämonen, wiederhallend von den Lippen deren, die sich von ihnen vereinnahmen und/oder beeinflussen lassen (beten wir für diese Menschen zu den vereinten Herzen Jesu und Mariae um Bekehrung und Einsicht).

Maria hatt aber nicht abgetrieben. Sie hat auch keine Karriere gesucht. Sie hat gesagt: FIAT! Freiwillig und heroisch! Dafür darf sie jetzt am nächsten sein, am Throne der Heiligsten Dreifaltigkeit. Den besagen Pantokrator, dem die Engel, wie man sagt, mit Zittern nahen, zu diesem sagt Maria mein Sohn. Pater Stehlin (übrigens von der FSSPX) sagte einmal:

"Sie wir in Ewigkeit seine Mutter bleiben und er in Ewigkeit ihr Sohn und er wird sie als solcher verehren."
Das muß man sich mal überlegen. GOTT SELBER VEREHRT SIE! ER DER ALLER VEREHRUNG WÜRDIG IST VEREHRT EINEN MENSCHEN EINE (DIE!). FRAU!

Das ist die Ehre und der Lohn für ihr Fiat und ihre Demut und für ihr FRAUSEIN und MUTTERSEIN!.
Darum ist für mich die Ablehnung Mariens (wie die römisch-katholische Kirche über sie lehrt) und des marianischen Ideales die Wurzeldiskriminierung der Frau!!!

"Ave Maria gratia plena, dominus tecum!"

Darum hat übrigens jeder Mann den Frauen ihren gebührenden Respekt zu zollen (aber die Frauen müssen sich auch als Frau würdig erweisen), da jede Frau ein kleines Marienkrönchen auf der Stirn trägt. (ehrw. Diener Gottes Pater Josef Kentenich).

Und vielleicht kann ja das Mantilla auch als ein sichtbares Symbol für diese Marienkrönchen gesehen werden. UM DIE MÄNNER AN DESSEN EXISTENZ ZU GEMAHNEN und ich nenne es mal zur "hohen Minne" und zu motivieren. Sprich die Frau in ihrer Art zu respektieren und zu schützen.

Wenn Männer sich dessen bemühen, dürfen sie dann auch darauf vertrauen, daß die Frauen sie wieder stützen, wie früher? Es heißt doch:
"Ich gehe wenn ich traurig bin zur lieben Mutter Gottes hin und alle Leiden allen Schmerz vertrau ich ihrem Mutterherz." Wenn Frauen ein Marienkrönchen haben könnten sie doch als kleine Marienpersönlichkeiten Der großen FRAU ALLER VÖLKER nachfolgen, nicht wahr). Ich glaube ohne Frauen sind Männer ziemlich aufgeschmissen (umgekehrt aber genauso 😁 😉 😀 ).

👌 👌 👌 👍 👍 👍 🤗 🤗 🤗

Liebe Grüße, Stephan Karl

(Ist alles meine private Interpretation ohne Anspruch auf Richtigkeit)
Latina
frauen und männer sind gleichwertig,aber nicht gleichartig --das stimmt,lieber stephan karl . das traditionelle frauenbild ist auch eher meine sicht,auch wenn ich eine gute ausbildung und berufstätigkeit auch für frauen für sehr wichtig halte . allerdings nicht um jeden preis-wenn kleine kinder da sind,sollte die mutter zuhause bleiben. wie sich das frauenbild in der kirche entwickeln wird,warten …Mehr
frauen und männer sind gleichwertig,aber nicht gleichartig --das stimmt,lieber stephan karl . das traditionelle frauenbild ist auch eher meine sicht,auch wenn ich eine gute ausbildung und berufstätigkeit auch für frauen für sehr wichtig halte . allerdings nicht um jeden preis-wenn kleine kinder da sind,sollte die mutter zuhause bleiben. wie sich das frauenbild in der kirche entwickeln wird,warten wirs ab--ich bin bisher sehr zufrieden,brauche keine priesterinnen und diakoninnen(schon die diakone haben schlechte berufsaussichten) . man sollte nicht vergessen,dass es die frauen sind,die meistens in den kirchenbänken sitzen und den glauben hochhalten....vor allem fehlen junge familienväter und ältere männer( jedenfalls bei uns)
Galahad
Liebe Bibina
"Äußerlich wegmachen" würde ich persönlich das nicht nennen. Nur zeigen das das die Frau etwas besonderes ist. So wie die "Unberührbare Himmelskönigin"(Jede Frau ist meiner Meinung nach ein kleines Abbild derselben). Ein Schleier hängt auch z.B. vor dem Allerheiligsten. Ein blöder Vergleich ev.. Ich denke das das Mantilla ein Zeichen heiliger Unnahbarkeit ist. Das ist ein Zeichen …Mehr
Liebe Bibina
"Äußerlich wegmachen" würde ich persönlich das nicht nennen. Nur zeigen das das die Frau etwas besonderes ist. So wie die "Unberührbare Himmelskönigin"(Jede Frau ist meiner Meinung nach ein kleines Abbild derselben). Ein Schleier hängt auch z.B. vor dem Allerheiligsten. Ein blöder Vergleich ev.. Ich denke das das Mantilla ein Zeichen heiliger Unnahbarkeit ist. Das ist ein Zeichen einer stark marianischen Immakulata-Persönlichkeit.

Liebe Latina:
"Mulier taceat in ecclesiam - Aber nicht mehr mit uns".
Im außerordentlichen Ritus gibt es ja z.B. gar keine Lektoren (auch keine Männer). Außerdem ist das auch hier wieder eine Frage der Interpretation. Kann nicht eine Geste manchmal genauso kraftvoll wie Worte sein. Oder ein bestimmtes Gebaren? Ich glaube das ist auch eine Art der Sprache. Man sollte das nicht als Wertung sehen. Frauen und Männer sind ja gleichwertig. Daher ist das meiner Meinung nach auch nicht schlecht. Nur sind wir halt unterschiedlich. Ich habe z.B. mal gehört, daß Frauen allein durch ihr Auftreten schon Ehrfurcht vor allem Schönen und Guten einflößen sollen. Da war bestimmt nicht die besagte Schminke damit gemeint. Ich finde für das Mantilla sollte daher geworben werden. Der hl. Paulus ist zwar nicht Jesus Christus selbst, daß stimmt. Aber ist auch nicht irgendwer. Er ist ein Apostelfürst.

Allerdings verstehe ich schon was Euch ärgert. Ich bin z.B. ein absoluter Todfeind des Feminismus, kann aber auch nachvollziehen, wie er zustande kam. Da sind die Männer schon in hohem Maße daran mitschuldig, nicht weil den Frauen bestimmte Aussagen (z.B. Frauenordinariat etc. versagt sind, daß muß so sein - ist göttlicher Wille), sondern weil die Männer sich häufig nicht bemüht haben sich den Frauen gegenüber wie der Hl. Josef zu verhalten. Da ist es nachvollziehbar, daß Streß vorprogrammiert war. 😉
Ich halte etwas vom traditionellen Frauenbild. Allerdings vor dem besagten Verhaltenshintergrund der Männer. Allerdings muß die Frau da freiwillig und aus Liebe zu Gott und zum Mann mittuen, der sich wie gesagt auch würdig erweisen sollte.

Übrigens: Es steht zwar geschrieben:

"Das Weib sei dem Manne untertan, wie dem Herrn."

Aber der Satz geht ja noch weiter:

"Der Mann soll das Weib lieben, wie Gott die Kirche liebt!"

Das ist ein Miteinander. Das eine geht nicht ohne das Andere. Hier muß Führen zum Dienst werden und Dienst zur Führung. Versteht ihr.

Frauen haben andere Aufgaben in der Gemeinde als Männer. Daher denke ich müssen die Wort des hl. Paulus nicht unbedingt frauenfeindlich aufgefaßt werden. Ist jetzt aber nur eine ganz persönliche Überlegung von mir. Hoffentlich nicht zu abgehoben. Ein Versuch zum Dialog. 😉 😁

Liebe Eli,
och bitte. Meinst Du wirklich ihm würde das stehen: 😡 , oder ihm: 😊 oder vllt ihm: 🤨 . Ich finde das eignet sich besser für: 😀 😀 😀 . lol.

Liebe Grüße in Christo.

Ps.: Statt Feminismus Marianismus! Das ist denke ich die r.k.-Version.
👍
elisabethvonthüringen
Für Bibi...
Offenbar lesen hier auch italienische Modemacher mit ...
anders kann ich mir es wirklich nicht erklären.
Carlo Pignatelli hat das, wovon deutsche katholische feministische Theolog_innen nicht mal zu träumen wagen!
Hier ist sie.
Die Mantilla für den MANN.
[ :-)]
[Okay okay, es soll wohl eher so eine Art Bräutigamsschleier sein ....]
ja,früher vor dem konzil trugen die frauen in der …Mehr
Für Bibi...

Offenbar lesen hier auch italienische Modemacher mit ...

anders kann ich mir es wirklich nicht erklären.

Carlo Pignatelli hat das, wovon deutsche katholische feministische Theolog_innen nicht mal zu träumen wagen!

Hier ist sie.

Die Mantilla für den MANN.

[ :-)]

[Okay okay, es soll wohl eher so eine Art Bräutigamsschleier sein ....]
ja,früher vor dem konzil trugen die frauen in der messe meist hüte oder kopftuch-da die piusse immer vor dem konzil sind , ist es bei den frauen dort ebenso....nun auch bei den Männern... 😀 👏
Franzi
Ohne die mutige Piusbruderschaft hätten wir die Tradition der Hl. Messfeier in der außerordentlichen Form des römischen Ritus bestimmt verloren.
PiusXP
Nein Latina, das tun wir nicht. Dann machen Sie sich mal ein unvoreingenommenes Bild. Ohne Scheuklappen.
Latina
leider redet die priesterbruderschaft abschätzig über uns normal-katholiken ---WIR sind doch die ungläubigen für euch,nicht umgekehrt-ich versuche hier nur mit humor auszugleichen...die piusbruderschaft kenne ich aus eigener anschauung gar nicht ,brauche sie auch nicht für meinen glauben.
PiusXP
Latina, Sie versuchen es allen recht zu machen. Natürlich dürfen sie das, aber immer abschätzig über die Priesterbruderschaft reden. Der Altersdurchschnitt liegt weit unterhalb einer normalen Pfarrei.
Latina
was denn für anfeindungen? kann man hier nicht auch anderer meinung sein?
PiusXP
Dörthus, Ihr habt schon verloren, deshalb sind Sie so aggressiv, und Latina, lassen Sie die Anfeindungen.
Latina
ja,früher vor dem konzil trugen die frauen in der messe meist hüte oder kopftuch-da die piusse immer vor dem konzil sind , ist es bei den frauen dort ebenso....irgendein theologe,ich glaube es war Beinert,nannte es in einem buch klein teheran--mit der feier des ao -ritus an sich hat das aber auch nichts zu tun.
Latina
genau,liebe Bibiana-mulier taceat in ecclesiam--aber nicht mehr mit uns heute!
marthe2010
Eine Frage: Tragen bei den Messen der Piusbruderschaft alle Frauen eine Mantilla/Kopfbedeckung? Ich gehe ja auch oft in eine alte Messe (nicht von der Piusbruderschaft), aber da tragen nur die allerwenigsten Frauen eine Kopfbedeckung.
Danke
😇
Bibiana
Frauen sollen in der Kirche Schleier tragen oder ein dämliches Kopftuch, (in südlichen Ländern tat man sich früher auch schon mal in der Kirche auf die Schnelle ein Taschentuch aufs Frauenhaupt!), oder halt einen Hut - die Frau sollte sich in der Kirche, wie auch immer, "zurücknehmen".
Und nach Paulus soll die Frau überhaupt den Mund halten und sich auch schon rein äusserlich "wegmachen". Aber …Mehr
Frauen sollen in der Kirche Schleier tragen oder ein dämliches Kopftuch, (in südlichen Ländern tat man sich früher auch schon mal in der Kirche auf die Schnelle ein Taschentuch aufs Frauenhaupt!), oder halt einen Hut - die Frau sollte sich in der Kirche, wie auch immer, "zurücknehmen".

Und nach Paulus soll die Frau überhaupt den Mund halten und sich auch schon rein äusserlich "wegmachen". Aber Jesus-Worte sind das nicht!

Worum geht's? Vermutlich um die Verdemütigung der Frau, und nicht um deren Demut, das ist etwas ganz Anderes. Entweder man oder eben auch frau hat sie in sich oder nicht. Aber die Verdemütigung kommt von aussen. In diesem Falle, der Mann will und die Frau soll... Alles doch reine Männersicht, aber für Frauen (mit Ausnahme der Ordensfrauen) reichlich unbehaglich.

🤨

Aber so ist die heutige Pius-Sicht! In deren Messen wird feste Schleier getragen oder sonstwie irgendeine Kopfbedeckung für die Frauen;
und im Ave Maria heisst es bei ihnen wie annodazumal... du bist gebenedeit unter den Weibern ... Als Kind habe ich mich dessen immer geschämt. Weiber .... und hätte es nie gewagt, so vor Evangelischen zu beten. Huch, wie unangenehm ...
🤒
elisabethvonthüringen
Kann Martha Katharina ein Bild einer österreichischen Mantilla-Trägerin einstellen?
Das wäre sehr schön!