Predigt von Pater Frey anlässlich des Krieges in der Ukraine: Krieg in Europa – was können wir tun? Die Antwort aus Fatima – Militia Immaculatae Was können WIR für den Frieden tun? Welche Forderung …Mehr
Predigt von Pater Frey anlässlich des Krieges in der Ukraine: Krieg in Europa – was können wir tun? Die Antwort aus Fatima – Militia Immaculatae
Was können WIR für den Frieden tun?
Welche Forderung für den Frieden hat Unsere Liebe Frau von Fatima gestellt?
Welche Rolle hat der hl. Josef dabei?
Wieso gibt es Fatima-Prozessionen?
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Mir vsjem
Predigt von Pater Frey anlässlich des Krieges in der Ukraine: Krieg in Europa – was können wir tun?
"Krieg in Europa - was können wir tun?"
Aufgrund der Fatimabotschaft wussten wir, dass wir auf ein Strafgericht GOTTES zugehen. Die FSSPX hatte offenbar kein Wissen davon.
Jetzt, da das Ultimatum GOTTES abgelaufen ist, stellt sie sich saumselig die Frage "was können wir tun".
"..nicht in der Lage …Mehr
Predigt von Pater Frey anlässlich des Krieges in der Ukraine: Krieg in Europa – was können wir tun?

"Krieg in Europa - was können wir tun?"

Aufgrund der Fatimabotschaft wussten wir, dass wir auf ein Strafgericht GOTTES zugehen. Die FSSPX hatte offenbar kein Wissen davon.
Jetzt, da das Ultimatum GOTTES abgelaufen ist, stellt sie sich saumselig die Frage "was können wir tun".

"..nicht in der Lage, etwas ändern zu können.."
Was sie hätte tun müssen wäre die Abwendung vom ketzerischen Rom gewesen und das Unterlassen der Anstrebungen, mit dem Vatikan einig gehen zu wollen. Bischof Fellay: "Die Versöhnung wird kommen"??? Versöhnung mit wem? Versöhnung mit Traditionsbrecher, Ketzer, Sakramentsritenangreifer, Götzendiener und Antaster des Römischen Meßbuchs? Hier hätte die FSSPX längst etwas ändern müssen!

"Wir sind erschüttert über den Ausbruch des Krieges in der Ukraine..."
Wenn MARIA doch vorhersagte: "Verschiedene Nationen werden vernichtet werden" - was gibt es jetzt bestürzt zu sein?

Im übrigen sind die FSSPX-"Erschütterungen" leeres Stroh, belanglos. Denn der Generalobere war es, der uns überzeugen wollte "Dieser Papst erschüttert uns zutiefst" - um bald danach unbekümmert neue Absprachen mit Rom aufrecht zu erhalten. Die Gläubigen sind es, die tief erschüttert worden sind, dass dieser Mann immer noch der "Heilige Vater" ist.

Pater Frey: "Ein Jahr zuvor [1916] erschien der heilige Erzengel Michael den drei kleinen Kindern"
Bis jetzt gab es noch keine Antwort auf die Frage, wo dies hergenommen worden ist, dass der Engel, der den 3 Kindern erschienen ist, ausgerechnet der hl. Erzengel Michael gewesen sein soll?
Die drei Hirtenkinder sagten dies jedenfalls nicht. Der Engel, der 1916 den Kindern erschien, sagte: "Ich bin der Engel des Friedens". Und: "Bringt alles, was ihr könnt Gott als Opfer dar, ein Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, durch die Er verletzt wird und als Bitte um die Bekehrung der Sünder. Gewinnt so für euer Vaterland den Frieden. Ich bin sein Schutzengel, der Engel Portugals.." Seinen Namen nannte er nicht!
Wenn ein einzelner Mensch Portugal St. Michael weiht, daraus zu schließen, dass es St. Michael gewesen sein musste, der den Kindern erschien, ist schon ein vager Anhaltspunkt.
Mir vsjem
"Wir sind erschüttert über den Ausbruch des Krieges in der Ukraine..."
Wenn MARIA ausreichend alles vorhersagte, warum spricht die Piusbruderschaft jetzt davon, erschüttert zu sein? War sie gar nicht darauf vorbereitet, nicht darauf eingestellt, wo doch der Fatimahörige jederzeit damit rechnen musste: "Verschiedene Nationen werden vernichtet werden" - wenn man nicht tut was MARIA sagt? Das steht …Mehr
"Wir sind erschüttert über den Ausbruch des Krieges in der Ukraine..."

Wenn MARIA ausreichend alles vorhersagte, warum spricht die Piusbruderschaft jetzt davon, erschüttert zu sein? War sie gar nicht darauf vorbereitet, nicht darauf eingestellt, wo doch der Fatimahörige jederzeit damit rechnen musste: "Verschiedene Nationen werden vernichtet werden" - wenn man nicht tut was MARIA sagt? Das steht doch noch aus. Warum dann jetzt von einer Erschütterung reden?
"Erschüttert sein" müsste bedeuten, zur Besinnung zu kommen. Doch dazu ist es bei der Piusgemeinschaft nicht gekommen. Diese "Erschütterungen" brauchen wir nicht ernst zu nehmen. Wenn der Generalobere sich äußert "Dieser Papst erschüttert uns zutiefst" - gleichzeitig aber unbekümmert und bedenkenlos wiederholt sich nach Rom wendet und erneut Gespräche einleitet, was soll man von dieser "Erschütterung" halten? Die Gläubigen hingegen sind tief erschüttert, dass dieser Mann immer noch für einen wahren Papst gehalten wird.

Den Ernst der Botschaft nicht erkannt.
Es versteht niemand, warum die Piusbruderschaft diesen Konflikt als so überraschend sieht und sich "erschüttert" zeigt. Merkwürdig, bei einem noch furchterregenderen Angriff, einem noch grauenvolleren Schlachtfeld, das mit dem seit 3 Jahren herrschenden Unheil in Zusammenhang gebracht werden muss und ausschließlich gegen Wehrlose sich abspielt, hier zeigt sich die Priesterbruderschaft keineswegs "erschüttert"! Dann sind die anberaumten Prozessionen zugunsten des Lebensrechts zu wenig. Das ist doch seltsam! Hierüber schweigt sie bzw. geht der Sache aus dem Weg und gibt den Gläubigen keine klare Information, was sie tun sollen!

Jetzt "erschüttert" zu sein bedeutet doch, bisher die Fatimabotschaft nicht ernst genommen zu haben. Jeder der die Botschaft sich angelegen sein ließ wusste doch, dass ein Strafgericht hereinbrechen wird. Wann und auf welche Weise wussten wir zwar nicht, doch die Ablehnung der Fatimabotschaft durch die Hierarchie war deutlich genug, dass unausweichlich Gottes Zorn sich plötzlich entladen wird. Warum nahm man die nutzlosen Rom-Gespräche wichtiger und machte sie nicht abhängig davon dass die Russlandweihe vollzogen und Rom eine Umkehr vollzieht?

Zwar werden die Sühnesamstage von der Piusbruderschaft geübt und Traditionalisten haben diese auch gehalten. Doch lange nicht alle und manche begnügten sich mit einer einmaligen Ausführung. Weil so viele es aber nicht getan haben, wäre es recht und billig gewesen, dass diese Übung von den Einzelnen zwei oder dreimal jährlich oder eben ganzjährig gehalten worden wäre.

Diese Viertelstunde der Betrachtung wurde immer so verstanden, dass sie separat gehalten wird, nicht in Verbindung mit dem Rosenkranz, wie das die Piusbruderschaft einfach von sich aus zu tun pflegt. Das Rosenkranzgebet ist an und für sich schon ein Betrachtungsgebet. Die Viertelstunde aber muss außerhalb des Rosenkranzes erfolgen. Es ist auch erlaubt, bei der Betrachtung bei einem einzigen Geheimnis zu verweilen. Die Betrachtung der Geheimnisse erfolgt beim Rosenkranz ja ohnehin. Die Muttergottes wünscht aber eine Viertelstunde Betrachtung separat außerhalb des Rosenkranzes, um Ihr Unbeflecktes Herz zu trösten. Nirgendwo ist überliefert, dass diese Viertelstunde mit dem Rosenkranz verknüpft werden soll.

Auch wenn die FSSPX die Sühnesamstage hält, dennoch verlangt Gott eine bestimmte Zahl von Gläubigen, die dies tun. Darüber hinaus ist von außerordentlicher Bedeutung eben die Russlandweihe durch die Hierarchie. Dass dies nicht immer wieder angesprochen wurde ist ein Übel. Ebenso das nicht Einfordern dieser Weihe von ihren vermeintlichen "Päpsten". Warum wurde von der Priesterbruderschaft dies nicht energisch eingefordert bei ihren unerträglichen Unterredungen im Vatikan und diese davon abhängig gemacht? Weil das Abkommen wichtiger war als die Fatimabotschaft. Über 20 Jahre hatte man nur das eine im Kopf: Die Versöhnung mit dem abtrünnigen Rom.

Mehr als andere hätten doch die Traditionsgemeinschaften das Strafgericht Gottes vor Augen haben müssen. So kann die jetzige Situation vielleicht nochmals ein letzter Mahnruf sein - wir wissen es nicht. Es könnte sich der Friede noch einmal einstellen, doch wie es heisst, es dann plötzlich über Nacht losgehen.
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
19. August 1917: "Der Heilige Josef wird mit dem Jesuskind kommen und der Welt Frieden bringen."
Das hat die Muttergottes nicht gesagt. Am 19. August wies sie darauf hin (weil man die Kinder hinderte, am festgesetzten 13. des Monats zu kommen): Darum werde das versprochene Wunder weniger eindrucksvoll sein. Sie müßten viel für die armen verirrten Menschen beten und sich abtöten. Mit tiefer Trauer …Mehr
19. August 1917: "Der Heilige Josef wird mit dem Jesuskind kommen und der Welt Frieden bringen."
Das hat die Muttergottes nicht gesagt. Am 19. August wies sie darauf hin (weil man die Kinder hinderte, am festgesetzten 13. des Monats zu kommen): Darum werde das versprochene Wunder weniger eindrucksvoll sein. Sie müßten viel für die armen verirrten Menschen beten und sich abtöten. Mit tiefer Trauer fügte sie hinzu: "Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil keiner ist, der sich für sie opfert."

Das war der Ablauf an diesem 19. August 1917:

Was wünschen Sie von mir?

Ich will, dass ihr am Dreizehnten zur Cova da Iria kommt und dass ihr weiterhin täglich den Rosenkranz betet; ich werde im letzten Monat ein Wunder wirken, damit alle glauben.

Was sollen wir mit dem Geld machen, das die Leute in der Cova da Iria lassen?

Man soll zwei Taggestelle anfertigen lassen: Du wirst mit Jacinta und zwei weissgekleideten Mädchen das eine tragen, Francisco mit drei Jungen das andere. Das Geld ist für das Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz bestimmt, der Rest für die Kapelle, die man errichten wird.

Ich bitte Sie, einige Kranke zu heilen.

Ja, ich werde im Laufe des Jahres einige gesund machen.
Und ihr Angesicht wurde noch trauriger: Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder, denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet.

Vom Heiligen Josef, der der Welt den Frieden bringt, kein Wort!
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Der 13. Oktober 1917: Lucia forderte die Menge auf, die Regenschirme zu schließen und den Rosenkranz zu beten.

Was wünschen Sie von mir?

Ich möchte dir sagen, dass hier eine Kapelle zu meiner Ehre gebaut werden soll: ICH BIN UNSERE LIEBE FRAU VOM ROSENKRANZ. Man soll weiterhin täglich den Rosenkranz beten. Der Krieg geht zu Ende, und die Soldaten werden in Kürze nachhause zurückkehren.

Ich wollte Sie um vieles bitten: ob Sie einige Kranke heilen und einige Sünder bekehren möchten.

Einige ja, andere nicht. Sie müssen sich bessern und um Vergebung ihrer Sünden bitten.

Man soll den Herrgott nicht mehr beleidigen, der schon so sehr beleidigt worden ist.

Lucia berichtet weiter: Sie öffnete die Hände und ließ sie im Sonnenschein erstrahlen; während Sie sich erhob, strahlte ihr eigenes Licht von der Sonne wider. Darum rief ich - aus innerer Eingebung - man solle auf die Sonne schauen. Nachdem Unsere Liebe Frau in der unendlichen Ferne des Firmaments verschwunden war, sahen wir zur Seite der Sonne den heiligen Josef mit dem Jesuskind und Unsere Liebe Frau in Weiss gekleidet mit einem blauen Mantel. Der heilige Josef mit dem Jesuskind schien die Welt mit Handbewegung in Kreuzesform zu segnen. Kurz darauf verschwand diese Erscheinung. Dann sahen wir Unseren Herrn und Unsere Liebe Frau. Ich hatte den Eindruck, es sei Unsere Liebe Frau von den Schmerzen. Unser Herr schien die Welt in der gleichen Weise zu segnen wie der heilige Josef. Diese Erscheinung verschwand und ich meine wohl, daß ich noch Unsere Liebe Frau vom Karmel gesehen habe.
Auch hier keine Rede vom friedenbringenden Heiligen Josef.

Pater Frey: "Ein Jahr zuvor [1916] erschien der heilige Erzengel Michael den drei kleinen Kindern"
Könnte Hochwürden uns doch verraten, wo denn dies steht, dass der Engel, der den Kindern erschien, der heilige Erzengel Michael war? Wer sagt denn das? Die drei Hirtenkinder haben das jedenfalls nicht gesagt. Wer also? Wenn im 12. Jahrhundert ein Heiliger Portugal dem hl. Erzengel Michael geweiht hat, heisst das noch lange nicht, dass er auch deshalb den Kindern erscheinen muss. Das ist reine Spekulation. Denn längst vorher gab es einen von GOTT bestimmten Schutzpatron für das Land Portugal. Der Engel, der 1916 den Kindern erschien, sagte: "Ich bin der Engel des Friedens". Und: "Bringt alles, was ihr könnt Gott als Opfer dar, ein Akt der Wiedergutmachung für die Sünden, durch die Er verletzt wird und als Bitte um die Bekehrung der Sünder. Gewinnt so für euer Vaterland den Frieden. Ich bin sein Schutzengel, der Engel Portugals.." Seinen Namen sagte er nicht!
M.RAPHAEL
Vielen Dank für die Wahrheit. Den Feind zu lieben oder die andere Wange hinzuhalten bedeuten übrigens nicht, zu einem feigen Watschenmann, d.h. ein Pazifist zu werden. Das Reich Gottes ist ein Reich der Liebe. Das Reich des Herrn der Welt ist Privation. Es gibt überhaupt nur die Liebe. Es gibt keine Feinde. In diesem Sinn ist der Katholik immer militant liebevoll. Er ist seelisch immer stärker …Mehr
Vielen Dank für die Wahrheit. Den Feind zu lieben oder die andere Wange hinzuhalten bedeuten übrigens nicht, zu einem feigen Watschenmann, d.h. ein Pazifist zu werden. Das Reich Gottes ist ein Reich der Liebe. Das Reich des Herrn der Welt ist Privation. Es gibt überhaupt nur die Liebe. Es gibt keine Feinde. In diesem Sinn ist der Katholik immer militant liebevoll. Er ist seelisch immer stärker und entschiedener als der Aggressor, obwohl der letztere als Getriebener, der nicht weiß, was er tut, sondern nur den Willen des Teufels erfüllt, sich auf der Erde stärker fühlt. Aber auch er weiß es letztlich besser. Gewalt ist Mangel. Die Liebe herrscht. Nur sie macht glücklich und befreit.

Pazifismus ist letztlich eine Ablehnung der göttlichen Schöpfungsordnung, in etwa wie die Woke Kultur der Unzucht. Der Krieg wie der Tod gehören zum Leben auf der Erde dazu. Die Bibel spricht Bände. Jeder, der Gott liebt und auf den hört, der in seiner Seele wohnt, wird sich, wenn es Zeit ist, gegen die Lüge der bösen Weltaneignung der Pazifisten verteidigen. Es gibt kein Recht auf eine Welt ohne Krieg oder Tod. Unser rationales Bewusstsein versteht das Ganze der Schöpfungsordnung eben nicht. Wir haben zu sterben, wenn der Herr es von uns verlangt. Er weiß besser, was gut für uns ist. Auch die Kreuzzugspredigten des Hl. Bernhard sind so gemeint. Niemals Aggression, gegen was auch, wenn es das gar nicht gibt. Aber die Liebe steht bis in alle Ewigkeit gerade im Tod ihren Soldat. Welche Freude ist es ein Soldat der Muttergottes zu sein. Es ist so wunderbar, Ihr dienen zu dürfen. Danke. Danke. Sie ist nicht nur unvorstellbar schön, so atemberaubend schön. Ihr Lächeln!!! Sie ist Liebe, tief, für immer.
diana 1
Kein Mensch auf unserer Erde hat das Recht, andere Menschen zu töten.