Muslim will Alkohol nicht einräumen: Gericht entscheidet

(gloria.tv/ KNA) Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entscheidet am Donnerstag über die fristlose Kündigung eines Moslems, der sich geweigert hatte, in einem Laden alkoholische Getränke in ein Verkaufsregal …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt entscheidet am Donnerstag über die fristlose Kündigung eines Moslems, der sich geweigert hatte, in einem Laden alkoholische Getränke in ein Verkaufsregal einzuräumen. Der Mann, der als Ladenhilfe in Schleswig-Holstein arbeitete, beruft sich auf Religionsfreiheit und den Koran, der ihm jeglichen Umgang mit Alkohol verbiete.
Das Gericht muss entscheiden, ob eine Arbeitsverweigerung aus religiösen Gründen zu rechtfertigen ist. Der Mann war seit 1994 bei dem Arbeitgeber beschäftigt, hatte aber zunächst als Helfer in einer Waschstraße, dann in der Getränkeabteilung und anschließend der Frischwarenabteilung gearbeitet. Nach mehreren Erkrankungen des Beschäftigten wies der Arbeitgeber den Mann im Februar 2008 an, künftig wieder in der Getränkeabteilung zu arbeiten. Als er sich weigerte, mit Alkohol in Berührung zu kommen, wurde er sowohl fristlos als auch ordentlich gekündigt.
Das Arbeitsgericht wies seine Klage zurück. Das Landesarbeitsgericht …Mehr
Sokrates
@Salutator
sic est.Mehr
@Salutator

sic est.
Salutator
Das Problem hier sind nicht Muslims, sondern die sogenannten Christen, denen es am Glauben fehlt, und die daher eine gottlose Regierung eines gottlosen Staatssystems etabliert haben.
Die Gerichte müssen auf der Grundlage der gegebenen Gesetze entscheiden - ob uns das im Einzelfall gefällt oder nicht.
Die Alternative ist, dass sich das Staatswesen wieder eindeutig für den einen wahren und lebendigen …Mehr
Das Problem hier sind nicht Muslims, sondern die sogenannten Christen, denen es am Glauben fehlt, und die daher eine gottlose Regierung eines gottlosen Staatssystems etabliert haben.

Die Gerichte müssen auf der Grundlage der gegebenen Gesetze entscheiden - ob uns das im Einzelfall gefällt oder nicht.

Die Alternative ist, dass sich das Staatswesen wieder eindeutig für den einen wahren und lebendigen Gott ausspricht, und andere Glaubensgemeinschaften eben nur duldet, aber niemals gleichwertig behandelt. Die Duldung entspricht dem Grundsatz der Nächstenliebe und bedeutet in keiner Weise Anerkennung. Gleichzeitig muss jedem Christen die Mission wieder ein Herzensanliegen sein.

Die Geschichte zeigt, dass Gott die lauen Christen durch Verfolgung immer wieder zur Mission führt. Nur so vergrößert sich das Reich Gottes auf Erden.

Also, nicht nur Neuevangelisierung (Papst Johannes Paul II.), sondern Missionierung - auch im eigenen Land (Papst Benedikt XVI.).

Für mich klingt "Neuevangelisierung" sehr protestantisch und unverbindlich.
Geigenbauer
Der soll sich mal nicht so anstellen. Millionen seiner Glaubensbrüder hantieren auch ab und an mit Bier-, Wein- oder Schnapsflaschen herum. Und ich nehme mal an, die tun das auch nicht mit der Gewissensbelastung, darob in die Hölle zu kommen..
Paul M.
Diese Moslems sind ganz schön dickköpfig. Sie bringen nur Wirbel in die Gerichte - christliche Ausländer haben uns nie so viele Probleme gemacht...
Wären doch nur Christen damals (60er-Jahre) eingewandert...! 🤐
Aber auch nach über 40 Jahren werden diese Fremdgläubigen von deutschen Politikern hofiert und mit Samthandschuhen angefasst, der deutschen Vergangenheit (Dritte Reich) wegen!
Ach, nee.....! 🤦Mehr
Diese Moslems sind ganz schön dickköpfig. Sie bringen nur Wirbel in die Gerichte - christliche Ausländer haben uns nie so viele Probleme gemacht...
Wären doch nur Christen damals (60er-Jahre) eingewandert...! 🤐

Aber auch nach über 40 Jahren werden diese Fremdgläubigen von deutschen Politikern hofiert und mit Samthandschuhen angefasst, der deutschen Vergangenheit (Dritte Reich) wegen!
Ach, nee.....! 🤦
Salutator
Wenn seine Klage abgelehnt wird, werden zukünftig auch alle Klagen der Christen abgelehnt, die aus Glaubensgründen etwas nicht tun wollen.
Hoffen wir, dass dieser Muslim Recht bekommt.
So ist das leider in einem Staatswesen, das sich nicht einer bestimmten Religion verpflichtet, sondern dem Gespenst der "Religionsfreiheit" huldigt. 😈
Dieses Gespenst kann dadurch beerdigt werden, dass nach und …Mehr
Wenn seine Klage abgelehnt wird, werden zukünftig auch alle Klagen der Christen abgelehnt, die aus Glaubensgründen etwas nicht tun wollen.

Hoffen wir, dass dieser Muslim Recht bekommt.

So ist das leider in einem Staatswesen, das sich nicht einer bestimmten Religion verpflichtet, sondern dem Gespenst der "Religionsfreiheit" huldigt. 😈

Dieses Gespenst kann dadurch beerdigt werden, dass nach und nach alle Glaubensgemeinschaften gewisse Dinge absolut nicht mehr tun wollen, und daher dann die Gesellschaft zusammenbricht. Das ist ein Mittel, den Gesetzgeber zu zwingen, seine Einstellung zu überdenken.